Die Bewusstseinsstufen des Menschen.

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Willensfreiheit kennt Schopenhauer, der sich wiederholt mit unterschiedlichem Resultat mit Augustinus auseinandersetzte, nur gemäß seiner berühmt gewordenen These: „Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“ Jeglichem Handeln liegt immer und stets der Wille, das heißt das Wollen zu Grunde

Das wäre aber furchtbar aufwändig, müsste jeder meiner Handlungen zuerst ein Wollen von mir vorgeschaltet sein. Nehmen wir doch so was Einfaches wie Atmen. Dem Atmen ist doch sicher kein Atmen-Wollen vorgeschaltet. Aber natürlich kann sich der Wunsch einstellen, es zu unterlassen. Doch ist dieser Wunsch gewollt oder überkommt er mich einfach (aus dem Zusammenhang aller Bedingungen, die vorher dieses Wollen hervorgebracht haben heraus...)? Oder sagen wir jetzt etwa, das das müßig ist darüber nachzudenken, was eigentlich das Wollen ist, woher es kommt usw.?
 
das atmen ist vielleicht ein gutes beispiel und zeigt
dass es sowas wie ein geistiges atmen auch gibt
ruach...heisst soweit ich das weis..auch das schnaufen oder eben atmen und entspricht wohl auch dem geist und damit dem wollen...?
kann man seine gedanken steuern ...oder kommen die einfach so wie es eben gerade dran ist...aus einem kontext heraus...dem man dann nachprüfen kann wies im nachinein so gelaufen ist..das eine erklärt sich aus dem anderem ...und wenn der überblick gross genug ist #
so erkennt man
dass das ganze leben quasi schon abgedreht ist bevor man es angefangen hat
da wäre dann die willensfreiheit irgendwie flöten..
 
das atmen ist vielleicht ein gutes beispiel und zeigt
dass es sowas wie ein geistiges atmen auch gibt
ruach...heisst soweit ich das weis..auch das schnaufen oder eben atmen und entspricht wohl auch dem geist und damit dem wollen...?
kann man seine gedanken steuern ...oder kommen die einfach so wie es eben gerade dran ist...aus einem kontext heraus...dem man dann nachprüfen kann wies im nachinein so gelaufen ist..das eine erklärt sich aus dem anderem ...und wenn der überblick gross genug ist #
so erkennt man
dass das ganze leben quasi schon abgedreht ist bevor man es angefangen hat
da wäre dann die willensfreiheit irgendwie flöten..

ja, und wohin entschwindet eigentlich das alles, wenn man nicht mehr dran denkt?
 
Das wäre aber furchtbar aufwändig, müsste jeder meiner Handlungen zuerst ein Wollen von mir vorgeschaltet sein. Nehmen wir doch so was Einfaches wie Atmen. Dem Atmen ist doch sicher kein Atmen-Wollen vorgeschaltet. Aber natürlich kann sich der Wunsch einstellen, es zu unterlassen. Doch ist dieser Wunsch gewollt oder überkommt er mich einfach (aus dem Zusammenhang aller Bedingungen, die vorher dieses Wollen hervorgebracht haben heraus...)? Oder sagen wir jetzt etwa, das das müßig ist darüber nachzudenken, was eigentlich das Wollen ist, woher es kommt usw.?

Der Mensch hat eben auch ein bewusstes Handeln was Willen voraussetzt, denn wäre kein Wille wäre es mehr Instinkt oder unbewusstes Leben. Die wenigsten Menschen leben unbewusst und wissen noch mehr oder weniger was sie für Handlungen vollbringen innerhalb des Tages.:D
 
Der Mensch hat eben auch ein bewusstes Handeln was Willen voraussetzt, denn wäre kein Wille wäre es mehr Instinkt oder unbewusstes Leben. Die wenigsten Menschen leben unbewusst und wissen noch mehr oder weniger was sie für Handlungen vollbringen innerhalb des Tages.:D

wieso setzt bewusstes Handeln Willen voraus? Hier, ich tippe ohne daß ich das vorher erst groß wollen musste und es ist mir vollkommen bewusst. Es geschieht einfach und klappt gut ohne Willen.

Was ist denn Willen eigentlich genau?
 
ja, und wohin entschwindet eigentlich das alles, wenn man nicht mehr dran denkt?

gedanken hängen mit dem ich zusammen #hab ich mir sagen lassen- tauchen quasi mit dem beginn von sprache auf
im anfang war das wort...vorher waren mehr die bilder am wirken ...
im tiefschlaf ist alles weg ...das ich und das denken sowie die gedanken auch...die ganze welt ist weg ...
denken erschafft also die welt und nichtdenken bringt sie zum verschwinden...
alles geht ins selbst ein...zumindest für dich siehts so aus...
den beobachter sozusagen ...in dir ...der bleibt immer wach und ist immer da...#aus ihm entsteht das ich und das denken und die gedanken und nachts geht alles ins selbst über #doch das selbst und nur das selbst ist immer gegenwärtig...dahin gehen wir dann wenn alles wech ist...sich alles auflöst
vielleicht hab ich es etwas verständlich machen können
und ich hoffe ich habs selbst verstanden:D:umarmen:
 
wieso setzt bewusstes Handeln Willen voraus? Hier, ich tippe ohne daß ich das vorher erst groß wollen musste und es ist mir vollkommen bewusst. Es geschieht einfach und klappt gut ohne Willen.

Was ist denn Willen eigentlich genau?

ein gefühl ,dass sich verwirklichen will...und dafür den gedanken gebraucht...ders dann tun soll mit hilfe des körpers..
 
ein gefühl ,dass sich verwirklichen will...und dafür den gedanken gebraucht...ders dann tun soll mit hilfe des körpers..

dann ist es nicht mehr weit ,dass man sagen kann ....alles geschieht aus liebe...denn liebe ist die stärkste kraft und das stärkste gefühl im kosmos...
liebe ist das gestz ...jetzt wirds für mich klar...es gibt nur sie quasi und sie will was sie will...:D
 
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gedanken hängen mit dem ich zusammen #hab ich mir sagen lassen- tauchen quasi mit dem beginn von sprache auf
im anfang war das wort...vorher waren mehr die bilder am wirken ...
im tiefschlaf ist alles weg ...das ich und das denken sowie die gedanken auch...die ganze welt ist weg ...
denken erschafft also die welt und nichtdenken bringt sie zum verschwinden...
alles geht ins selbst ein...zumindest für dich siehts so aus...
den beobachter sozusagen ...in dir ...der bleibt immer wach und ist immer da...#aus ihm entsteht das ich und das denken und die gedanken und nachts geht alles ins selbst über #doch das selbst und nur das selbst ist immer gegenwärtig...dahin gehen wir dann wenn alles wech ist...sich alles auflöst
vielleicht hab ich es etwas verständlich machen können
und ich hoffe ich habs selbst verstanden:D:umarmen:

ja, oder auch: es verschwindet und kommt wieder und dann schließen wir aus der Wiederholung auf einen Speicher im Geist, die Erinnerung. Doch sehen wir diese Erinnerung ja nie direkt sondern schließen erst im Nachhinein darauf.
 
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