Der wachsende Antisemitismus in Deutschland.

@JimmyVoice , danke, ichn wollte es auch posten.

Wessen Mutter Jüdin ist, ist ein Jude unabhängig von Volkszugehörigkeit, Sprache, Hautfarbe.... So ist das weltweit
Bei mir sind die beide, aber es ist mir egal, denn ich mich niemals mit dem Judentum identifzierte. Klar, ich kann nur wiederholen, für Hamas oder NPD es spielte dann keine Rolle. Der bester Kritiker der Literatur in BRD war , Moment:

Marcel Reich-Ranicki [maʁˈsɛl ˌʁaɪ̯ç ʁaˈnɪt͡ski] (geboren am 2. Juni 1920 als Marceli Reich in Włocławek, Polen; gestorben am 18. September 2013 in Frankfurt am Main) war ein polnisch-deutscher Autor und Publizist. Er gilt als einflussreichster deutschsprachiger Literaturkritiker seiner Zeit.
Ich schätze ihn sehr, aber nicht deswegen, weil er der Jude war.

Ich habe keine Ahnung, was deine "Beispiele" (?) mir sagen sollen.
Gut, nochmal:

Wladimir Wiktorowitsch Kaminer (russisch Владимир Викторович Каминер; Betonung: Wladímir Wíktorowitsch Kamíner, * 19. Juli 1967 in Moskau, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein russisch-deutscher Schriftsteller und Kolumnist. Seine Erzählbände Militärmusik und Russendisko machten ihn auch außerhalb Deutschlands bekannt. Er schreibt seine Texte in deutscher Sprache und nicht in seiner Muttersprache Russisch. Die Gesamtauflage seiner Bücher und Hörbücher lag 2018 bei 3,7 Millionen.[1] Allein Russendisko hatte bis März 2012 eine Gesamtauflage von über 1,3 Millionen.[2]
 
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Bei mir sind die beide, aber es ist mir egal, denn ich mich niemals mit dem Judentum identifzierte. Klar, ich kann nur wiederholen, für Hamas oder NPD es spielte dann keine Rolle.
Ein Problem in Deutschland ( und vermutlich nicht nur da) ist, dass alle Juden grad gleichgesetzt werden mit Israelis. Das ist fatal (abgesehen davon, dass in Israel bei weitem nicht nur Juden leben).
 
Will mich korrigieren:
Wessen Mutter Jüdin ist, ist ein Jude unabhängig von Volkszugehörigkeit, Sprache, Hautfarbe.... So ist das weltweit
Das ändert aber nichts an der Frage:​
Doch was hat dieser Definition nach dann bereits die Mutter als "Jüdin" definiert?
Und ist es für die streng gläubigen Juden gleich, ob beide Eltern Juden sind,
oder nur die Mutter, und von ihr eventuell auch nur die Mutter, usw.?

Und wenn es unabhängig von der Sprache und Volkszugehörigkeit also Nationaltät ist,
über was wird es dann definiert, welche Frau als Jüdin gelten will, darf, kann oder muss?

Eigentlich seltsam das mit der Sprachen, denn man spricht ja von Muttersprache und Vaterland,
und "semitisch" bezeichnet ja auch die Zusammengehörigkeit über die Sprache,
demnach die Muttersprache im jüdischen Sinne. Danke.

*LOVE*​
 
Zuletzt bearbeitet:
Demnach wäre der Sohn einer jüdischen Mutter nicht im Stande,
die jüdische Linie weiter fortzusetzen, nur eine Tochter.


Und demnach eine Frage der Genetik, was nur über das weibliche Chromosom,
weitergegeben werden kann, und insbesondere der Epigenetik, wenn es um soziale Eigenschaften geht, und zur Epigenetik gehört natürlich auch die Muttersprache.

Auch die Aborigines haben ausgefeilte Verwandschaftsbeziehungsordnungen,
wohl um Inzucht zu vermeiden, das wird von klein auf so auswendig gelernt,
schreibt Robert Lawlor.

Andererseits bezieht sich die Matrilinearität anscheinend auch auf die Vererbung von materiellen Gütern und Besitztum. Mich erinnert das an das Märchen vom Aschenputtel,
und um den "Zweig" den ihr Vater ihr mitbrachte, den sie auf das Grab ihrer Mutter pflanzte,
wenn ich mich richtig erinnere. Ein Haselreis ... Danke schön.

*LOVE*​
 
Du wirfst also lieber Nebelkerzen, als deine gewagte Behauptung zu belegen. Okay.
Na , gut. Noch ein "Beleg":

Ludwig Josef Johann Wittgenstein (* 26. April 1889 in Wien, Österreich-Ungarn; † 29. April 1951 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Philosoph. Er gilt als einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts.

Wittgenstein lieferte Beiträge zur Philosophie der Logik, der Sprache und des Bewusstseins. Seine beiden Hauptwerke Logisch-philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus 1921) und Philosophische Untersuchungen (1953, postum) wurden zu zentralen Bezugspunkten zweier philosophischer Schulen, des Logischen Positivismus und der Analytischen Sprachphilosophie. Sein rund 20.000 Seiten umfassender philosophischer Nachlass wurde Ende Oktober 2017 in die Liste des UNESCO-Weltdokumentenerbes eingetragen.[1]
 
Eigentlich seltsam das mit der Sprachen, denn man spricht ja von Muttersprache und Vaterland,
und "semitisch" bezeichnet ja auch die Zusammengehörigkeit über die Sprache,
demnach die Muttersprache im jüdischen Sinne. Danke.
@Indigofire . Sehr viele können absolut nicht damit anfangen, aber sie leiden wegen der Situation. Ohne Schuld. Was hier ( auch auf dem Forum) seht wenige navhvollziehen können, das wäre dann die andere Frage. LG.
 
Ein Problem in Deutschland ( und vermutlich nicht nur da) ist, dass alle Juden grad gleichgesetzt werden mit Israelis. Das ist fatal (abgesehen davon, dass in Israel bei weitem nicht nur Juden leben).
Nein! Die Juden können auch nicht damit zu tun haben! Null! Die sind nur die "Juden" --für die Behörden, und für die rechte Parteien, für Hamas bestimmt, dran habe ich keinen Zweifel. Und das ! wäre bestimmt keine "Nebelkerze".
 
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