Bibo
Sehr aktives Mitglied
ein gefühl ,dass sich verwirklichen will...und dafür den gedanken gebraucht...ders dann tun soll mit hilfe des körpers..
doch wenn ich jetzt, ganz aktuell, das Gefühl ansehe, so erkenne ich kein Wollen darin. Es kann sich aber zu dem Gefühl der Gedanke gesellen, daß das Gefühl einen Willen in sich trägt und deshalb meinen Körper handeln lässt. Wir haben also drei Faktoren: Gefühl, Gedanke zum Gefühl und Handeln des Körpers, die im Verstand getrennt erscheinen. Dann folgt der nächste Moment wo die drei sich vermischt haben und eine ganz neue Situation erzeugt haben. Und jetzt schließe ich in Gedanken, daß dieser Moment eine Fortsetzung oder Konsequenz aus diesen ersten drei Faktoren sei. In Wahrheit ist aber dieser Moment ein ganz frischer, neuer Moment, die "Zutaten" haben sich in etwas völlig Neues "aufgelöst". Vielleicht so wie Tee und Zucker. In diesem Moment ist hier Tee und dort Zucker. Im nächsten Moment sind sie vermischt und es ist etwas ganz Neues entstanden.