Wird irgendwo ein Bau vermurkst,
dann ist man bald da mit dem Vergleich,
dem Musterbeispiel schlechthin: der Turmbau von Babel.
Vor allem im gelobten Land,
wie man in der geheimen Offenbarung sehen kann.
Trotzdem, oder gerade darum,
ist dieses nicht gelungene Vorbild vom Wiederaufbau eines Tempels,
für die Steigerung und die Verhältnisse im Jenseits von Bedeutung,
obwohl ohne Stabilisierung im Einzelnen gar nicht daran zu denken ist.
Ein Musterbeispiel wie Jenseits funktioniert sollte es sein,
eine Gemeinschaftsproduktion,
wenn es darum geht sich kommunikativ in unser Dasein zu verbinden.
Oder auch nur der Vergleich eine Seele in einem Körper,
und nach dem Leben in einen anderen Körper,
so wie man als Mensch in seinem Lande ist,
und dann in ein anderes gehen kann um dort einen Tempel zu renovieren.
Also so wie es im Vater unser der Essener lautet:
Dein Reich komme,
es soll so funktionieren wie es im Jenseits vor sich geht.
Aber gut, gehe hin, nimm einen Stein und baue einen Tempel,
oder nimm einen Felsbrocken und versetze einen Berg warum nicht?
Nein, da bin ich schon mehr für die Ross-Kur:
Wir Juden sind nicht arm, wir haben viele Himmel,
der erste Himmel ist der der Pharisäer,
der zweite Himmel ist jener von den Essenern,
und der dritte Himmel gehört eigentlich den Samaritern;
Ich kenne einen Mann der war im dritten Himmel,
ob mit dem Geist oder auch mit dem Körper,
ich kann es nicht sagen.
Hier kommen wir auf das dünne Eis der Nahtodfahrungen.
Es gibt ihn also doch den 3. Himmel, nicht nur in den korinthischen Aufzeichnungen,
von einem linientreuen Soldaten mit Pensionsanspruch,
der aber mit einem 2jährigen aus diesem Genre baden gegangen ist.
und ein
