Kelli
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Man kann ohne Ahnung (extrem gesagt) mit Chemotherapuetika um sich werfen. Das heilt noch lange keinen Tumor.Das Portfolio, aus dem die Behandlung gewählt wird, besteht allerdings nunmal aus großanteilig Behandlungen und Mitteln, deren Wirksamkeit wissenschaftlich gut belegt ist. DARAUF kommt es an.
Das ist ein absoluter Trugschluss, dass es nur auf die Medikamente ankommt.
Sollten schon, ist aber nicht klinische Realität.Mag ja sein. Allerdings sollten die Behandlungen sich zumindest ähneln, sofern Einigkeit bei der Diagnose besteht.
Auch das entspricht nicht der Realität.Und wenn da eine Behandlung weit von den Leitlinien abweicht, ist das dann mitunter ein Behandlunfsfehler.
Würdest du dich bei der Behandlung wovon auch immer nur auf Evidenz verlassen wollen, wärst du ziemlich arm dran.Und wenn die Behabdlung Mittel oder Verfahren beinhaltet, die nicht im Portfolio der evidenz- und wissenschaftsbasierten Medizin enthalten sind (mit der Behauptung DAS würde die Heilunc bringen), dann ist auch DAS nicht zur besagten evidenzbasierten Medizin zu zählen.
Wie gesagt, gern mal bei Gelegenheit einen Arzt fragen.
