Dagegen halte ich, dass es seit 100 Jahren Krebsforschung gibt, die Milliarden verschlungen hat und man nichts vorzuweisen hat, außer Gift in den Körper spritzen.
Man müsste offen sein, um Neues zu probieren. Warum tut man das nicht? Die Schulmedizin liegt nachweislich mit vielen Dingen falsch, warum wird so weitergemacht? Lässt die Pharma nichts anderes zu?
Ich denke nicht, dass die Pharmaindustrie wirklich Einfluss auf die Erforschung der Ursachen von Krebs hat. Diese Forschung wird öffentlich und über Stiftungen finanziert.
Eher ist daran beteiligt:
Die Psychologie als nicht wirkliche Wissenschaft. Traumata sind nicht wirklich erforscht.
Es gibt keine wirklich wirksame Therapie zur Traumabewältigung. Es gibt nur Therapien, die sich mit den daraus folgenden Störungen (posttraumatische Belastungsstörung = PTBS) beschäftigen. Die Erfolge (ohne Psychopharmaka) liegen bei 55%. Und eine Quantifizierung des Placebo-Effekt ist bisher nicht möglich.
Durch Hamers Aktivität ist ein erfolgreicher Antrag auf eine Langzeitstudie (traumatisierte Menschen und ihre Krankheiten) nicht mehr möglich. Keiner wird für diese fragwürdige Sache Geld hergeben.
Der Mensch ist eben ein sehr schwieriger Untersuchungsgegenstand.
Und durch den jetzigen Stand der Wissenschaft immer noch ziemlich unbekannt.
Aber, man sollte dem Chirurgen dankbar sein, der einen Trümmerbruch durch seine Kunstfertigkeit wieder in ein voll funktionsfähiges Bein verwandelt.
Oder den Antibiotika. Denn, eine Lungenentzündung ist eben kein Todesurteil mehr.
Die Medizin kann heute Vieles.
Und manchmal, wenn die Medizin keine Mittel mehr hat, dann hilft auch ein alternatives Verfahren. Aber, eben nur manchmal.