Die Bibel, eine Frohbotschaft ..

1. "Gott" gibt es nicht, siehe #357.
2. Siehe bitte auch den Kommentar über das Ziel des Lebens unter #31.
Wenn du deinen Glauben weglässt, was bist du dann noch ?
Gott ist eine menschliche Sichtweise und darüber hinaus jede weitere Gottheit auch.
Jede Überlieferung ist menschengemacht und für jene gedacht, die dies übernehmen und weitertragen damit der menschengemachte Glaube nicht untergehen möge.
 
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1. "Gott" gibt es nicht, siehe #357.

darüber steht auch etwas in den Psalmen der Bibel, oder existieren die, für dich auch nicht?

Psalm 53,2 Die Unverständigen reden sich ein: »Es gibt keinen Gott!«


Die beiden Quantenphysiker Max Planck und Werner Heisenberg waren zwar nicht gerade orthodox christlich eingestellt. Ihr Gottesbekenntnis ist dennoch beachtenswert.
«Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten»,
versicherte Planck, «sondern sie ergänzen und bedingen einander.
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.»


Heisenberg, der Entdecker der Unschärferelation, kam zu einem ganz ähnlichen Schluss:
«Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch. Aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.»

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Was ist dazwischen mit Gott passiert?
Hat er seine Irrtümer eingesehen?

schlussendlich wird er seinen Plan vollenden, manchmal hat er mit sich reden lassen, oder hat gewarnt.
So hat er Jona nach Ninive geschickt, er sollte ausrichten: Jona 3,4 "Noch vierzig Tage und Ninive ist zerstört!"
dann kam die Geschichte mit dem Wal und Jona musste schlussendlich doch nach Ninive gehen, aber nachdem lies Gott Gnade walten, weil sie Reue zeigten.
Jona hasste die Nineviten, aber Gott liebte sie und wollte, dass sie ihre bösen Lebensweisen änderten. Jona erreichte schließlich Ninive und überbrachte die Nachricht von der bevorstehenden Zerstörung. Die Stadt tat Buße, vom König bis zur letzten Person, und das Gericht Gottes wurde aufgehoben.

etwa 100 Jahre lang lebten die Niniverer weiter, bis zur Zerstörung, sie kehrten zu ihren bösen Wegen zurück und Ninive wurde 612 v. Chr. vollständig von den Babyloniern und Medern geplündert und liegt bis heute in Trümmern.

Oder hat er eine Runde durchs Universum gedreht und sich gesagt "Naja, eigentlich sind sie eh lieb, die Menschen"?

damit hatte ich auch Mühe und hab mir die die Zähne am Thema ausgebissen, aber inzwischen komm ich damit klar,
und weil die Menschen eigentlich eh lieb sind, ist er geduldig, denn er will,
1 Tim.2,4 daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

2 Petrus 3,9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen.

Maleachi 3,6: „Ich, der HERR, wandle mich nicht; und ihr habt nicht aufgehört, Jakobs Söhne zu sein!“

Jakobus 1,17: „Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis“

4. Mose 23,19 : „Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht haltens.“


Was ist dazwischen mit Gott passiert? Hat er seine Irrtümer eingesehen?

Naja, da ich weis, dass es dich nicht wirklich interessiert und du nur witzig sein wolltest, verweise ich einfach auf einen Link, wenn es dir recht ist:
  • 4.Mose 23:19 „Gott ist ja kein Mensch, der lügt, kein Menschensohn, der etwas bereut. (וְיִתְנֶחָ֑םvon נָחַם : Hithpael Reue empfinden). Wenn er etwas sagt, dann tut er es auch, und was er verspricht, das hält er gewiss.“




.:weihna2
 
1 Tim.2,4 daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

2 Petrus 3,9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen.

Maleachi 3,6: „Ich, der HERR, wandle mich nicht; und ihr habt nicht aufgehört, Jakobs Söhne zu sein!“

und weil Gott das so will, sollte man doch annehmen, dass er es auch zu Ende bringt.


.:weihna2
 
Gott ist eine menschliche Sichtweise und darüber hinaus jede weitere Gottheit auch.
"Gott" ist nicht eine "menschliche Sichtweise".
Zur Erinnerung:
Gott ist ein allgemeiner Begriff für Götter
und die "Christen" haben ihm eine neue Bedeutung erfunden,
in der Annahme, es gäbe nur ein Gott,
eine falsche Annahme,

welche in der betrügerischen Erfindung des Israelitischen Monotheismus gründete, siehe archäologische Beweise für die Übernahme des Gottes Jehova in dem israelitischen von den Kanaanitern übernommenen Pantheon,
siehe #357.
 
darüber steht auch etwas in den Psalmen der Bibel, oder existieren die, für dich auch nicht?

Psalm 53,2 Die Unverständigen reden sich ein: »Es gibt keinen Gott!«
Ich habe nicht behauptet »Es gibt keinen Gott!«
Ich habe nur angedeutet, dass das die Verbreitung der christlichen/israelitischen Ideen,
  • es gäbe nur einen Gott
  • dieser Gott hätte keinen Namen
falsch ist, weil sie in der Erfindung des Israelitischen Monotheismus gründet, siehe #357.
 
"Gott" ist nicht eine "menschliche Sichtweise".
Zur Erinnerung:
Gott ist ein allgemeiner Begriff für Götter
und die "Christen" haben ihm eine neue Bedeutung erfunden,
in der Annahme, es gäbe nur ein Gott,
eine falsche Annahme,

welche in der betrügerischen Erfindung des Israelitischen Monotheismus gründete, siehe archäologische Beweise für die Übernahme des Gottes Jehova in dem israelitischen von den Kanaanitern übernommenen Pantheon,
siehe #357.
Energien im Universum mit ihrem geistigen Hintergrund sind vom Menschen als göttlich betrachtet worden.
Wo Wissenschaft aufhört beginnt der Glaube. Und im Glauben hat der Mensch jede Freiheit.
Hat das Universum ein Bewusstsein , steckt darin ein Gottwesen ?
Der Gläubige sagt Ja. Und wer noch weiter gehen will der reist über das Universum hinaus und trifft auf den transzendenten Herrn. Und noch weiter gehts nicht mehr , oder wer soll da noch sein?
 
Wissen oder Glauben, beides hat natürlich seinen Platz, wirken aber auf verschiedenen Ebenen, wenn Kopf und Herz nicht miteinander in Harmonie sind.
Wissen wollen, statt vertrauen können, kenne ich selber gut. Vertrauen öffnet immer weitere Türen, wobei man sich mit dem Wissen wollen, alles anstudieren und anlesen muss und den inneren Zugang des Vertrauens mit Wissen versperrt.

Der Weg zur Liebe führt durch den Prozess des Glaubens.
Durch Glaube führt uns Gott durch die Dunkelheit, in der ER sieht und ich nicht.
Die Liebe ist das Ziel der Hoffnung und des Glaubens.
1 Kor. 13,13 Was für immer bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei.

Im Wissen kleben zu bleiben schafft viele Schubladen und Einteilungen, Religion wird zum Konzept, zum System, dass Ungläubige ausschliesst und bewertet.
Statt zur frohen Botschaft für die ganze Welt, wird Religion zu einem Zugehörigkeitssystem und genau das revolutionierte Jesus.
Wenn ich nicht auf alle Fragen eine Antwort habe, auf manches Wissen verzichte, erlange ich eine tiefere Form der Erkenntnis, eine tiefere Form des Mitgefühls, auf einer anderen Ebene, der des Vertauens und des Glaubens.

1 Mose 1,27 Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau.

Damit sind wir von Anfang an aus schöpferischer Liebe, auf eine positive, hoffnungsvolle Grundlage gestellt, wir stammen von Gott ab, im Kern unseres Lebens steht keine Ur-Sünde, sondern ein Ur-Segen,
unser Start war positiv.
Die Bibel baut, in ihrem weiteren Verlauf, auf dieses grundlegende Gutsein, auf unsere wahre Identität auf.
Die Bibel zeigt in all den unterschiedlichen Geschichten immer wieder das Einssein des Menschen mit Gott.

Einige Reformatoren in Europa dachten vom Menschen sehr negativ, an die Stelle des Ur-Segens trat als Ausgangspunkt, dass der Mensch grundsätzlich verderbt sei.
Wen wunderts, das so viele die Kirche verlassen haben, da dadurch die Frohe Botschaft, Kinder Gottes zu sein, wir zu verderbten Menschen, erklärt wurden.
Die Kirche hat vermittelt, man müsse würdig werden, statt darauf zu sehen mit wem wir verwandt sind, nämlich mit Gott.

Die meisten Menschen denken, sie müssten sich die Liebe Gottes verdienen, statt Gott zu lieben, wollen sie ihn sanft stimmen mit guten Werken und somit sein Wirken kontrollieren.

Aber Gott benutzt Menschen wie dich und mich, er braucht keine Perfektlinge, so hat er z.B. auch Jona erwählt, der sich weigerte, der Angst hatte, oder Mose, der unsicher war und Widerworte hatte usw

Wir gewöhnlichen Menschen werden alle von Gott angesprochen, aber wir hören oft nicht hin. Nicht als Propheten, diese Zeit ist vorbei, aber manchmal führt uns der Hl. Geist und wir weigern uns, aus welchen Gründen auch immer.

Christen haben versucht, nur das Gute zu tun und das Böse auszurotten, was zur Verfolgung zur Inquisition führte, weil Verdrängung der dunklen Seite, sie noch mehr füttert, bis sie gesehen wird.
WAs verdrängt wird, verstärkt sich, was ans Licht kommt wird selbst zu Licht.
Epheser 5:14 denn alles, was ans Licht kommt, kann selbst Licht werden. Deshalb heißt es: "Wach auf, du Schläfer, steh auf vom Tod! Und der Messias wird dein Licht sein."
 
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Und noch weiter gehts nicht mehr , oder wer soll da noch sein?
Für jede tatsächliche Erkenntnis ein größerer Gott.

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Die Erde als Mittelpunkt des Universums hat Gott gemacht.
(Außer dass die Erde nicht Mittelpunkt des Universums ist)
Dann hat Gott halt die Sonne zum Mittelpunkt des Universums gemacht.
(Außer dass die Sonne nicht Mittelpunkt des Universums ist)
Dann hat Gott halt die Galaxy zum Mittelpunkt gemacht.
(Außer....)

Gewisse Erkenntnisse sind gar nicht mehr zugänglich wenn man über alles Gott stellt.
Zum Beispiel das Etwas gar nicht Etwas sein könnte.

Das ist nicht minder unfassbar als es ein Gott wäre, aber es ist auch nicht Gott, also wozu dies verstehen wollen und etwa eigenverantwortlich auf Erden handeln?

Gott ist eine faustgrobe Antwort für alle die Unwissenheit anerkennen und soweit wie möglich in Wissen verwandeln und darum tatsächliche unfassbares entdecken und Erkenntnisse sammeln und darum auch nicht bloß Einzigartigkeit erdenken und sich daran identifizieren oder es mit Individualismus verwechseln sondern tatsächlich einzigartig leben. Von diesen Menschen gibt es viel mehr als man gemeinhin annehmen würde. Sie predigen nur weniger.
 
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