Was ist Leben?

Ja, ich verstehe. Mir gefiel das Thema, deshalb habe ich meine Meinung hier geschrieben. Es könnten auch andere Forumsmitglieder sie lesen, also ist es nicht umsonst. :engel:
 
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Hallo @AaronAzrael :),
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Es könnten auch andere Forumsmitglieder sie lesen, also ist es nicht umsonst. :engel:
Ja das sehe ich wohl auch so. Außerdem ist nicht immer unbedingt äußerlich oder für alle sichtbar, wo und wie ein Text "wirkt" oder "empfangen wird".
Irgendeine energetische "Wirkung" hat es wahrscheinlich trotzdem, auch auf den ursprünglichen Autor, oder es ist auch eine Art "Niederschlag" oder Ausdruck der Veränderung im Energiefeld Aller, die hier irgendwie "beteiligt" sind :D.

Ich habe mir den Eingangstext durchgelesen, der ja ziemlich lang ist, aber lohnenswert (für mich, nach meinem Empfinden), da sehr intensiv , zum Teil fand ich auch ein wenig meine eigenen Gedanken darin.

Ja, das Thema "Leben", und was oder "wer" wir oder die ganze Welt überhaupt sind, finde ich interessant und wohl für entsprechende "Geister/Seelen" sehr wichtig.

Fühle mich jetzt im Moment fast ein bisschen benommen, ob des langen Textes, ich hätte da viele Gedanken dazu, die aber in ihrem Wesen manchmal eher dazu neigen, sich nicht "formulieren" zu wollen, weil sie zugleich auch einfach ein Gefühl sind, eine Art stimmiges Grundgefühl, das sich nicht gerne aufbröseln lässt.

Ja, ich denke auch, dass der ursprüngliche "Geist" (Gott) , um sich selbst zu verstehen und wahrzunehmen, begann (oder beginnt), Teile aus seinem Inneren nach außen zu projizieren, die ihm dann zwar "fremd" erscheinen, ihm aber überhaupt erst das Empfinden von sich selbst ermöglichen. Das ist ihm zuerst "Chaos und Unbewusstheit, bar jeder wirklichen Erinnerung, versucht er dann mehr oder weniger verzweifelt , seinen Ursprung zu verstehen und sich wieder zu erinnern.

Der Punkt ist aber wohl, dass, gerade weil er/sie sich aufteilte, und deshalb die "Dinge" sehen / wahrnehmen kann, sie ihm fremd sind und er nichts wiedererkennt, er sieht also alles um sich, und auch sich selbst (das wofür er sich im Verhältnis zu seiner Umgebung hält), und fühlt zum Teil Trennung und auch Verbundenheit, oft in einer eher zwanghaften Weise, die "Verknotungen, die innerhalb der "Schöpfung" entstehen, wenn erste Bewusstheit auf alles fällt.

Der Punkt ist außerdem, dass es Erinnerung eigentlich gar nicht gegeben hat, denn "es" war/(ist) am Anfang (also im Urzustand, das "Nichts", das nicht wahrgenommen werden kann.
"es" schuf sich gerade die Welt, um sich seiner Selbst, und damit aller Dinge gewahr zu werden.

Dennoch ist in der Trennung nichts die Wahrheit. Jedoch ist All-das, das sich scheinbar sichtbar zeigt, der Gruß aus der großen Einheit, die ihr Dasein, ihre Existenz paradoxer Weise nur so vermitteln kann, gewissermaßen in der Sehnsucht, dass sie vom All-sein hinter ihrer Erscheinung und Präsenz in der Tiefe erkannt, gesehen, als Solches im Herzen "aufgenommen, bzw. ihre ewige Gegenwart im All-einen erfühlt wird.

In diese Richtung tendiert das Leben, "es" ist der mittlere Strom, zwischen dem Ganzen im scheinbaren "Nichts" ,

und dem was viele "Gläubige, oder spirituell Suchende" als die Illusion der Erscheinungen bezeichnen würden.
Dennoch, im wahren Sinn, sind auch alle "Bilder und Erscheinungen" Ausdruck der tiefen Wahrheit, wenn sie richtig verstanden werden. Das ist das was "Gott" auf Erden "tut", in uns allen, in verschiedenen Bewusstseinsebenen,

bemüht er/sie sich, sich mit sich wieder zu vereinen und zugleich das Leben selbst als solches anzuerkennen.
Denn das ist wohl weder im "Nichts", noch in der allzu harten "Materie".

Nun gut, die ganze "Politik, die erwähnt wurde, sagen wir mal so, es begegnen uns halt immer genau die "Herausforderungen, die uns am besten wachsen lassen, und das was unsere Aufmerksamkeit erhält, hat meist auch mit unserem Inneren zu tun.

Lieben Gruß
 
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