Die Bibel verstehen!

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Klasse! :guru: Es gibt ja unterschiedliche Hermaphroditen, bei den einen sind beide Geschlechtsteile vorhanden, wie es bei den Pflanzen häufig anzufinden ist. Bei den Tieren kenne ich die Seescheiden durch einen Biologen, der sich besonders für diese Tiere interessiert und sagt, sie würden das Geschlecht wechseln. Und schließlich gibt es Menschen, deren Geschlecht nicht eindeutig zuzuordnen ist. Sie sind eher eine Mischung.

Welche Art vom Hermaphroditismus kann denn nur bei der Gottheit vorliegen?

wirklich...ganz nah dran, fast schon entdeckt.
Tatsächlich ist es so, das wirklich alles weiblich ist, alle mater(mutter/yin)-iellen Körper SIND >Yin und damit weiblich
einzig die Seele/Yang/das himmlische ist Yang(männlich)

das können wir ja auch sehr schon an der scheinbaren Homosexualität erkennen (weil eigentlich ist jedes körperliche zeugen von Kindern>homosexeuell, da kundalini/Yin sich mit der Kundalini/Yin eines anderen menschen verbindet, anstatt mit dem Yang(himmlischen) in verbindung zu gehen, und somit androgyn zu sein)

was können wir tatsächlich von zb homosexuellen Männern lernen?

es stellt sich die Frage > was ist denn nun das eigentlich männliche, und was ist wirklich das eigentlich weibliche?

welche wirklichen Qualitäten können dem Yin zu geordnet werden
welche wirklichen Qualitäten können dem Yang zuordnet werden.

das verschwimmt angesichts der scheinbaren Homosexualutät total.
und macht jede bisherige bezeichnung von Mann und Frau komplett und offensichtlich sinnentlehrt

die unterschiede zwischen den geschlechtern sind also trugbild, ist beides Yin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fasse zusammen, was wir bisher erarbeitet haben:

Aus der Bibel ergibt sich, dass der Mensch nach dem Bilde Gottes erschaffen wurde. (1 Mose 1, 27) Im selben Vers wird noch erwähnt, dass der Mensch als Mann und Frau erschaffen wurde. Diese Ausdrucksweise mag für den einen oder anderen verwirrend sein, wenn man aber berücksichtigt, dass der Vers nicht die Menschen meint, sondern den Menschen an sich, wird verständlich, dass hier der Hermaphroditismus gemeint ist. Der damalige Mensch war also zweigeschlechtlich in einem.

Eine Bestätigung für den Hermaphroditismus gibt die Trennung von Mann und Frau in 1 Mose 2, 21f. Mit dieser Trennung ist biblisch der Mensch nicht mehr das Ebenbild der ursprünglichen Gottheit. Wir wissen aber nicht, ob auch die Gottheit bei sich selbst eine Geschlechtertrennung vorgenommen hat.

Es erweist sich immer wieder als problematisch, dass die Ebenbildhaftigkeit zwar allgemein bekannt ist, aber weitere Textstellen nicht berücksichtigt oder nachgeschlagen werden. Es enststehen wildeste Spekulationen über die Ebenbildhaftigkeit, wie ich beispielsweise einen jungen Mormonen anführte, der sagte, Gott sei wie wir, der darauf zur Antwort bekam, Gott flöge also mit einem Astronautenanzug durch das Weltall. Obwohl Mormonen ja eigentlich recht bibelbelesen sind, ist es doch etwas anderes, sich die richtigen Gedanken über etwas machen zu können.
exakt, und da müssen wir leider, das zugeständnis machen, das das Bild nicht richtig umgestzt wurde, weil, übertragen stimmte es, und beschreibt den konkreten Zustand, in Bildern die analogisch übertragen werden möchten.

im Grunde ist das erwarten der "außerirdischen" das zurückholen, der verlorenen seelenanteile, die nun, nach dem austritt aus dem Paradies, ins "jenseits" gegangen, damit nicht "irdisch" sondern eben "außerirdisch" sind.

Du schreibst 2 geschlechtlich, meint im Grunde ganz genau übertragen >YinYang, androgyn...das Yang, ist zwar ein Teil von uns, aber dennoch ein andere und zwar >Gott, unser vater
diese Reihenfolge muss eingehalten werden(1,2,3), denn viele meinen >Gott gäbe es nicht, wir seien Gott.
das stimmt und stimmt nicht
Gott hat uns erschaffen, und gleichzeitig sind wir Tempel für ihn, das Yang Gott gehört auf den Thron, welcher das Ego(stuhl) ist, bisher hat sich das Ego auf dem Thron gemütlich gemacht gehabt, und hat das Selbst verdrängt, somit wurden wir dann >"gottlos" (fehlendes Yang)
wobei, wir natürlich die "andere Gottliche Hälfte sind" allerdings ist dies > verschütt gegangen, und deshalb wissen wir auch nicht mehr, wer wir wirklich sind.
Solange also das Ego keinen "über sich" anerkennt, sondern meint selber "Gott" zu sein, steht das konträr zur Erfüllung, das Ego verdrängt das Selbst.
und damit den männlich göttlichen teil seiner Selbst, welcher er aber nicht selber ist sondern > das Selbst

das ist eigenlich die beschreibung Yin Yang, die bewußte Symbiose von YinYang, welches dann die tatsächliche Hochzeit ist.

Treue bezieht sich also auf seine eigenen verlorenen Seelenanteile.
Machen wir sexualität mit einem irdischen Menschen, sind wir tatsächlich "untreu" uns zwar >uns Selbst gegenüber, unserem Yang gegenüber.
unserem AnamCara gegenüber

denn wir sind tatsächlich >zwilling....YinYang, dies ist eine einheit, die bewußt beide teile enthält, diese klar unterscheiden kann und MUSS, es kann sehr gefährlich werden, wenn filterschwierigkeiten bestehen, und das Ego nun meint selber Gott zu sein, aber weder das eine, noch das andere ist, sondern eben androgyn
 
übrigens, kein mitgefühl zu haben, ist eine typisch Kindliche eigenschaft.
wirkliche empathie entwickeln wir, wenn "wir erwachsen werden"
dies führen uns die irdischen Kinder ja auch vor, man sagt häufig >kinder sind grausam, weil sich erst mit der entwicklung, eine komplexere aufnahme ensteht und damit gleichzeitig auch mit die empathie.
weil dadurch erst die fähigkeit entwickelt wird, > auf den anderen einzugehen.
traumatische erlebnisse verhindern dies oft, deswegen braucht es traumabewältigungsarbeit, um entwicklung anzuschupsen

wobei wir natürlich genau unterscheiden müssen, denn die spirituelle Arbeit, ist das zeugen eines >Kindes, eines göttlichen Kindes.
wenn unser Yin, mit unserem Yang in verbindung gegangen ist, ensteht das Kind

1 Yang auch Vater
2 Yin auch Mutter
die verbindung daraus > 3 =Kind = Yin Yang

wie die Kinder sein, bezieht sich also auf die vereinigung mit dem göttlichen, und der damit einhergehenden androgynität, > auf das "androgyne Kind" in uns, enstanden aus unserem Yin und Yang
 
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Wir denken heute sehr weltlich bzw. mechanisch und materialistisch, weshalb die Verführung besteht, um die Person Jesu einen weltlichen Personenkult zu betreiben, von dem aber gemeint wird, er sei religiös. Diese weit verbreitete Verdrehung des Inneren in ein Äußeres sollte erkannt, überwunden und richtig gestellt werden.
Die angesprochene Wirklichkeit ist ja zweierlei: Einmal ist das Außen eine Wirklichkeit für sich, doch der innere Weg ist eine geistige Wirklichkeit, sofern ihm nicht Illusionen, Wunschdenken und dergleichen vorgelagert sind.



Materie gibts ja nicht einmal aber heutzutage regieren ja die Illusionen.
 
Materie gibts ja nicht einmal aber heutzutage regieren ja die Illusionen.

Du spricht es aus....Materie gibt es nicht...aha, deine Mutter ist also nicht existent?

es reicht nicht einfach alles als Illusion abzutun, wir müssen ganz genau definieren, was daran Illusion ist, und was nicht.

Und da hast Du vollkommen Recht, schauen wir aus dem fenster sehen wir Illusion, nichts anderes, nur wie genau ist die Illusion zu definieren?
einfach alles als Illusion, ohne differenzierung zu bezeichnen, ist ebenfalls> illusionär.

also, was genau ist Illusion, wie ist das ganz genau konkret auf die tatsächlichen Verhältnisse zu beziehen?
 
Du spricht es aus....Materie gibt es nicht...aha, deine Mutter ist also nicht existent?

es reicht nicht einfach alles als Illusion abzutun, wir müssen ganz genau definieren, was daran Illusion ist, und was nicht.

Und da hast Du vollkommen Recht, schauen wir aus dem fenster sehen wir Illusion, nichts anderes, nur wie genau ist die Illusion zu definieren?
einfach alles als Illusion, ohne differenzierung zu bezeichnen, ist ebenfalls> illusionär.

also, was genau ist Illusion, wie ist das ganz genau konkret auf die tatsächlichen Verhältnisse zu beziehen?
Die Bemühung um die rechte Differenzierung ist notwendig, andernfalls wir (unerkannt) in das grobe Raster des Schwarz-Weiß-Denkens der Polarisierung geraten würden.
 
Die Bemühung um die rechte Differenzierung ist notwendig, andernfalls wir (unerkannt) in das grobe Raster des Schwarz-Weiß-Denkens der Polarisierung geraten würden.

Das ist ein komplexer dialektisch logischer Vorgang, welcher wiedersprüche verbindet, ABER dennoch damit gleichzeitig auch eine Auslese vornimmt.
die guten ins töpfen...die schlechten ins kröpfchen, nicht auf menschen bezogen sondern auf die Samen.

das braucht etwas längeres intensives befassen mit Dialektik/logik
mit den grundkategorien vom
> sein
und vom
> nichts
 
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Du spricht es aus....Materie gibt es nicht...aha, deine Mutter ist also nicht existent?

es reicht nicht einfach alles als Illusion abzutun, wir müssen ganz genau definieren, was daran Illusion ist, und was nicht.

Und da hast Du vollkommen Recht, schauen wir aus dem fenster sehen wir Illusion, nichts anderes, nur wie genau ist die Illusion zu definieren?
einfach alles als Illusion, ohne differenzierung zu bezeichnen, ist ebenfalls> illusionär.

also, was genau ist Illusion, wie ist das ganz genau konkret auf die tatsächlichen Verhältnisse zu beziehen?



Du weißt ja sicher, dass wir im Auge einen blinden Fleck haben - wie könnte ich meine Mutter also wirklich sehen? Im Prinzip erreichen nur elektrische Impulse das Hirn, die dann in Bilder umgewandelt werden.
 
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