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Deutschland: Homöopathie nicht mehr als Kassenleistung?
Es geht nicht um kranke Menschen und schon gar nicht um Schwerkranke, sondern darum, dass nicht ALLES von den Krankenkassen bezahlt werden kann, was nicht medizinisch notwendig ist.
Früher gab es Kopfschmerzmittel und Erkältungsmittel auf Rezept und ich erinnere mich, dass das von Einigen ausgenutzt wurde, die sich dann zu Hause einen Vorrat angelegt haben.
Die Ärzte werden die (jahrelang offenbar willkommene) Zusatzeinnahme schon verschmerzen,
falls einige Patienten ihnen nun abspringen. Ich frag mich eh, warum man sich von einem Arzt
homöopathisch beraten läßt, der sich das nur nebenbei angelernt hat, denn es gibt Kundigere.
Hast du noch nie Pfefferminztee bei Krämpfen getrunken oder Kamille, oder Brennesseltee zum Nieren durchspülen?
Thymian und Spitzwegerich gegen Husten?
Das ganze Grünzeuch zählt nur dann, wenn es von einer Firma maschinell zu Tabletten und
Säften gemacht wurde und einen modern und wissenschaftlich klingenden Namen hat.
richtig und wenn ich beim Arzt frage welche Gobulis für mich gut sind und er kennt sich aus wird er mir auch antworten und Möglichkeiten aufzeigen,
Man muss noch nicht mal zu Alternativen arzt gehen um alternativen aufgezeigt zu bekommen.
So eine Beratung dauert aber eben eine ganze Weile, und diese ZEIT ist es,
die bisher dem Arzt bezahlt wurde und nun nicht mehr bezahlt werden soll.
Wenn ein Arzt dir nach zwei Minuten sagt "nehmen Sie Globuli xy", kannste
das getrost vergessen bzw es wird zum Glücksspiel, ob dieses Globuli paßt.
Wenn ein Arzt Globuli verschreibt, kann man sich den Gang dorthin auch sparen.
Zuckerkügelchen sind kein Medikament und ist auch keine Medizin.
Ist einfach nur überteuerter Zucker in Kügelchenform.
Recht vielen Ärzten war/ist das offenbar wurscht.
Sie haben ihre Schnellausbildung gemacht und
munter mit den Krankenkassen abgerechnet.
Sonst müßte es die neue Regelung ja nicht geben.
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