Der von Menschen gemachte Klimawandel

Geht es denn wirklich nur um Treibhausgas-Emissionen?
Wo bleibt der Rest, der bestehenden Ursachen des Klimawandels?

Der aktuelle Klimawandel hat nunmal seine Ursache darin, dass die menschheit sehr viele Treibhausgase mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe in die Atmosphäre entlässt.

Damit will weder ich noch sonst jemand andere Umweltverschmutzung leugnen oder kleinreden. Wenn diese Faktoren aber nicht bewirkt, dass Treibhausgase vermehrt in die Atmosphäre entlassen werden, tragen sie nicht zur globalen Erwärmung bei. Das macht diese Faktoren nicht harmlos oder weniger Bedenkenswert, man kann sie aber vom Klimawandel getrennt - also als "anderes Problem" - betrachten.

Wer anfängt hier nur einen Tatbestand zu sehen und diesen verändern zu wollen und dann noch, ohne vorher die dadurch entstehenden Folgewirkungen zu berücksichtigen... dem ist aus meiner Sicht nicht wirklich an Natur, Mensch und Leben gelegen...

Und werberücksichtigt welche Folgewirkungen nicht?

Aus meiner Sicht gibt es Möglichkeiten. Doch dazu müsste jeder einzelne aus seinen individuellen Komfortzonen heraus, was natürlich sehr unbequem für so manchen werden kann.

Und? Merkst Du was? Sowas ist nur dann eine realistische Möglichkeit, wenn Du wirklich jeden einzelnen dazu bewegen kannst mitzumachen.

... und, was steckt ganz konkret dahinter, dass solche Menschen nicht Umdenken wollen?
Ich schreibe ganz bewusst nicht "wollen", denn sie könnten es, wenn sie es wollen...

Bequemlichkeit, Egoismus, kognitive Dissonanz, Reaktanz ... Möglichkeiten, warum diese Mensche nnicht umdenken können oder wollen, gibt es viele.

Was fällt Dir dazu ein?
Ich habe meine eigene Sicht dazu. Nun würde mich Deine Sicht dazu interessieren...

Wie ich schon schrieb: Die Infrastruktur, damit ein klima- und umweltfreundliches Leben einfach und auch günstig ist, muss geschaffen werden.

Ein paar Beipsiele:
Das lokal und ökologisch produzierte Lebensmittel darf nicht teurer sein als das "konventionell" hergestellte und weit transportierte Gegenstück. "Gute" Lebensmittel müssen auch so klar erkennbar sein, dass man sie im Supermarkt leicht findet, auch, wenn man ein quengeliges ungeduldiges Kind dabei hat, was rumnörgelt und nervt, während man Zutatenlisten etc. studieren will.

Der ÖPNV wie auch Radwege etc. müssen soweit ausgebaut sein, dass die Mehrheit großanteilig aufs eigene Auto verzichten können. Wenn eine Fernbahnverbindung zwischen zwei Städten besteht, die weniger als z.B. 5 Stunden benötigt, darf es keine Flugverbindung zwischen diesen Städten geben; erst Recht keine, die auch noch im Preis günstiger ist. Allgemein muss Bahnfahren als Reismöglichkeit einfacher, attraktiver und günstiger werden.

Die Möglichkeit mindestens einen größeren Antei lder Zeit im Home-Office arbeiten zu können, sollte auch gegeben sein - und ggf. für dieBerufe auch gesetzlich verankert sein, bei denen es prinzipiel möglich ist (um die Arbeitgeber dementsprechend etwas unter Druck zu setzen). Damit würde dann auch der Druck zum Berufspendeln reduziert werden und ebenfalls den Verkehrssektor entlasten.

Mit solchen (und vielen weiteren möglichen Maßnahmen) wird es vielen Menschen eben wirklich einfacher gemacht, klima- und umweltfreundlich(er) zu leben. So erreicht man dann auch die Mehrheit. Nicht, indem man sagt: "Alle müssen eben auf Bequemlichkeit, Gewohnheiten ... verzichten."

Ich leben nun bald auf dem Lande... in einer Gegend, wo der Bus nicht so oft in den nächstgrößeren Ort oder eine Stadt fährt und ich sehe, wie bereits einige Menschen sich organisieren... mit Fahrgemeinschaften, oder auch ein Auto für zwei oder auch drei Familien, die sich auch die Kosten für dies Teilen. Da wird sich gegenseitig in allen möglichen Lebenslagen geholfen... unvoreingenommene auf Gegenseitigkeit gelebte Nachbarschaftshilfe...

Schön, wenn das klappt.

Natürlich bedeutet dies auch, auf einen gewissen Teil seiner Bequemlichkeit zu verzichten und die eine oder andere Gewohnheit abzulegen, zu ändern... eben wiederum eine Herausforderung für so manchen.

Ja, eben. Für manchen eine Herausforderung. Und darum muss es diesen Menschen einfacher gemacht werden.

Meine Gespür dazu... es wird auch weiterhin eine Alternative zu E-Autos geben.

Möglich. Wenn ich alles nötige in Reichweite habe und der ÖPNV-Anschluss auch brauchbar ist, kann ich auch ganz aufs Auto verzichten.

Mehrkosten? Auch da gibt es Möglichkeiten, die nicht zwingend technischer Natur sein müssen.

Und wer stellt diese Möglichkeiten wie zur Verfügung?

Doch auch hier, müssen die Konsumenten aus ihrer bisherigen Konfortzone raus, auf etwas (anderes) verzichten oder alte Gewohnheiten ablegen, verändern.

Ja. Wie willst Du sie dazu bewegen?

Wer dies will, muss eben auch an sich arbeiten...

Du, ich würde gerne mir eine Solaranlage aufs Dach montieren. Ein Bekannter von mir hat das realisiert und es gibt Tage, wo er damit mehr Energie "produziert", als er selbst verbraucht. Das Problem: Ich habe nicht genug Geld, das zu reaslisieren; geschweige denn, dass ich es auktuell auch nicht dürfte, weil ich derzeit in einem Haus zur Miete wohne, was unter Denkmalschutz steht. Und ein eigenes Haus kann ich mir auch nicht leisten.
Es gibt sehr vieles, was ich gerne realisieren würde, was eben aus diesem profanen Grund nicht geht, dass mir das nötige Geld fehlt.

Ich kenne eine Geopathologin zudem ist sie Kinesiologin, welche nicht nur vorwiegend Schlafplätze auf Erdbrüche, Wasseradern und Erdstrahlungen untersucht sondern auch Wohnbereiche nach Elektrosmog ausmisst und war bei solchen Messungen auch schon dabei... Messungen mit

Du willst nicht wissen wie stark die Strahlung eines Flughafen-Radars ist, auf eine Entfernung von ca. 48 km im Umkreis ist. Genau weiß ich es nicht mehr. Auf jeden Fall weit außerhalb des zulässigen Bereichs, der laut statistischem Bundesamt unbedenklich für die Gesundheit sein soll.
Ich stand in Freiburg auf der Schneeburg und konnte den Ausschlag des Messgeräts nicht nur sehen, sondern die Intesität war auch hörbar... wie bei einem Geigerzähler.

Das hat aus meiner Sicht nichts mit Esoterik zu tun.
Meinetwegen nenne es die Sichtweisen von esoterisch angehauchten Hypochondern. Ich habe anderes selbst erlebt und gesehen... und nicht nur ich.

Wasseradern, Erdstarhlen. Zeige mir erst einmal die wissenschaftlich wasserdichten Studien, die belegen, dass es das wirklich gibt. Sobald solche Tests unter gut verblindeten Bedingungen stattfinden - die Rutengänger o.ä. also nicht auf anderem Wege wissen können, was sie wo ausmessen sollten um den Test zu bestehen - fällt die Trefferquote erstaunlicherweise zuverlässig auf die Zufallserwartung runter. So lange da nicht gut reproduzierbar mal jemand zeigen kann, dass er/sie auch unter gut-verblindeten Testbedingungen etwas finden oder aufspüren kan, gibt es keinen Anlass davon auszugehen, dass es diese Erdstrahlen uvm. gibt.

Und was den Elektrosmog angeht: Wie gesagt: auch dazu wie sich EM-Felder und -Strahlen auf Menschen auswirken können gibt es Studien, auf denen auch die gegebenen Grenzwerte beruhen. Wenn jemand da gute Messungen machen kann, dass irgendwo diese Grenzwerte überschritten werden, sollte er/sie das ganz einfach bei den entsprechenden Behörden anzeigen. Die messen dann auch nochmal nach, und, wenn das stimmt, sieht man weiter.

Und wie ich schon schrieb: Es haben schon Leute behauptet Kopfschmerzen von Handymasten bekommen zu haben, die noch gar nicht eingeschaltet waren. Und ebenso haben auch schon Leute angegeben, dass ihre Symptome verschwunden wären, weil die Nachbarn das WLAN ausgeschaltet haben... obwohl diese das nur auf "unsichtbar" geschaltet haben - es also nicht mehr in der Standard-WLAN-Suchfunktion eines Smartphones angezeigt wird - und es somit fröhlich weiter funkt.

Na wo sind denn die Forschungen zu den Auswirkungen über den kontinuierlichen Abbau von Lithium und Kobalt?

Wenn es die nicht gäbe, wüsstest Du NICHTS über die negativen Auswirkungen dessen, die es leider unbestritten gibt.

Wo die Forschungen, wie die Akkus der E-Autos entsorgt werden, ohne dadurch Mensch, Natur und anderes Leben zu schädigen?

Zum Beispiel hier wird daran gearbeitet und geforscht bzw. diese Forschung gefördert: https://www.bmbf.de/bmbf/de/forschu...rschung/batterieforschung-in-deutschland.html

Wo sind die dazu gehörigen Berichte oder auch Modelle, wie es dann in diesen Gebieten aussehen könnte/würde... vielleicht auch kann und wird und was für Konsequenzen dass für Mensch, Natur und Leben hat/haben kann?

Internetsuche über z.B. das Stichwort "Batterieforschung". Da wird weiterhin viel entwickelt und untersucht.

Diverse Fraunhofer-Institute leisten in diesem Bereich, wie die Energiewendet gut und nachhaltig vonstatten gehen kann und soll, auch viel Arbeit. Einfach in deren Forschungs-Veröffentlichungen wühlen. Da kannst Du Dir schonmal einen groben Überblick verschaffen, was da geforscht und untersucht wird.

Und wenn ich entsprechenden Forschungsergebnissen hinsichtlich z. B. Elektrosmog nicht glaube, bedeutet dies im Umkehrschluss noch lange nicht, dass ich mich irre, denn ich habe es selbst anderes erfahren, selbst anders erlebt.

Ich weiß nicht, was Du so erlebt hast; aber dass solche Erlebnisse alleine nicht ausreichen, um Ergebnisse gut geführter Studien zu entkräften... da liegt die Annahme eines Irrtums auf Deiner Seite schon recht nahe.

Und jeder kann seinen persönlichen Glauben an was auch immer haben... ich teile hier nur meine Erfahrungen mit... nicht mehr nicht weniger...

Und ich widerspreche Deiner Interpretation Deiner Erfahrungen; nicht mehr und nicht weniger.
 
Werbung:
Du, ich würde gerne mir eine Solaranlage aufs Dach montieren. Ein Bekannter von mir hat das realisiert und es gibt Tage, wo er damit mehr Energie "produziert", als er selbst verbraucht. Das Problem: Ich habe nicht genug Geld, das zu reaslisieren; geschweige denn, dass ich es auktuell auch nicht dürfte, weil ich derzeit in einem Haus zur Miete wohne, was unter Denkmalschutz steht. Und ein eigenes Haus kann ich mir auch nicht leisten.
Es gibt sehr vieles, was ich gerne realisieren würde, was eben aus diesem profanen Grund nicht geht, dass mir das nötige Geld fehlt.
Mein Vater hatte damals so eine "Solaranlage - Schlag mich tot" mit Durchlauferhitzer kombiniert.
Das Ding hätte theoretisch Platz auf jeden Balkon.🤷
 
Mein Vater hatte damals so eine "Solaranlage - Schlag mich tot" mit Durchlauferhitzer kombiniert.
Das Ding hätte theoretisch Platz auf jeden Balkon.🤷

Ja, da gibt es einiges auf dem Markt; sei es zum Wasser erhitzen oder zur Stromerzeugung. Alles sinnvoll und mit allem kann man seinen eigenen Treibhausgas-Ausstoß reduzieren. Problematisch ist und bleibt: Man muss einmalig viel Geld rein-investieren, was sich u.U. erst nach Jahren der dadurch möglichen Einsparungen rentiert... möglicherweise auch gar nicht. Dieses Geld habe ich aktuell nicht übrig. Und als Mieter hat man ohnehin nur sehr wenig freie Hand.
 
Ja, da gibt es einiges auf dem Markt; sei es zum Wasser erhitzen oder zur Stromerzeugung. Alles sinnvoll und mit allem kann man seinen eigenen Treibhausgas-Ausstoß reduzieren. Problematisch ist und bleibt: Man muss einmalig viel Geld rein-investieren, was sich u.U. erst nach Jahren der dadurch möglichen Einsparungen rentiert... möglicherweise auch gar nicht. Dieses Geld habe ich aktuell nicht übrig. Und als Mieter hat man ohnehin nur sehr wenig freie Hand.
Ja das stimmt. Es war aber mal günstiger.... In dieser Zeit habe ich das Gefühl, es wird ordentlich (auch) draufgeschlagen, und mit dem Klimathema noch ordentlich Geld verdient....
 
Ja das stimmt. Es war aber mal günstiger.... In dieser Zeit habe ich das Gefühl, es wird ordentlich (auch) draufgeschlagen, und mit dem Klimathema noch ordentlich Geld verdient....

Als vor ein paar Jahren die Energiewende in Deutschland angekündigt wurde, schossen viele Start-Up-Firmen hoch, die Solaranlagen entwickelt und verkauft haben. Ein Freund von mir fand da auch einen Arbeitsplatz. Staatliche Unterstützung gab es kaum. Im Gegenteil wurde es den Bürgern von staatlicher Seite noch unattraktiver gemacht, sich sowas aufs Dach zu setzen. Wer zum Beispiel eine Photovoltaik-Anlakge kauft, muss (oder musste) dafür extra ein Kleingewerbe anmelden, denn es kann ja sein, dass er an einigen Tagen mehr Strom erzeugt als er selbst verbraucht, und der Überschuss wird dann ins Netz gespeist. Für dieses Kleingewerbe müssen (oder mussten) die Inhaber der Solaranlagen auf dem Dach dann auch extra-Steuern zahlen - von der nervigen zusätzlichen Buchführen und Papierkram ganz abgesehen. Die Begeisterung in der Bevölkerung hielt sich dementsprechend ind Grenzen, und viele dieser Firmen ging pleite - so verlor dann auch der Freund von mir seinen damaligen Arbeitsplatz. wer sich auf dem Markt halten konnte, musste dafür dann auch den Preis anheben.

PS: Wenn man jetzt noch vergleicht, wie die Kohle-Verstromung über die Jahre staatlich bezuschusst wurde...
 
Der aktuelle Klimawandel hat nunmal seine Ursache darin, dass die menschheit sehr viele Treibhausgase mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe in die Atmosphäre entlässt.
... und auch der Mensch selbst, und alle Lungenatmenden Tiere dieses Treibhausgas, welches sich u. a. Kohlenstoffdioxid nennt unter dem Begriff CO2, ausstoßen.

Also wieviel ausatmende Geschöpfe kommen dann zu den fossilen Brennstoffen noch dazu bei allein schon aktuell:
8 070 754 137 Menschen auf diesem Planeten?

Der Kot von Mensch und Tier ist ebenso nicht gerade Umweltfreundlich, was u. a. CO2 betrifft.

Und dadurch dass nun die Weltbevölkerung in den letzten 100 Jahren sich vervierfacht hat und daraus resultierend auch immer mehr tierische Nahrung im Zuge des Wirtschaftswachstums und des Wohlstandes konsumiert wurde/wird als eben vor 100 Jahren... all dies und noch andere Ursachen, sollten aus meiner Sicht einen gleichberechtigen Platz neben den fossilen Brennstoffen haben.
Ist es also gerechtfertigt immer nur auf dieses Thema zu schauen... auf den Ausstoß von Schadstoffen bei Verbrennung fossiler Stoffe - vor allem in Talksendungen, den Nachrichten und wissenschaftlichen Beiträgen in verschiedensten Medien.

Doch hat dies... wieder so mein Gefühl... eben für bestimmte Monopole auf dieser Welt auch genauso seinen Vorteil... bei folgender Betrachtung:

Wer hat ein Interesse daran, dass die Menschheit glaubt, alle Autos, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden sind Schuld am Klimawandel und müssen schnellstmöglichst weg?

Wer hat ein Interesse daran, dass Strom anders erzeugt wird, als bisher über Atomkraft, Strom den auch E-Autos zum Laden ihrer Akkus brauchen und somit auch für den kleinen Mann des alltäglichen Haushalts die Energiekosten steigen?

Wer ist daran interessiert dass die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird bzw. wem ist dies egal?
Wer ist daran interessiert dass die Menschen sich ins Grab arbeiten statt noch einen lebenswerten Lebensabend genießen zu können bzw. wem ist dies egal?
Wer ist daran interessiert dass auch hier immer wieder der Tatbestand unter den Tisch gefallen oder zu wenig beachtet wird, wieviel Hektar Waldbestand aus Profitgier gerodet wird... ob nun konventionell oder durch Brände?
Wer ist daran interessiert, dass die Menschen aus Angst zu jedem Strohhalm greifen, alles mit sich machen lassen... auch wenn dieser Strohhalm ihnen mehr schaden als wahrhaftig nutzen könnte?

Und werberücksichtigt welche Folgewirkungen nicht?
Diejenigen, die rücksichtslos die Natur ausbeuten, Raubbau an Rohstoffen betreiben, um ihre Taschen damit füllen zu können... ja, unter dem Deckmantel dem Klimawandel damit entgegenwirken zu können.
Doch für mich ist dies das eine Loch versuchen zu stopfen und dabei ein nächstes Loch zu graben... und wer weiß, was dadurch dann kommen mag.

Das was auch hier geschieht - denn diese Vorgehensweise ist nach meinen Beobachtungen kein Einzelfall - , ist aus meiner Sicht die Not eindämmen zu wollen und dabei ein neues Übel zu erschaffen - erinnert an einen Dominoeffekt.
Macht das wirklich Sinn?
Löst dies wirklich die bestehenden Probleme?
Oder auch hier anders gefragt: "Wer könnte Interesse daran haben, dass sich die Probleme gar nicht wirklich lösen lassen, lediglich zeitlich verschieben?

Gibt ja auch genug Menschen, die sich sagen: "Nach mir die Sintflut... hauptsache ich bin (noch) gut dabei weggekommen... und das auf Kosten nachfolgender Generationen.
Ja. Wie willst Du sie dazu bewegen?
Ich kann es lediglich vorleben.
Alles andere nützt nicht wirklich, so meine gemachte Erfahrung.
Bewegen müssen sie sich selbst und das von sich aus wollend und auch nur dann, wenn der Wille da ist und sie in Bewegung kommen, in eine andere Richtung, aus einer anderen Betrachtung als bisher, dann kann dies auch Früchte tragen, für sie selbst und auch für andere.
Alles andere wäre erzwungene, geforderte oder auch missionierte Bereitschaft zu etwas, wo der Kopf/der Verstand das Herz, den Herzverstand übertönt... diesem nicht wirklich zuhören will.

Nun was braucht es, damit sich etwas bewegt... in einem... z. B. jemand umdenkt bezüglich seines Denkens, seines Fühlens, und daraus folgernd auch in seinem Handeln?

Es muss zum einen (leider) im "Herzen" richtig schmerzen oder zum anderen dort so viel Freude, Begeisterung und Wille an Hingabe für etwas sein, für das es sich zu leben wirklich lohnt.
Das ist die Bewegung von innen heraus, die wahre Veränderung möglich macht.

Wasseradern, Erdstarhlen. Zeige mir erst einmal die wissenschaftlich wasserdichten Studien, die belegen, dass es das wirklich gibt. Sobald solche Tests unter gut verblindeten Bedingungen stattfinden - die Rutengänger o.ä. also nicht auf anderem Wege wissen können, was sie wo ausmessen sollten um den Test zu bestehen - fällt die Trefferquote erstaunlicherweise zuverlässig auf die Zufallserwartung runter. So lange da nicht gut reproduzierbar mal jemand zeigen kann, dass er/sie auch unter gut-verblindeten Testbedingungen etwas finden oder aufspüren kan, gibt es keinen Anlass davon auszugehen, dass es diese Erdstrahlen uvm. gibt.
Ja, die Existenz von Erdstrahlen ist wissenschaftlich nicht belegt.
Doch haben früher die Menschen, als sie noch umherzogen ihr Vieh entscheiden lassen, wo sie sich niederlassen konnten. Tiere haben ein natürliches Gespür für Erdstrahlen, Wasseradern. So sind Hunde z. B. Strahlenflüchter. Katzen wiederum Strahlensucher.
Die Schlussfolgerungen allein daraus überlasse ich gern dir selbst.

Mein Hund hat zum Beispiel einen Baum im Wald, aus dem er immer trinkt/trinken will, wenn wir daran vorbeikommen. Der Stamm dieses Baumes ist zweigeteilt, sehr dich an der Erdoberfläche, was darauf hinweist, dass die Wasserader dicht an der Erdoberläche verläuft. Ist die Gabelung des Stammes weiter oben, verläuft die Wasserader tiefer.
Und wenn ich mich recht erinnern kann, brachte dies ein Förster zu meiner Schulzeit bei einer Klassenführung durch den Wald auch damals zur Sprache.
Mein Mann war stets ein Skeptiker, was solche Dinge betrifft. Doch seit er selbst das Erlebnis mit einem Tensor in der Hand erfahren konnte, begann er diese Phänomene ebenso wie die klar ersichtlichen in Betracht zu ziehen... holt sich stets, wenn notwenig auch eine zweite oder auch dritte Meinung von Ärzten oder auch Heilpraktikernein... somit alles einschließend, nichts ausschließend.

Wichtig, wie auch bei allen anderen Themen und Erkenntnissen was Natur, Leben und Gesundheit betrifft, ist jedoch, dass sie absolut seriös und authentisch sind und im Vordergrung all diesen Wissens, dieser Erkenntnisse und deren Anwendungen das wahrhaftige Wohl alles Lebenden steht... und nicht nur Marketing und Profit, wie es leider noch immer (oft) der Fall ist.
Die echten Experten auch hier zu finden, ist nicht einfach... doch wer sich mit dem Herzverstand diesem öffnet, kann die Möglichkeit haben, auch stimmig geführt zu werden.
Meine Erfahrung und Beobachtung...

Hier ein Link zum Berufsverband der Geopathologen. Dort sind auch zwei Studien hinterlegt


Und wie ich schon schrieb: Es haben schon Leute behauptet Kopfschmerzen von Handymasten bekommen zu haben, die noch gar nicht eingeschaltet waren. Und ebenso haben auch schon Leute angegeben, dass ihre Symptome verschwunden wären, weil die Nachbarn das WLAN ausgeschaltet haben... obwohl diese das nur auf "unsichtbar" geschaltet haben - es also nicht mehr in der Standard-WLAN-Suchfunktion eines Smartphones angezeigt wird - und es somit fröhlich weiter funkt.
Es sind eben Behauptungen und nun kannst Dir aussuchen, was sie behaupten:

1. Das die Handymasten eingeschaltet waren, obwohl dies nicht der Fall war?

... oder

2. Das sie Kopfschmerzen hatten von einem Handymasten, egal ob dieser nun in Betrieb war oder nicht?

Zudem... nicht alle Menschen reagieren gleich auf derlei Strahlungen. Es gibt auch hier Unterschiede.
Vielleicht gehörst ja Du zu denen, die weniger empfindlich reagieren oder der gar strahlenresistent ist.
Wer weiß es?
Zum Beispiel hier wird daran gearbeitet und geforscht bzw. diese Forschung gefördert: https://www.bmbf.de/bmbf/de/forschu...rschung/batterieforschung-in-deutschland.html
Wo steht in diesem Bericht konkret etwas zu der von mir gestellten Frage hinsichtlich der Entsorgung?

Wo die Forschungen, wie die Akkus der E-Autos entsorgt werden, ohne dadurch Mensch, Natur und anderes Leben zu schädigen?

Ich habe lediglich diesen kurzen Text dazu gefunden:

Es setzt Schwerpunkte bewusst bei Material- und Komponentenentwicklung, Prozess- und Fertigungstechnik, Recycling und Kreislaufwirtschaft sowie bei Digitalisierung und Skalierungsforschung.
Ist das alles?
Und ich widerspreche Deiner Interpretation Deiner Erfahrungen; nicht mehr und nicht weniger.
Das ist mir bewusst... und nur dadurch kommt auch ein entsprechender Austausch zu stande, der die Verschiedenheit und den Unterschied sichtbar macht, was wiederum zur Weiterentwicklung dient... für sich selbst und auch für andere.
Gäbe es niemanden, der wiederspricht oder auch eine andere Sichtweise hat, was nicht zwingend ein Widerspruch ist/sein muss, würden wir in einer Gleichschaltung der Meinungen, Sichtweisen leben... und was das dann wäre, brauche ich hier wohl nicht zu erwähnen...
 
... und auch der Mensch selbst, und alle Lungenatmenden Tiere dieses Treibhausgas, welches sich u. a. Kohlenstoffdioxid nennt unter dem Begriff CO2, ausstoßen.

Also wieviel ausatmende Geschöpfe kommen dann zu den fossilen Brennstoffen noch dazu bei allein schon aktuell:
8 070 754 137 Menschen auf diesem Planeten?

Der Kot von Mensch und Tier ist ebenso nicht gerade Umweltfreundlich, was u. a. CO2 betrifft.

Und dadurch dass nun die Weltbevölkerung in den letzten 100 Jahren sich vervierfacht hat und daraus resultierend auch immer mehr tierische Nahrung im Zuge des Wirtschaftswachstums und des Wohlstandes konsumiert wurde/wird als eben vor 100 Jahren... all dies und noch andere Ursachen, sollten aus meiner Sicht einen gleichberechtigen Platz neben den fossilen Brennstoffen haben.

Nein. Man kann nämlich zum einen messen und berechnen, was wieviel von welchen Treibhausgasen ausstößt (und auch, wie sie wieder aus der Atmosphäre herausgezogen werden). Ebenso kann man auch die Isotopen-Zusammensetzung der in den Treibhausgasen betrachten und auch damit Rückschlüsse auf die Herkunft ziehen. Und damit ist gut bewiesen, dass der Ansteig des Treibhausgasanteils nicht etwa "gleichberechtigt" durch das Atmen von mehr Menschen kommt, sondern nahezu vollständig daher rührt, dass fossile Brennstoffe verbrannt werden.

Und natürlich könnte das auch damit abgemildert werden, wenn die Massentierhaltung eingedämmt würde. Bestreitet niemand. Aber die Mengenverhältnisse, was welche Treibhausgase in die Atmosphäre entlässt, bzw. woher der Hauptanteil des CO2-Zuwachses herkommt, ist vermessen und auch bekannt.

Ist es also gerechtfertigt immer nur auf dieses Thema zu schauen... auf den Ausstoß von Schadstoffen bei Verbrennung fossiler Stoffe - vor allem in Talksendungen, den Nachrichten und wissenschaftlichen Beiträgen in verschiedensten Medien.

Ja, es ist berechtigt und richtig, eben weil bekannt ist, dass das die Hauptursache des Anstiegs der CO2-Konzentration in der Luft ist.

Wer hat ein Interesse daran, dass die Menschheit glaubt, alle Autos, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden sind Schuld am Klimawandel und müssen schnellstmöglichst weg?

Zum Beispiel auch diejenigen, die wissen, dass das Fakt ist.

Wer hat ein Interesse daran, dass Strom anders erzeugt wird, als bisher über Atomkraft, Strom den auch E-Autos zum Laden ihrer Akkus brauchen und somit auch für den kleinen Mann des alltäglichen Haushalts die Energiekosten steigen?

Und darum arbeiten auch viele Wissenschaftler und Ingeneure daran und machen gute Vorschläge, die Energiewende auch für den "kleinen Mann" gut bezahlbar zu machen. Umsetzen muss das die Politik, Wirtschaft und Industrie.

Wer ist daran interessiert dass die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird bzw. wem ist dies egal?
Wer ist daran interessiert dass die Menschen sich ins Grab arbeiten statt noch einen lebenswerten Lebensabend genießen zu können bzw. wem ist dies egal?

Was hat das mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe zu tun? Nichts.

Wer ist daran interessiert dass auch hier immer wieder der Tatbestand unter den Tisch gefallen oder zu wenig beachtet wird, wieviel Hektar Waldbestand aus Profitgier gerodet wird... ob nun konventionell oder durch Brände?

Niemand ist dran interessiert, und das wird auch nicht unter den Tisch fallen gelassen. Du wirst schnell feststellen, dass Klimaschutz- und Umweltschutzverbände auch das immer wieder thematisieren und berechtigt kritisieren, falls Du mal auch wirklich schaust, was die wirklich so alles sagen.

Wer ist daran interessiert, dass die Menschen aus Angst zu jedem Strohhalm greifen, alles mit sich machen lassen... auch wenn dieser Strohhalm ihnen mehr schaden als wahrhaftig nutzen könnte?

Der Nutzen wäre, dass die Welt noch eine Weile eine große Anzahl an Menschen wird tragen können. Schau Dir mal an, welche Folgen so in 30 bis 100 Jahren zu beklagen sein werden, falls der Klimaschutz nicht ausreichend sein wird.

Schon bei einer Erwärmung von 2° - was wir möglicherweise nicht mehr verhindern werden können - drohen ALLE Korallen der Weltmeere auszusterben (Stichwort Korallenbleiche). Das bringt maritime Ökosysteme schon drastisch durcheinander. Je nach Erwärmung werden auch mehr oder weniger Gebiete der Erde um den Äquator herum schlich unbewohnbar, weil es da wirklich zu schwül-heiß wird, als dass ein Mensch sich da ohne technische Unterstützung lange aufhalten könnte. Die Klimazonen werden sich verschieben, und das schneller, als dass die Ökosysteme mitwandern oder sich sonstwie anpassen könnten. Das wird auch den Nahrungsmittel-Anbau drastisch beeinträchtigen. In hohen Breiten mögen vielleicht Gebiete dazu kommen, die sich dann für den Anbau eignen werden, aber weniger als bei den niedrigeren Breitengraden verloren geht.

Damit wird ein Migrationsdruck entstehen, der noch nie dagewesen ist, und die Anzahl der Menschen, die ernährt werden können, wird sinken, weil auch die Anbaumöglichkeiten sinken. Eine ziemlich dystopische Zukunft, die da drohen kann, wenn der Klimawandel nicht schneller gebremst wird, als es aktuell schon der Fall ist.

Nun erkläre mir mal den Schaden, den mögliche wirklich Klimaschutzmaßnahmen jetzt verursachen können, der ähnlich groß/dystopisch dieser Zukunft ist? Und ich meine damit echte ernsthaft vorgeschlagene Klimaschutzmaßnahmen und keine negativ-geframten Karrikaturen, die Windkraftgegner o.ä. gerne an die Wand malen.

Diejenigen, die rücksichtslos die Natur ausbeuten, Raubbau an Rohstoffen betreiben, um ihre Taschen damit füllen zu können... ja, unter dem Deckmantel dem Klimawandel damit entgegenwirken zu können.
Doch für mich ist dies das eine Loch versuchen zu stopfen und dabei ein nächstes Loch zu graben... und wer weiß, was dadurch dann kommen mag.

Was Du hier betreibst, ist Framing. Du vermischst da Themen und tust implizit so, als wäre Klimaschutz gleichbedeutend damit, das der Strom absolut unbezahlbar würde bzw. dass der "kleine Mann" ausgebeutet werden würde. Das ist falsch.

Ich kann es lediglich vorleben.

Alles andere nützt nicht wirklich, so meine gemachte Erfahrung.
Bewegen müssen sie sich selbst und das von sich aus wollend und auch nur dann, wenn der Wille da ist und sie in Bewegung kommen, in eine andere Richtung, aus einer anderen Betrachtung als bisher, dann kann dies auch Früchte tragen, für sie selbst und auch für andere.
Alles andere wäre erzwungene, geforderte oder auch missionierte Bereitschaft zu etwas, wo der Kopf/der Verstand das Herz, den Herzverstand übertönt... diesem nicht wirklich zuhören will.

Du kannst vorleben, was und soviel Du willst. So lange erkennbar ist, dass Du damit mehr Kosten und mehr Mühen zu tragen hast, werden es Dir nur wenige Menschen nachtun. Darum sage ich ja immer: Es muss einfach und günstig gemacht werden.

Ja, die Existenz von Erdstrahlen ist wissenschaftlich nicht belegt. (...)

Was sehr wahrscheinlich daran liegt, dass es sie wirklich nicht gibt. Auch, was Du über Tiere, Bäume etc. beschreibst, lässt sich ziemlich einfach ohne Erdstrahlen etc. verstehen.

Und seriöse und authentische Geopathologen sind angehalten, ihre Fähigkeiten auch unter wissenschaftlich wasserdichten Bedingungen (Verblindung etc.) und reproduzierbar unter Beweis zu stellen. Warum tun sie das nicht? Warum zitieren sie nur selektiv die Studien, die scheinbar ihre Aussagen bestätigen aber mitunter methodisch extrem mangelhaft sind o.ä.?

Es sind eben Behauptungen und nun kannst Dir aussuchen, was sie behaupten:

1. Das die Handymasten eingeschaltet waren, obwohl dies nicht der Fall war?

... oder

2. Das sie Kopfschmerzen hatten von einem Handymasten, egal ob dieser nun in Betrieb war oder nicht?

Zudem... nicht alle Menschen reagieren gleich auf derlei Strahlungen. Es gibt auch hier Unterschiede.
Vielleicht gehörst ja Du zu denen, die weniger empfindlich reagieren oder der gar strahlenresistent ist.
Wer weiß es?

Sie behaupteten, sie bekommen von der Strahlung der Handymasten Kopfschmerzen. Ich glaube ihnen durchaus, dass sie irgendwie Kopfschmerzen bekommen haben. Aber, da die Masten noch gar nicht eingeschaltet war, kann die Strahlung bzw. der Elektrosmog daraus, nicht die Ursache für ihre Kopfschmerzen gewesen sein. Simple Logik.

Und wer meint, irgendwie sensitiv auf derlei Strahlung zu reagieren, der ist auch eingeladen, das unter verblindeten Bedingungen unter Beweis zu stellen. Wie so ein Test grob ablaufen könnte: Man konfrontiert ihn mit einer Elektrosmog-Quelle und schaut erst einmal, ob er den Unterschied zwischen eingeschaltet und ausgeschaltet bemerkt, wenn er eben weiß, ob das Gerät an oder aus ist. Wenn das gegeben ist, führt man eine Testreihe gut verblindet durch, also so, dass er es NICHT weiß und auch nicht irgendwie subtil anders erfahren kann als durch sein Gespür. nach der Testreihe schaue man dann seine Trefferquote an. Bei allen mir bekannten derartigen Tests, lag die Trefferquote unter solchen gut verblindeten Bedingungen immer bei der Zufallserwartung, bzw. es gab bestenfalls einmalige höhere Trefferquoten, die aber nicht zuverlässig reproduziert werden konnten.

Wo steht in diesem Bericht konkret etwas zu der von mir gestellten Frage hinsichtlich der Entsorgung?

Der Bericht ist ja nicht das einzige, was ich genannt habe - ich habe Dir auch Stichworte genannt, wonach Du suchen kannst. Ich werde Dir hier nicht ein sehr großes und aktives Forschungsfeld mit ein paar Links zusammenfassen können, die sofort alle konkreten Fragen beantworten.

Ich habe lediglich diesen kurzen Text dazu gefunden:


Ist das alles?

Nö, ist nicht alles. Wenn Du diesen kurzen Textabschnitt schon gefunden hast, könntest Du z.B. auch weitersuchen, wer dieser "Er" im Textabschnitt ist, und dann könntest Du Dir die Forschung speziell dieses Wissenschaftlers/Ingeniörs anschauen, indem Du Fachartikel von ihm suchst oder andere Materialien/Artikel, der über ihm oder von ihm zu finden sind. Wie schon gesagt: Das Forschungsfeld ist groß und aktiv, und ich werde es nicht mit ein paar Links umfassend und alle konkreten Fragen beantwortend kurz zusammenfassen können.
 
_______
Künstliche Intelligenz sagt voraus, dass die Menschheit eine kritische Schwelle des Klimawandels überschreiten wird. Die Studie betont, dass die Zeit drängt, Emissionen zu reduzieren und auf erneuerbare Energien umzusteigen, um Auswirkungen auf das Klima und das Leben auf der Erde zu vermeiden.

Eine neue Studie, die am Montag veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Welt kurz davor steht, eine kritische Klimaschwelle zu überschreiten. Demnach wird die Zeit knapp, um die Welt vor den schlimmsten Auswirkungen der globalen Erwärmung zu bewahren. Das berichtet „The Guardian“.
_______
 
_______
Künstliche Intelligenz sagt voraus, dass die Menschheit eine kritische Schwelle des Klimawandels überschreiten wird. Die Studie betont, dass die Zeit drängt, Emissionen zu reduzieren und auf erneuerbare Energien umzusteigen, um Auswirkungen auf das Klima und das Leben auf der Erde zu vermeiden.

Eine neue Studie, die am Montag veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Welt kurz davor steht, eine kritische Klimaschwelle zu überschreiten. Demnach wird die Zeit knapp, um die Welt vor den schlimmsten Auswirkungen der globalen Erwärmung zu bewahren. Das berichtet „The Guardian“.
_______

Man beachte dabei auch, dass es "The Guardien" - ein brittisches Medium - berichtet.

Einmal mehr ist damit gezeigt, dass das Thema nicht nur in Deutschland behandelt wird,
und damit ist auch erneut gezeigt, dass NIEMAND so naiv ist, Deutschland könne/müsse alleine das Problem lösen.
 
Werbung:
Was nützt das ganze Wissen?
Seit 1975 wurde ganz konkret beschrieben wohin die Reise geht.

Mittlerweile pfeifen es die Spatzen von den Dächern.

Aber

🙈🙉🙊

Setzen 6-
:blue2:
 
Zurück
Oben