S
SchattenElf
Guest
Ja, ok.Meine Antwort lautet, die Menschheit tut zu lang rum und somit wird sie ihr Tun entsprechend spüren, erfahren.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ja, ok.Meine Antwort lautet, die Menschheit tut zu lang rum und somit wird sie ihr Tun entsprechend spüren, erfahren.
Utopisch finde ich es nur, wenn eine Minderheit in einer Demokratie meint ihre Ansichten aus moralischen Gründen umsetzen zu dürfen, bzw. zu können.
Das ist Utopie !
Die Politik legt fest und möglichst alle setzen um mit geeinten Kräften. Ist wohl utopisch. Es ist eben ein Bewusstseinsproblem. Und somit dauert das ganze länger. Aber deswegen wird der Planet nicht untergehen sondern nur ein Teil der Menschheit.
Das ist aber ja sowieso gewollt weil zuviel Menschen da sind.
Machen denn außer Deutschland noch andere europäische und auch internationale Länder solch ein Aufhebens bezüglich E-Autos, Atomausstieg, Mülltrennung, Pfandsysteme, Recycling u. a.???Wer ist denn so naiv? Ich sehe niemanden, der glaubt, Deutschland alleine könne dieses Problem beheben. Wie kommst Du drauf, jemand würde das glauben?
Machen denn außer Deutschland noch andere europäische und auch internationale Länder solch ein Aufhebens bezüglich E-Autos, Atomausstieg, Mülltrennung, Pfandsysteme, Recycling u. a.???
Na dann nenne mal paar Beispiele, welche Länder noch all dies und vielleicht noch andere Dinge tun, um dem Klimawandel beizukommen...
Das es diese Organisationen gibt und auch immer wieder zu einem Klimagipfel geladen wird, ist mir bewusst. Doch diese handeln nicht im wahrsten Sinne des Wortes... sie forschen und schreiben und reden. Und ewig darauf warten, dass die Entscheidungsträger der Politik sich zu etwas weltweit gemeinsamen entschließen... nun ja... können wir ja alle sehen, wie dies weltweit geschieht.Das IPCC ist eine internationale Organisation aus Klimawissenschaftlern weltweit. Die Klima-Gipfel finden auch zumeist nicht in Deutschland statt, und werden auch nicht nur von deutschen Politikern besucht. Das Pariser Klima-Abkommen wurde auch nicht nur von Deutschland ratifiziert, sondern von einem sehr großen Anteil der Länder weltweit. Die Absicht, schnell klimaneutral zu werden, ist also schonmal weltweit großfflächig verteilt gegeben.
Klimafreundlich ist aus meiner Sicht jedoch noch lange nicht "gesundheitsfreundlich" für Mensch und Natur.Und z.B. die Energiewende zu klimafreundliche(re)n Energiequellen ist auch weltweit ein Thema.
Werde es mir anschauen...Vor 1 1/2 Jahren habe ich dazu hier in diesem Thread schon Überschrift und Abstrakt eines schwedischen Artikels aus einem populärwissenschaftlichen Magazin gezeigt:
... hab ja schon was dazu geschrieben... und ähnlich ist es auch mit Mobilfunkmasten.Und tatsächlich werden auch hier Windparks gebaut - u.a. auch relativ nahe bei mir dran.
Das es diese Organisationen gibt und auch immer wieder zu einem Klimagipfel geladen wird, ist mir bewusst. Doch diese handeln nicht im wahrsten Sinne des Wortes... sie forschen und schreiben und reden. Und ewig darauf warten, dass die Entscheidungsträger der Politik sich zu etwas weltweit gemeinsamen entschließen... nun ja... können wir ja alle sehen, wie dies weltweit geschieht.
Reicht da die Absicht?
Aus meiner Sicht kann das nur jeder eigenverantwortlich tun... begonnen beim eigenen Konsumverhalten - was kaufe ich wo, wofür und warum und welche Gedanken mache ich mir bei der Anschaffung über die (evtl.) Entsorgung?
In den USA fahren weiterhin die Spritschleudern durch die Gegend.
Und E-Auto? Die Akkus dieser? Wie und wo werden diese entsorgt?
Wo kommt das ganze Lithium und Kobalt her, welches für die Herstellung dieser benötigt wird?
Was geschieht durch den Abbau dieser Rohstoffe mit der Natur, dem Lebensraum, den diese bietet?
... und ganz klar die Frage, wo kommt nun der ganze Strom her, mit denen diese Akkus geladen werden (müssen)?
Nicht nur einfach aus der Steckdose....
Ein Pfandsystem gibt es auch dort nicht wirklich flächendeckend.
Doch schauen wir uns z. B. mal das Pfandsystem an. Deutschland führt(e) für alles Mögliche dieses System ein und das daraus entstehende Recycling. Nun auch z. B. bei Weinflaschen. Wobei aus meiner Sicht überhaupt für alle Dosen und Flaschen - auch alle, welche Alkoholische Getränke enthalten eingeführt gehören, denn diese landen weiterhin immer wieder zu sehen in der Landschaft/Wald... eben vielleicht, weil kein Pfand drauf ist.
Und dieses Pfandsystem gehört "weltweit" eingeführt... damit solche Bilder:
![]()
bald Geschichte sind/sein können... von der Schädigung der Meeres, dessen Ökosystems und seinen Bewohnern ganz zu schweigen, was auch wiederum uns Menschen schädigt.
Klimafreundlich ist aus meiner Sicht jedoch noch lange nicht "gesundheitsfreundlich" für Mensch und Natur.
Möchtest Du neben einem Windkraftrad wohnen?
Möchtest Du diesen Elektrosmog tagtäglich und vor allem nachts während Du schläfst permanent ausgesetzt sein?
... und das ist nicht mal nur der Elektrosmog eines Funkweckers, eines Smartphones, welches als Wecker genutzt wird oder ein Nachtischlicht, welches, wenn es nicht richtig eingesteckt wurde, wie eine Stand by Funktion auch nachts strahlt... das ist eine wesentlich höhere Ladung...
Solange der Mensch auf gesundheitlichem Sektor nicht ganzheitlich denkt + fühlt, versteht und Bestehendes notwendig zu verändern bereit ist, wird er sich immer wieder in die selben eigenst gebauten Fallen begeben.
Warum hört der Mensch und hier vor allem die Wissenschaft auf dort zu forschen, wo es der "Notwendigkeit" gebührt, wenn er doch so sehr am Leben, der Natur, dem Klima auf diesem Planeten interessiert ist/wäre?
Geht es denn wirklich nur um Treibhausgas-Emissionen?Natürlich kann und soll jeder beim eigenen Konsumverhalten schauen, wie und wo er da Treibhausgas-Emissionen etc. vermeiden kann.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg... sogar mehrere Wege und dies auch ohne Mehrkosten für den Einzelnen, so meine Erfahrung. Doch mit dieser Gesellschaft, die sich über die letzten Jahr(zehnt)e gebildet hat, hat sich bilden lassen, ist dies eben nun eine Herausforderung...Das Problem ist: Klimafreundlicher Konsum ist derzeit noch teilweise mit Mehrkosten und teilweise mit viel Mühen verbunden. Und DA ist nach wie vor Politik und Wirtschaft am Hebel, die nötige Infrastruktur zu schaffen, um ein klimafreundliches Leben einfach und günstig zu machen. Vorher wird es nicht massentauglich.
... und diese sind hausgemachte Verhinderungsgründe... und die letzten gut 3 Jahre haben das ihre noch dazu beigetragen. Es wird noch einiges ans Tageslicht kommen....Und dann haben wir nur eine Minderheit, die dann eben mit viel Mehrkosten sich diese Mühen machen und missmutig auf alle anderen Menschen schauen, die das nicht tun... und dafür teilweise leider auch gute und nachvollziehbare Gründe haben. Zum Beispiel, dass sie es sich schlicht nicht leisten können.
... und, was steckt ganz konkret dahinter, dass solche Menschen nicht Umdenken wollen?Ja, leider. Und? Glaubst Du, daran wirst Du etwas ändern, nur wenn Du eigenverantwortlich mehr Bus als Auto fährst? Oder gar Fahrrad? Das würde Dich ehren, und damit würdest Du Deinen individuellen CO2-Fußabdruck reduzieren... aber einen Spritschleuder-fahrenden US-Bürger wirst Du damit nicht zum Umdenken bringen. Nicht einmal einen deutschen Spritschleuder-Liebhaber.
Da stimme ich Dir teils zu...Und ein Einwohner eines Dorfes, welches nur 2x am Tag von einem Bus heimgesucht wird, wird schlicht nicht mehr Bus als Auto fahren können. Wie schon so oft von mir hier gesagt: Die Infrastruktur muss geschaffen werden.
Meine Gespür dazu... es wird auch weiterhin eine Alternative zu E-Autos geben. Wie diese dann aussieht... lassen wir uns einfach mal überraschen...Bestenfalls auch aus regenerativen Energiequellen. Das ist ein weitaus geringeres Problem als einige Milchmädchenrechnungen von EAuto-Gegnern vermuten lassen, die dann mal eben von der unrealistischen und darum falschen Prämisse ausgehen, dass plötzlich alle E-Autos gleichzeitig dringend und sofort aufgeladen werden müssten.
In Kleinen liegt jeder Beginn von etwas Großem... und ich bin und bleibe zuversichtlich.Sehr gerne. Und es sind nach wie vor Politiker etc. die das Umsetzen könnten und sollten. Mit Deinem Konsumverhalten steuerst Du da nicht viel. Und, falls es mit Mehrkosten verbunden ist, wirst Du auch nicht viele andere Menschen dazu bewegen können, Dir das nachzuahmen und gleichzutun, um irgendetwas signifikant steuern zu können.
Na dann... Du bemerkst rein gar nichts... dann wünsche ich Dir, dass dies so auch bleibt... doch ich kann es Dir nicht versprechen...Kommt auf den Abstand an. Und gegen ein Windrad z.B. 500m von meiner Wohnung entfernt hätte ich nicht viel einzuwenden. Wenn es näher wäre, könnte irgendwann der Schatten der Rotorblätter zu bestimmten Tageszeiten nervig werden - also der ständige Wechsel zwischen hell und Schatten. Aber auch da ließe ich mit mir reden, wenn das Windrad dann nördlich von mir und allen anderen Häusern in der Nähe stehtsteht, so dass dieser Schlagschatten kein Problem mehr ist. So ab etwa 200m könnten die Geräusche, die so ein Windrad auch erzeugt, auf die Dauer vielleicht beeinträchtigen. Das könnte ggf. mich dazu veranlassen ein Veto einzulegen. Wobei dieses Problem auch nicht ganz so groß ist, wie einige Windkraft-Gegner gerne behaupten, die sich auf eine falsche (und mittlerweile korrigierte) Messung der Lautstärke berufen.
Der nächste Windpark ist aktuell 2km von mir entfernt, und ich bemerke davon rein gar nichts, was mich irgendwie beeinträchtigen würde. Von mir aus können da gerne noch weitere Windräder dichter an meinen Standort gebaut werden.
Elektrosmog kann ein Problem sein; es ist allerding lange nicht so groß, wie einige esoterisch angehauchte Hypochonder behaupten, die dann angeben, ein Handymast würde ihnen Kopfschmerzen bereiten, BEVOR dieser überhaupt angeschaltet war, oder die ihre Nachbarn bitten, das WLAN auszuschalten, und dann angeben ihre Symptome seien verschwunden... wobei die betreffenden Nachbarn das WLAN nur "unsichtbar" gestellt haben.
Na wo sind denn die Forschungen zu den Auswirkungen über den kontinuierlichen Abbau von Lithium und Kobalt?Wer sagt denn, dass da aufgehört wird zu forschen? Da wird viel geforscht. Wenn die Forschungsergebnisse andere sind, als die Inhalte, die Du glaubst (z.B. beim Elektrosmog), bedeutet das nicht, dass da nicht geforscht wird, sondern u.U., dass Du Dich bisher geirrt hast.