Die Bibel verstehen!

Wer so sieht wie Du das denkst, der sieht nicht.!

Spott hilft dir da auch nicht weiter. Als ich mich mal ansatzweise mit der Kabbalah nur auseinandersetzen wollte, weil ich das mit den Zahlen so interessant fand, und mir ein Weg gewiesen wurde, wo ich das von Anfang an erlernen koennte, war ich sprachlos und auch gedankenlos.

Wie ein fachchinesisches Handbuch. Das mit den Zahlen kaeme dann ganz zum Schluss. Das war mir selbst zu dumm. Der Weg zu den Zahlen ist schwieriger als die Bedeutungen selbst zu erfassen. Und somit hab ich es gelassen.

Letztlich kommt es nur darauf an, jene zu erfassen, die die Zahlen begonnen haben. Und dann den eigenen Weg zu ergruenden, denn der Weg von anderen ist zu mistig um durchzusteigen.
 
Werbung:
Die Genesis gibt dazu einen Hinweis, denn sie sagt im zweiten Kapitel im vierten Vers: "An dem Tag. als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte, ..." Aber die Elohim werden von der Genesis im ersten Kapitel als Schöpfer des ersten Tages ausgewiesen, als sie den Himmel und die Erde machten, weshalb es der Eloah - das ist die Einzahl für "Elohim" - oder die Elohim-Gruppe, die zuständig für den ersten Tag war, zu "Gott, der Herr" wurde.

"Gott, der Herr" , J-H-W-H, taucht im 2. Schöpfungsbericht auf. Dieser steht quasi im Zeichen des Wassers, der Zeitlichkeit, der Langsamkeit, der Vielheit, der Bewegung, des Weiblichen, der 4,
während in der 1. Schöpfungsgeschichte das Licht, das Männliche, ewige, Schnelle ect. als Kern beschrieben wird.

Auch die 4 Buchstaben des Namens weisen auf diesen zeitlichen Aspekt hin. In diesem Namen ist quasi der Berührungspunkt, die Verbindung von 1 und 4, der Einheit und der Vielheit. Gott steigt auf den Berg Sinai herab, Gott, der in seiner Schöpfung, in die Zeit mitgeht, der erfahrbar wird, der sich offenbart.
In Zahlen ausgedrückt wäre der Name 10-5-6-5. Die 6, die waw, ist der Haken, die Verbindung. Mal ganz platt ausgedrückt verbindet sich hier der äußere Aspekt der Schöpfung mit dem inneren, dem Wesentlichen.
 
ja, genau, sie füllen nur Bücher....:D



ja klar.....:lachen:
Ich hab eher das Gefühl, dass der Bewusstseinszustand Zahlen erfindet um sich über andere zu erheben, wenns dann kaum einen interessiert, weils einfach langweilig ist, dann wurde aus dem einfachen Ego ein besonderes Zahlenverstehendes noch höheres Ego....:tomate:

Wer so sieht wie Du das denkst, der sieht nicht.!

von unten betrachtet sieht eben jedes höhere Niveau wie Arroganz aus.
 
Die Genesis gibt dazu einen Hinweis, denn sie sagt im zweiten Kapitel im vierten Vers: "An dem Tag. als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte, ..." Aber die Elohim werden von der Genesis im ersten Kapitel als Schöpfer des ersten Tages ausgewiesen, als sie den Himmel und die Erde machten, weshalb es der Eloah - das ist die Einzahl für "Elohim" - oder die Elohim-Gruppe, die zuständig für den ersten Tag war, zu "Gott, der Herr" wurde.

Aber kann das so stimmen, wie ich es mechanisch-mathematisch herleite oder wie es die Genesis zu meinen scheint?
 
Aber kann das so stimmen, wie ich es mechanisch-mathematisch herleite oder wie es die Genesis zu meinen scheint?

Nun sind die Elohim durch ihre Schöpfertat am siebten Tag zu einer höheren Einheit, zu einer Ganzheit verschmolzen, weshalb es, mechanistisch gesehen, eine Gottheit, die zuständig für einen Tag ist, nicht gibt, und dennoch will es so erscheinen. Man muss eine andere Ausdrucksweise finden, um dem geheimnisvollen Geschehen besser gerecht werden zu können, vielleicht so: Die Elohim verschmolzen zu einer Wesenheit und ein Teil ihrer Wesenheit opferte sich für die Fortsetzung der Schöpfung, die "Gott, der Herr" genannt wird. - Aber warum weist die Genesis dennoch so mechanistisch wirkend auf den ersten Tag hin?
 
Nun sind die Elohim durch ihre Schöpfertat am siebten Tag zu einer höheren Einheit, zu einer Ganzheit verschmolzen, weshalb es, mechanistisch gesehen, eine Gottheit, die zuständig für einen Tag ist, nicht gibt, und dennoch will es so erscheinen. Man muss eine andere Ausdrucksweise finden, um dem geheimnisvollen Geschehen besser gerecht werden zu können, vielleicht so: Die Elohim verschmolzen zu einer Wesenheit und ein Teil ihrer Wesenheit opferte sich für die Fortsetzung der Schöpfung, die "Gott, der Herr" genannt wird. - Aber warum weist die Genesis dennoch so mechanistisch wirkend auf den ersten Tag hin?



Jetzt wirds interessant
 
Nun sind die Elohim durch ihre Schöpfertat am siebten Tag zu einer höheren Einheit, zu einer Ganzheit verschmolzen, weshalb es, mechanistisch gesehen, eine Gottheit, die zuständig für einen Tag ist, nicht gibt, und dennoch will es so erscheinen. Man muss eine andere Ausdrucksweise finden, um dem geheimnisvollen Geschehen besser gerecht werden zu können, vielleicht so: Die Elohim verschmolzen zu einer Wesenheit und ein Teil ihrer Wesenheit opferte sich für die Fortsetzung der Schöpfung, die "Gott, der Herr" genannt wird. - Aber warum weist die Genesis dennoch so mechanistisch wirkend auf den ersten Tag hin?

Was auf Anhieb widersprüchlich erscheinen mag, mag sich bei näherer Betrachtung auflösen, wie das häufig so ist. Unter "Gott, der Herr" handelt es sich also eher um eine Teilwesenheit der zu einer Gesamtwesenheit verschmolzenen Einheit der Elohim. Mit dem Begriff "Gott, der Herr" wird an den ersten Tag des Sechs-Tage-Werks der Elohim angeknüpft, weil jene Wesenheit mit einem neuen Erstimpuls an die zweite Menschenschöpfung, wie sie häufig genannt wird, herantritt, der aber auf einer höheren Ebene steht als der Erstimpuls des ersten Tages des Sechs-Tage-Werks.
 
Was auf Anhieb widersprüchlich erscheinen mag, mag sich bei näherer Betrachtung auflösen, wie das häufig so ist. Unter "Gott, der Herr" handelt es sich also eher um eine Teilwesenheit der zu einer Gesamtwesenheit verschmolzenen Einheit der Elohim. Mit dem Begriff "Gott, der Herr" wird an den ersten Tag des Sechs-Tage-Werks der Elohim angeknüpft, weil jene Wesenheit mit einem neuen Erstimpuls an die zweite Menschenschöpfung, wie sie häufig genannt wird, herantritt, der aber auf einer höheren Ebene steht als der Erstimpuls des ersten Tages des Sechs-Tage-Werks.



Die 6 steht numerologisch für die Einheit. Ihre Quadratur ergibt aufsummiert 9, die kosmische Zahl und ihr Summand ergibt 3.

Die 7 steht für die Vollkommenheit und Ihre Quadratur ergibt 4 und Ihr Summand 5. 4 und 5 stehen aber beide mit den 4 Elementen in Verbindung.

Vielleicht kommt die Theorie? mit der verschmolzenen Einheit von der Bedeutung der 6. Auf jeden Fall schuf Gott die Welt nicht in 7 Tagen - nein er schuf sie vollkommen, daher die Zahl 7.
 
Werbung:
Was auf Anhieb widersprüchlich erscheinen mag, mag sich bei näherer Betrachtung auflösen, wie das häufig so ist. Unter "Gott, der Herr" handelt es sich also eher um eine Teilwesenheit der zu einer Gesamtwesenheit verschmolzenen Einheit der Elohim. Mit dem Begriff "Gott, der Herr" wird an den ersten Tag des Sechs-Tage-Werks der Elohim angeknüpft, weil jene Wesenheit mit einem neuen Erstimpuls an die zweite Menschenschöpfung, wie sie häufig genannt wird, herantritt, der aber auf einer höheren Ebene steht als der Erstimpuls des ersten Tages des Sechs-Tage-Werks.

"Gott, der Herr" ist also kein völlig neuartiges Wesen, sondern ist eine Wesenheit aus den aufgestiegenen Elohim.
 
Zurück
Oben