Der von Menschen gemachte Klimawandel

...der IPCC wurde auch nicht gegründet um diese faktoren in vollem umfang einzubeziehen..und ganau das wird von den vielen klimawissenschaftler die nicht dem IPCC nachreden beanstandet..
Der IPCC würde gegründet um den Politikern einen Überblick über die tatsächlichen Klimaforschungsergebnisse zu ermöglichen. Es ist bekannt, dass die Öllobby ihrerseits penetrant Politiker zu beeinflussen versucht. Da Politiker keine Klimaforscher sind, ist es für sie schwierig zu beurteilen, ob jetzt das was da so hochwissenschaftlich klingend geschwurbelt wird, wirklich Hand und Fuss hat. Es ist ein Leichtes für die Öllobby ihre Märchenerzähler zu entsenden...da gibts genug die für Geld alles zu tun bereit sind.

Es ist auch leicht für diese Desinformationsstrategen DICH mit deinem eingefleischten Feindbild, das du von den Politikern hast für sich zu gewinnen....wenn du dich auf ihre Seite schlägst musst du viel weniger flexibel und vielschichtig denkend sein, sondern kannst bequem bei deinem gewohnten alten Feindbild bleiben.
 
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Bei wem? meinst du die Götterdämmerung? Was ein Kindergarten hier. Ihr beide könnt einfach nicht sachlich diskutieren.



Lasse mich dir kundtun,
dass ich nicht verstehe was du nicht verstehst.

Wenn hier schon endlos über nicht verstehen diskutiert wurde,
was anders könnte im Zusammenhang mit diesem Thread gemeint sein? :)


:blume:
 
Aber ob bei den Kosten danach noch was für wirklich nachhaltigen Klimaschutz übrig bleibt, ist fraglich.
Regelmäßg ein Virus schicken. Dann bricht alles zusammen und die Menschheit löscht sich gegenseitig aus.
So hat die Natur gewonnen und die 10 Prozent die übrigbleiben sind tolerierbar.
 
Ja, das weiß man. So what? Das beweist nämlich rein GAR NICHT, dass der aktuelle K.limawandel nicht-menschengemacht wäre.

Und stell Dir vor: Die Klimawissenschaftler betrachten und untersuchen diese damaligen Klimaveränderungen sehr intensiv und vergleichen das auch mit dem aktuellem Klimawandel. Gerade auch diese Bohrkernuntersuchungen werden von Klimawissenschaftlern, die auch im IPCC beschäftigt sind, durchgeführt.

Das als Argument gegen die Aussage des menschengemachten Klimawandels zu stellen ist die gleiche UNLOGIK, als wenn man sagen würde: Es gab auch schon Todesfälle bevor Pistolen erfunden wurden, also gibt es keine Morde aufgrund dieser Schusswaffen.

Also nochmal die Aufforderung: Zeig uns die Argumente aus Physik und Biologie, die zeigen, dass der aktuelle Klimawandel nicht-menschengemacht wäre, und die die Klimawissenschaftler aktuell nicht kennen oder nicht ausreichend beachten. Die Klimageschichte ist da KEIN derartiges Argument.

Ui, ich glaube, du hast recht und der Klimawandel ist tatsächlich Menschen gemacht. Also wenn rund 8 Milliarden Menschen furzen, dann ist der Methangasausstoss schon um ein vieles Höher, als der, den die paar Kühe auf diesem Planeten verursachen.

Aber der Wandel ist auch erwünscht, endlich kommt man an die Bodenschätze heran, welche Jahrtausende unter dem Eis verborgen waren. Die Welterwärmungslobby lässt Grüßen.

Man kann sich den Mund fusselig reden und streiten, wer hat recht, aber hilft das?

Die Natur sorgt schon dafür, dass sich wieder ein Balance schafft. Ob uns das hilft, kann keiner sagen. Ciao bella Erde.
 
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(...) Man kann sich den Mund fusselig reden und streiten, wer hat recht, aber hilft das?

Was hilft es denn z.B. @Darkhorizon hier den menschengemachten Klimawandel zu leugnen? Wenn diese Meinung hier vertreten wird, will ich auch meine Ansichten dazu stellen können - soweit Zeit und Lust es zulassen.

Dieses Forum alleine ist natürlich für sich genommen unwichtig, und es hätte keine dramatischen Konsequenzen für die Welt, wenn hier nur eine der beiden Meinungsseiten vertreten wäre. Aber ganz allgemein gesprochen: Ja, es kann helfen darüber zu diskutieren, ob der Klimawandel nun menschengemacht ist oder nicht. Denn damit lassen sich dann auch Ziele und Prioritäten festlegen. Je mehr Leute erkennen, dass Treibhausgasemissionen ein aktuelles Problem sind, desto mehr werden sich überlegen, wo sie noch individuelle Autofahrten einsparen können, ob es jedes Jahr im Urlaub nach Hawaii gehen muss oder ob täglich Fleisch gegessen werden muss - und desto größer wird der Druck auf Politiker eine Infrastrukzur zu schaffen, die klimafreundliche(re)s Leben erleichtert.
 
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