Der von Menschen gemachte Klimawandel

Jeder hat einen gewissen Anteil Affe ins sich und arbeitet mit dem Ego zusammen.
Durch konkrete Erziehungsmassnahmen muss die Freiheit in Bahnen geführt werden wo der Affenanteil im Menschen durch Futterentzug verkümmert bzw. aushungert.
Das ist fast schon menschenverachtend..
 
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Frau, oh Frau das glaubst du?

Muss man so was im Thread zulassen?


Hier geht es um Klimawandel und nicht um Affen.
Wenn du weiterdenkst dann kommst vielleicht drauf, daß der Affe im Menschen für vieles Leid verantwortlich ist und daraus die Folgen für die ganze Menschheit. Darunter fällt auch das Klimawandelproblem.
Und ich spreche nicht von Affen sondern von dem Affenanteil im Menschen.
Selbst wie jetzt mit dem Klimawandelproblem umgegangen wird spricht schon für sich selbst, daß der hybride Mensch herumbastelt und ohne radikalen Massnahmen zu lange rum quargelt.
Gewarnt wurde nämlich schon vor Jahrzehnten.
 
Das ist fast schon menschenverachtend..
Du hast es auch nicht verstanden. Im Menschen werkelt zu einem gewissen Anteil, also mehr oder weniger je nach Bewusstheitsstatus der Affenanteil.
Solange der Mensch diesen Status nicht verlässt und reifer wird, so wird die Menschheit die Folgen tragen und ertragen müssen.
 
Doch siehst Du auch die andere Seite... den Fluch. Überbevölkerung und zudem maßloser Konsum von Recourcen und Umgang mit Rohstoffen, die den Planeten schädigen...

Ja, die Seite sehe ich durchaus auch. Wobei die Überbevölkerung dabei das geringste Problem ist: Die Erde könnte durchaus auch 10 bis 12 Milliarden Menschen nachhaltig ernähren, wenn eben auch auf guten Anbau geachtet würde und nichts unnötig weggeschmissen werden würde etc.

Von einer Überalterung der Menschheit will keiner wirklich sprechen, dies nicht bewusst sehen... auch wenn diese Menschen teils kein wirklich lebenswürdiges Leben mehr führen... weil zum einen Sterbehilfe z. B. in Deutschland verboten ist oder sie selbst oder ihre Verwandten nicht loslassen können...
Ich weiß, dies mag für den einen oder anderen wie ein Schlag ins Gesicht sein, was ich gerade hier schreibe... und ich habe auch Mitgefühl mit diesen Menschen... verstehe sie. Doch ist es nun mal auch ein Fakt... wir sind alle endlich.

Überlege mal, warum genau Dir das übel genommen wird. Das hat nicht nur etwas mit der Erkenntnis zu tun, dass das Leben endlich ist, sondern auch mit dem Kontext, in dem Du dieses gerne äußerst. Wer entscheidet, was Lebenswert ist und was nicht? Wen soll man sterben lassen, auch, wenn man das Leben mit heutigen Mitteln gut retten könnte? Über gute Regelungen zur Sterbehilfe kann gerne geredet werden. Der Kontext, in dem Du solche Worte schon gebracht hast, lassen aber noch ziemlich unschöne Interpretationsmöglichkeiten Deiner Worte zu - und DAS wird Dir übel genommen. Du könntest dem u.U. entgegenwirken, wenn Du vielleicht mal ganz klar umgrenzt, wa Du nun meinst und was nicht. Kann natürlich auch sein, dass Du damit wirklich zeigst, dass Du so unschön denkst, wie man in den schwammig-unkonkreten Formulierunge reinlesen kann. Sollte das der Fall sein, glube ich Dir aber nicht, dass Du irgendein Verständnis für irgendwen da noch aufbringst.

Das ist eben noch nicht ausreichend erforscht bzw. will vielleicht gar nicht so genau erforscht werden...

Wer weiß es schon... doch das dies für die Gesundheit risikofrei ist, auch auf längere Sicht gesehen.
Wir wissen es nicht wirklich... und es könnte unsere Kinder betreffen.

Doch, wir wissen es bzw. können die Riskien schon ganz gut eingrenzen. Wenn die Forschungsergebnisse und Lehrmeinung (zum Elektrosmog) nicht dem entsprechen, was Du glauben willst, heißt das nunmal nicht, dass etwas zu wenig erforscht wäre o.ä.

Irgendwer muss da auch mal ein Stopp-Zeichen setzten... ganz klar und deutlich, mit all dem Elektrokram, vor allem der, der wirklich unnötig ist... und echte, ehrliche, ganzheitliche Aufklärung hinsichtlich der Nutzung, dem Umgang damit betreiben... ganzheitlich... alles einschließend, nichts ausschließend...

Warum muss was genau gestoppt werden? Und wer entscheidet was unnötig oder gar "wirklich unnötig" ist? Ganzheitliche Aufklärung kann gerne betrieben werden - aber nicht mit übertriebenen bzw. gar falschen Behauptungen über die Risiken und Gefahren.

Das eine wird übertrieben, was anderes beschönigt... und jeder sucht sich aus, was es ist, mit dem er so umgeht... ganz nach seinem Ego?

Schonmal dran gedacht, dass es gerade Dein Ego ist, was unbedingt will, dass alle gefälligst Elektrosmog vermeiden und als große Gefahr ansehen sollen? Schonmal dran gedacht, dass es Dein Ego ist, welches hier Forschungsergebnisse und Lehrmeinungen negiert, weil Du - Dein Ego - es eben anders haben will?

So manches ungesunde Ego wird sterben... damit Gesundheit Einzug halten kann...

Mag sein. Aber wer hat das "ungesunde Ego"? Und wo bleibt da Wertschätzung und Toleranz ggü. Andersdenkenden, wenn Du ihnen dabei dann doch ein "ungesundes Ego" vorhältst und den Tod als Folge dazu hinphantasierst, wo nichts wirklich drauf hindeutet, dass eben hier Elektrosmog eine derartige Gefahr ist, wie Du glauben möchtest?
 
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Wenn du weiterdenkst dann kommst vielleicht drauf, daß der Affe im Menschen für vieles Leid verantwortlich ist und daraus die Folgen für die ganze Menschheit. Darunter fällt auch das Klimawandelproblem.
Und ich spreche nicht von Affen sondern von dem Affenanteil im Menschen.
Selbst wie jetzt mit dem Klimawandelproblem umgegangen wird spricht schon für sich selbst, daß der hybride Mensch herumbastelt und ohne radikalen Massnahmen zu lange rum quargelt.
Gewarnt wurde nämlich schon vor Jahrzehnten.

So zuerst mal zum Affen machen, denk einmal darüber nach.

Aus einem Link, dass ich hier einstelle.

Ich kann mir nicht einmal vorstellen, was im Kopf einer Person vorgehen muss, um zu glauben, dass man nur genügend Generationen abzuwarten braucht und dann wird aus einem Schimpansen ein moderner Mensch

Wo ist der Beweis, dass der Mensch vom Affen abstammt. Bitte der wissenschaftliche Berweis hier mit Link.


Ich kann dich nicht mehr lesen, und finde dich zum:3puke:

Daher ab sofort auf igno.
 
Es ist prima, dass es Dir und anderen die mühe Wert ist. Es war einigen auch schon vor 40 Jahren die Mühe Wert. Wieviel hat es gebracht?
Damals war damals... heute ist heute... anders... daher laufen viele Dinge auch anders... als in der Vergangenheit. Und wie wäre es eben nicht noch einmal dieses sich wiederholen lassen... sondern nun wirklich etwas dazuzulernen?
Die Leute, die das befürchten, haben u.a. Angst vor Deindustrialisierung und daraus folgende Massen-Arbeitslosigkeit etc.
Nun.... so abwegig ist das aus meiner Sicht nicht... siehe KI und bereits an einigen Stellen eingesetzte Roborter... z. B. in der Fahrzeugindustrie. Diese Bedenken kann ich sehr gut nachvollziehen, denn bisher sichere Arbeitsplätze gehen dadurch verloren. Dort fehlt es den Menschen dann an Alternativen... aus verschiedenen Gründen... doch auch, weil viele nicht wirklich wissen, wo ihre wahren Potenziale liegen.
Auch hier wird sich einiges ändern...
Welche Wege denn? Erzähl mal konkret.
... zum Schlagwort: Öko-Diktatur... Freiwilligkeit... ist doch während Corona auch weltweit gegangen... mit den Maßnahmen. Da ging es doch auch um das eigene (Über)Leben. Da haben soooo viele ganz freiwillig dem Aufschrei der Regierung und den Experten postwendend Rechnung getragen... ohne irgendetwas zu hinterfragen hinsichtlich Be-, Einschränkungen und Verzicht...
Wieso also nicht auch für diesen Planeten, dem Boot in dem wir tatsächlich alle sitzen, weil keiner sich auf einen anderen Planeten in (s)einen Schutzraum zurückziehen kann. Dieser Planet, der uns nährt und ein zu Hause gibt...
Wieviel ist dieser uns Menschen tatsächlich wert, dass wir ihn endlich anfangen zu schätzen, für das was er uns ohne viel Zutun von sich aus bereits gibt?

Und ich sehe diese Zeit der letzten 3 Jahre auch als Chance und praktische Übung an, sich auf eine Zeit einstellen zu können, wo wir den Gürtel eben noch enger schnallen werden müssen, ob wir wollen oder nicht. Das wird auch die Natur für uns regeln...

Kurz und knapp... die Erde ist an einem Virus erkrankt... namens "gierige Menschheit"... und jetzt braucht es Lösungen, wie aus Gier Bescheidenheit wird/werden kann...... sich auf das wirklich Wesentliche und Notwendige konzentrieren und die kleinen Dinge des Altags schätzen lernen... und jeder selbst kann schauen, wo er da bei sich anfangen kann... das ist ebenso individuell von Mensch zu Mensch, wie kein Mensch dem andere gleicht...

Was würde Dir dazu einfallen?

Und weiter noch: Hier zeigt sich, was von Deiner so hoch gehaltenen Toleranz zu halten ist: Gar nichts. Sobald Du die Menschheit in "Spreu und Weizen" aufteilst, zeigt sich NICHTS mehr von Wertschätzung und Toleranz.
Trenne wirklich ich die Spreu vom Weizen?
Die trennt sich von ganz allein... und dies hat schon während Corona begonnen... oder sogar schon vor mehreren Jahren. Wie man es für sich betrachten will.

Doch wenn dies so Deine Ansicht ist... bitte...
Ich sehe es anders...
Wenn aber erkennbar ist, dass Dich das viel Zeit, Mühe und mitunter auch Mehrkosten beretet, werden Dir da nicht viele Menschen folgen - nicht nur, weil sie es nicht wollen, sondern viele auch, weil sie es nicht mit ihrem Alltag vereinabren können.
Ausreden, Bequemlichkeit... denn wer wirklich will, findet auch hier Wege... seine eigenen Wege.... und Punkt.
Schluss mit Staubzucker blasen. Kreativität ist gefragt und echte Innovation ermöglicht.

Doch keiner ist dazu gezwungen... denn Zwang könnte eben die von Dir erwähnte Öko-Diktatur bringen... und das lässt sich aus meiner Sicht eben vermeiden... so wie ich es hier schrieb...

Darum muss Klimaschtuz eben wirklich für alle einfach und günstig sein, um die Mehrheit zu erreichen. Damit würde man mehr erreichen, anstelle der Mehrheit, die nicht mitmachen kann oder will, Bequemlichkeit, "Komfortzone" oder "Schlaraffenland" vorzuwerfen.
Der Vorwurf ist Deine Interpretation.
Wenn mir das jemand so sagen würde... nenne ich es konstruktive Kritik und danke ihm dafür, denn ich kann mich nur weiterentwickeln dadurch.
Doch es ist eine Gesellschaft entstanden, die seit Neustem statt "Mutter" dieses Wort gegen "Gebährende" ausgetauscht hat, die Gendert und damit die deutsche Sprache vergewaltigt, die die Psychologie pervertiert ... um nicht an ihren Schattenthemen arbeiten zu müssen... und das ist die nackte Wahrheit und sie wird sich zeigen, wenn der Schleier der Maja fällt...
 
Ja, die Seite sehe ich durchaus auch. Wobei die Überbevölkerung dabei das geringste Problem ist: Die Erde könnte durchaus auch 10 bis 12 Milliarden Menschen nachhaltig ernähren, wenn eben auch auf guten Anbau geachtet würde und nichts unnötig weggeschmissen werden würde etc.
Woher soll die Nahrung, das Wasser für diese Menschen kommen?
Wie und wo sollen diese Menschen wohnen?

Überlege mal, warum genau Dir das übel genommen wird.
Welches Übel?
Wer entscheidet, was Lebenswert ist und was nicht?
Jeder für sich selbst... doch welche Instanz in einem ist es, die darüber entscheidet?
Das wäre aus meiner Sicht eine andere auch interessante Frage?

Bist es wirklich Du selbst, Deine Quelle, aus der Du geboren bist... oder ist es Deine Konditionierung durch Eltern, Erziehung, Lehrer und andere Menschen aus Deinem Umfeld...

Wen soll man sterben lassen, auch, wenn man das Leben mit heutigen Mitteln gut retten könnte?
Zum einen die, die sterben wollen... auf deren eigenen Wunsch... und nicht dem der Verwandten.
Einen Menschen der Suizid begehen will, kannst und wirst Du nicht davon abbringen können... das ist Illusion und habe es sowohl in der eigenen Familie erlebt, wie auch bei Bekannten... und mich tiefgründig mit diesem Thema beschäftigt...

Niemals können alle gerettet werden, bei einem Unfall oder auch in anderen Situationen wo Menschen verletzt werden... und das wissen die Notärzte auch bereits vor Ort... so meine Erfahrungen durch Gespräche mit einem Freund, dessen Sanitäter ist....
Der Kontext, in dem Du solche Worte schon gebracht hast, lassen aber noch ziemlich unschöne Interpretationsmöglichkeiten Deiner Worte zu - und DAS wird Dir übel genommen.
Nun, mir ist bewusst, dass ich mich sehr direkt ausdrücke, mir oft im Moment des Schreibens empathische Worte dazu fehlen... und daher habe ich ja auch geschrieben, dass mir bewusst ist, dass der eine oder andere mir dies übel nehmen wird... was ich diesem jedoch nicht übel nehme.
Doch, wir wissen es bzw. können die Riskien schon ganz gut eingrenzen. Wenn die Forschungsergebnisse und Lehrmeinung (zum Elektrosmog) nicht dem entsprechen, was Du glauben willst, heißt das nunmal nicht, dass etwas zu wenig erforscht wäre o.ä.
Na dann wisst ihr es... und ich weiß es eben nicht, kann es nicht wissen... maße mir auch nicht an, es wissen zu müssen und hinterfrage dennoch...

Wie ein Kind... kindlich etwas hinterfragt, wenn es etwas in Erfahrung bringen möchte... oder eben seine Intuition etwas anderes sagt...

Warum muss was genau gestoppt werden?
Alles was ins Maßlose gegangen ist, wo übertrieben wurde, die Natürlichkeit gelitten oder auch schaden genommen hat und dies alles auch in Zukunft sein könnte...
Oder ist Maßlosigkeit natürlich und gesund?

Was diese Dinge alles sind... kannst ja selbständig drüber nachdenken.... oder?
Und wer entscheidet was unnötig oder gar "wirklich unnötig" ist?
Jeder gern für sich selbst... eigenverantwortlich... sich selbst gegenüber und auch allem anderen Leben auf diesem Planeten gegenüber... nicht schadend...
Ganzheitliche Aufklärung kann gerne betrieben werden - aber nicht mit übertriebenen bzw. gar falschen Behauptungen über die Risiken und Gefahren.
Ah... in die eine Richtung darf übertrieben werden, wie zum Beispiel: Corona ist für jeden lebensgefährlich und alle wurden dadurch geschädigt... doch wehe es geht in die andere Richtung.
Ist dies nicht mit zweierlei Maß gemessen?

Wo übertreibe ich und welche Falsch-Behauptungen stelle ich auf über Risiken und Gefahren zum Beispiel bei Elektrosmog?
Nur weil ich der Wissenschaft heute misstraue und diese hinterfrage, weil auch in diesem Bereich von irgendwelchen Reichen gesponsort wird, und diese bestimmen, was in den Forschungsergebnisse drin stehen zu hat ... und was nicht.

Wie in der Werbung... die verspricht das blaue vom Himmel... doch über Risiken und Nebenwirkungen kein Wort... bzw. nicht erwähnenswert, da angeblich nicht wirklich ins Gewicht fallend.

Und nenne auch mal am Rande dazu die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie.
Schonmal dran gedacht, dass es gerade Dein Ego ist, was unbedingt will, dass alle gefälligst Elektrosmog vermeiden und als große Gefahr ansehen sollen? Schonmal dran gedacht, dass es Dein Ego ist, welches hier Forschungsergebnisse und Lehrmeinungen negiert, weil Du - Dein Ego - es eben anders haben will?
Mag sein. Aber wer hat das "ungesunde Ego"? Und wo bleibt da Wertschätzung und Toleranz ggü. Andersdenkenden, wenn Du ihnen dabei dann doch ein "ungesundes Ego" vorhältst und den Tod als Folge dazu hinphantasierst, wo nichts wirklich drauf hindeutet, dass eben hier Elektrosmog eine derartige Gefahr ist, wie Du glauben möchtest?
Jeder kann/soll/darf auf sein eigenes Ego schauen...
Doch, wo habe ich geschrieben, dass alle gefälligst Elektrosmog vermeiden und als große Gefahr ansehen sollen?
Nee... Joey... den Schuh kannst anziehen wem Du willst...
Für solche Projektionen stehe ich nicht zur Verfügung... tut mir leid für Dich...

Auch kann jeder selbst für sich herausfinden, was gesunder und was ungesunder Egoismus ist, wenn er will?
Meine Aufgaben sind andere...
 
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.. zum Schlagwort: Öko-Diktatur... Freiwilligkeit... ist doch während Corona auch weltweit gegangen... mit den Maßnahmen. Da ging es doch auch um das eigene (Über)Leben. Da haben soooo viele ganz freiwillig dem Aufschrei der Regierung und den Experten postwendend Rechnung getragen... ohne irgendetwas zu hinterfragen hinsichtlich Be-, Einschränkungen und Verzicht...

Oh mit reiner Freiwilligkeit wären wir nicht so weit gekommen wie mit den gesetzlich geregelten Maßnahmen. So kommt es dann auch, dass der "schwedische Weg" in der wissenschaftlichen Rückschau nicht sonderlich gut wegkommt. Einen Artikel dazu habe ich schon im betreffenden Thread verlinkt.

Wieso also nicht auch für diesen Planeten, dem Boot in dem wir tatsächlich alle sitzen, weil keiner sich auf einen anderen Planeten in (s)einen Schutzraum zurückziehen kann. Dieser Planet, der uns nährt und ein zu Hause gibt...
Wieviel ist dieser uns Menschen tatsächlich wert, dass wir ihn endlich anfangen zu schätzen, für das was er uns ohne viel Zutun von sich aus bereits gibt?

Nun, so wie es bei Corona Menschen gab, die behaupteten, das Virus wäre in wirklichkeit gaaaanz harmlos, die Maßnahmen sinnlos und die Impofung nur schädlich etc. so gibt es auch beim Thema Klimawandel immernoch Menschen, die behaupten, es fände kein menschengemachter Klimawandel statt etc. Diese Menschen glauben nicht im gleichen Boot zu sitzen, wie z.B. ich, das IPCC uvm.

Und ich sehe diese Zeit der letzten 3 Jahre auch als Chance und praktische Übung an, sich auf eine Zeit einstellen zu können, wo wir den Gürtel eben noch enger schnallen werden müssen, ob wir wollen oder nicht. Das wird auch die Natur für uns regeln...

Kurz und knapp... die Erde ist an einem Virus erkrankt... namens "gierige Menschheit"... und jetzt braucht es Lösungen, wie aus Gier Bescheidenheit wird/werden kann...... sich auf das wirklich Wesentliche und Notwendige konzentrieren und die kleinen Dinge des Altags schätzen lernen... und jeder selbst kann schauen, wo er da bei sich anfangen kann... das ist ebenso individuell von Mensch zu Mensch, wie kein Mensch dem andere gleicht...

Was würde Dir dazu einfallen?

Eine sinnvolle Maßnahme wäre es z.B. alle Flugverbindungen zwischen Städten zu streichen, zwischen denen auch eine gute Bahnverbindung liegt, sowie die Bahnverbindungen so gut ausbauen, dass immer mehr Flugverbindungen innerhalb Deutschlands/Europas wirklich gestrichen werden können. Dazu muss aber auch wirklich die gesetzliche Regelung her bzw. das Angebot modifiziert werden, denn mit Freiwilligkeit alleine wird man diese Flugverbindungen nicht einstellen können.

Sehe ich auch gerade in meinem Umfeld: Bekannte von mir hier - auch Deutsche - wollen über Ostern nach Deutschland zu ihren Familien reisen. Sie wollten dabei zuerst mit dem Nachtzug fahren - eine gute Verbindung besteht... theoretisch. Leider kommt es aktuell spontan zu Baustellen, so dass sie lange Zeit keine Zug-Tickets buchen konnten. Irgendwann haben sie dann doch entnervt Flugtickets gekauft und konnten dabei auch wieder feststellen, dass die günstiger sind als das, was sie mit dem Zug bezahlt hätten.

Mit solchen und ähnlichen Maßnahmen wird man die Bequemlichkeit des Reisens ein wenig einschränken, aber ohne das Reisen komplett zu vermeiden (was viele als Diktatur werten würden), und man würde so dafür sorgen, dass der durchschnittliche CO2-Fußabdruck der Bevölkerung weiter sinkt.

Trenne wirklich ich die Spreu vom Weizen?
Die trennt sich von ganz allein... und dies hat schon während Corona begonnen... oder sogar schon vor mehreren Jahren. Wie man es für sich betrachten will.

Ja, indem Du glaubst zu wissen, was spreu und was Weizen ist.

Ich habe da ja durchaus auch eine ansicht, was Spreu und was Weizen ist. Dabei trennt die Spreu sich nicht automatisch ab, weil sie von den Handlungen des weizens mit-profitiert.

So profitierten auch die Maskenverweigerer und Imofgegner - mMn die Spreu - davon, dass der Weizen die Maßnahmen eingehalten hat und sich aucn impfen ließ. Dadurch wurde die ausbreitung des pandemisch grassierenden Virus nunmal ausgebremst, und es hat die Spreu deswegen auch weniger bzw. langsamer getroffen.

Und auch die Klimafaktenleugner - also die Spreu, die Menschen, die behauoten, der aktuelle Klimawandel wäre nicht menschengemacht etc. - profitieren von den Klimaschutzmaßnahmen, die der Weizen (IPCC, PIK, FfF, Scientest for Future etc...) durchdrücken kann.

Ausreden, Bequemlichkeit... denn wer wirklich will, findet auch hier Wege... seine eigenen Wege.... und Punkt.

Wer für sich Wege findet, findet die für sich. Für effektiven Klimaschutz muss es aber wege geben, die für alle gut gangbar sind. Und da ist Bequemlichkeit etc. keine Ausrede.

Schluss mit Staubzucker blasen. Kreativität ist gefragt und echte Innovation ermöglicht.

Ja, dann mach doch mal konkrete nachvollziehbare innovative Vorschläge anstelle nur schwammig dieses Schlagwort hinzuwerfen.

Der Vorwurf ist Deine Interpretation.
Wenn mir das jemand so sagen würde... nenne ich es konstruktive Kritik und danke ihm dafür, denn ich kann mich nur weiterentwickeln dadurch.

Ok, eine konstruktive Kritik: Du schreibst nicht etwa klar hier, sondern Du versteckst Dich hinter nebulösen unkonkreten Floskeln. Auf konkrete Nachfragen, die man Dir so stellt, antwortest Du dann auch gar nicht.
Und nun zeig uns mal, wie Du Dich damit weiter entwickelst.

Doch es ist eine Gesellschaft entstanden, die seit Neustem statt "Mutter" dieses Wort gegen "Gebährende" ausgetauscht hat, die Gendert und damit die deutsche Sprache vergewaltigt, die die Psychologie pervertiert ... um nicht an ihren Schattenthemen arbeiten zu müssen... und das ist die nackte Wahrheit und sie wird sich zeigen, wenn der Schleier der Maja fällt...

Was ist die Wahrheit da?

Woher soll die Nahrung, das Wasser für diese Menschen kommen?
Wie und wo sollen diese Menschen wohnen?

Die Nahrungsmittelproduktion müsste stärker - aber nicht automatisch komplett - auf pfanzliche Nahrung umgestellt werden, und es müsste jegliche Verschwendung vermieden werden - also nicht so wie heute, wo knapp 1/3 der Nahrungsmittelproduktion auf dem Müll landen. Wasser ist auch ausreichend da, es müsste nur gerechter verteilt werden. Und die Wohnfläche der Menschen könnte man auch so gestalten, dass 12 Milliarden und auch die Natur noch ausreichend Platz haben.

Jeder für sich selbst... (...)

wenn Du sterbehilfe etc. detailieter diskutieren willst, kannst Du entweder einen Thread dazu aufmachen oder einen bereits bestehenden darüber suchen.

Nun, mir ist bewusst, dass ich mich sehr direkt ausdrücke, mir oft im Moment des Schreibens empathische Worte dazu fehlen... und daher habe ich ja auch geschrieben, dass mir bewusst ist, dass der eine oder andere mir dies übel nehmen wird... was ich diesem jedoch nicht übel nehme.

Ich glaube, Du verstehst immernoch nicht, was genau Dir daran übel genommen wird.

Alles was ins Maßlose gegangen ist, wo übertrieben wurde, die Natürlichkeit gelitten oder auch schaden genommen hat und dies alles auch in Zukunft sein könnte...
Oder ist Maßlosigkeit natürlich und gesund?

Was diese Dinge alles sind... kannst ja selbständig drüber nachdenken.... oder

Nun, Du hast doch Ansichten dazu, was wie maßlos betrieben wird und was konkret gestoppt werden sollte. Dann schreibe auch genau DAs konkret hin, was Du da denkst, wenn Du es diskutieren willst. Die aussage, alles müsse gestoppt werden, was ins Maßlose geht, ist als Tautologi eigentlich ein sinnloser Satz, und man kann bestenfalls nur im Kontext erahnen, was Du konkret meinen könntest. Das ist dann aber keine Diskussion.

Ah... in die eine Richtung darf übertrieben werden, wie zum Beispiel: Corona ist für jeden lebensgefährlich und alle wurden dadurch geschädigt... doch wehe es geht in die andere Richtung.
Ist dies nicht mit zweierlei Maß gemessen?

Wer hat denn bei Corona derart übertrieben? Dass die Infektionssterblichkeit (des wildtyps vor der Durchimpfung der Bevölkerung) bei zwichen 0,5% und 1% liegt, wurde von Anfang an offen kommuniziert. Dass es einen großen anteil milder Verläufe - ja sogar von Infektionen, die nicht bemerkt werden - gibt, war auch nie ein Geheimnis, und wurde u.a. auch von Herrn Drosten immer wieder erwähnt. Ich hatte um mich und mein Leben zu keinem Zeitpunkt große Angst. Zwar war mir aufgrund des Todes meines Cousins auch bewusst, dass man auch an Covid19 sterben kann, wenn man nicht zu den vulnerablen Gruppen gehört, die geringe Wahrscheinlichkeit dafür habe ich aber für mich alleine als hinnehmbar gering eingestuft. Besorgt war (und bin) ich die ganze Zeit nur über die Menschen der vulnerablen Gruppen - insbesondere auch Leute dabei, die mir lieb sind. Z.B. meine Mutter oder das Kind einer Freundin von mir mit Typ-I-Diabetis.

Und auch in der Simulationsrechnung einer Pandemie ohne Maßnahmen, habe ich nicht übertrieben; im Gegenteil bin ich bei allen Parametern vom optimistischsten Wert, den ich in seriösen quellen finden konnte, ausgegangen, So habe ich z.B. die Infektionssterblichkeit von 0,37% vonStreek et al. verwendet. auch das reicht schon aus, in einer ungebremsten Pandemie eine deutliche Übersterblichkeit zu produzieren. Das könnte man sogar mit einer simplen Rechnung selbst erkennen und braucht keine ausgefeilte Simulation dafür.

Wer hat also in der Aufklärung über die Pandemie so übertrieben, wie Du es hier behauptest? Niemand. Weder Herr Drosten noch Herr Lauterbach.

Wo übertreibe ich und welche Falsch-Behauptungen stelle ich auf über Risiken und Gefahren zum Beispiel bei Elektrosmog?

Habe ich hier im Thread schon jeweils aufgezeigt und angemerkt, wenn Du Dich mal dazu konkreter geäußert hast. Auch solche Andeutungen über meinen Gesundheitszustand, weil 2km von mir entfernt ein Windpark steht. Oder eben die falsche Behauptung, es gäbe keine Forschung dazu.

Jeder kann/soll/darf auf sein eigenes Ego schauen...

Ja, dann zeig uns doch mal, wie Du auf Deins schaust.

Doch, wo habe ich geschrieben, dass alle gefälligst Elektrosmog vermeiden und als große Gefahr ansehen sollen?

Du schreibst, dass Elektrosmog ein großes Problem wäre. Du schreibst, es müsse ein Stoppschild irgendwo hingestellt werden, wo etwas maßlos geworden wäre - Deiner Meinung nach - und zwar auch im Kontext zur Elektronik und Elektrosmog. Später versuchst Du Dich dann wieder in schwammigen Allgemeinplätzen zu verkriechen, auf dass Du nicht auf irgendeine konkrete Aussage festgenagelt werden kannst.
 
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