Der von Menschen gemachte Klimawandel

Ja tatsächlich, wenn man den Artikel oben durchliest und auch hier Anhänger solcher Abstrusitäten wahrnimmt, fühlt man sich ins Mittelalter noch früher zurückversetzt. Direkt ein Wunder, dass keine Hexen mehr verbrannt werden, aber dafür muss jetzt Greta Thunberg herhalten. Einfach nur dekadent (n)




Wenn alle Terraner,
die den von Menschen gemachten Klimawandel leugnen,
bei jeder darauf beruhenden Katastrophe
sofort ohne Zeit Verzögerung an den Ort des Geschehens
gebeamt würden, wie lange würde es dauern bis es dämmert?


:blume:
 
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Der Hauptfaktor ist so oder so die Sonne.
Ich gehe mal davon aus, dass dir das klar ist, auch ohne dass ich es erläutere.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Neigung der Erdachse, die führt nämlich zu den Jahreszeiten.
Die Erdrotation führt zu Tag und Nacht, also zu Erwärmung und Abkühlung abwechselnd - ebenfalls ein wesentlicher Faktor, der zur Bewegung der Luft - also Winde - beiträgt.
Ok, wenn der Wald verschwindet, ist das nicht gut und tatsächlich vom Menschen verursacht, aber hier in dem Thread geht 's ja vor allem um das ominöse CO2, das aber nur einen winzig kleinen Teil des Klimageschehens ausmacht.
Du scheinst fleissig nur in deiner einseitig gewählten Informationsblase zu recherchieren..saugst alles auf, was deiner Linie entspricht und ignorierst seriöse Forschungsergebnisse konsequent, so wie auch @Darkhorizon das macht. So hat man null Chance Euch von der Wahrheit zu überzeugen, aber Hauptsache ihr könnt euren Stolz bewahren ;)

Wieso Klimaskeptiker mit ihrer Blindheit durchkommen
 
... CO2, das aber nur einen winzig kleinen Teil des Klimageschehens ausmacht.
Ich hab es dir zwar schon mal erklärt, aber vielleicht nimmst du dir ja inzwischen die Mühe, es zu verstehen:

Angenommen du verteilst auf 100Km Autobahn zufällig auf der ganzen Breite und Länge 1000 Menschen und läufst dann stur genau in der Mitte, dann stösst du mit X Menschen zusammen. Wenn 1470 Menschen darauf verteilt wären, stösst du mit X×1,47 Menschen zusammen.
In beiden Fällen stösst du mit Menschen zusammen, obwohl der Anteil der Fläche der Autobahn, die mit Menschen besetzt ist nur etwa ein 3000stel Promill beträgt!
Gleich ist es mit der Wärmestrahlung, welche die Erde ins All abstrahlen muss.....die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wärmestrählchen von einem CO2-Molekül abgefangen wird, ist auf dem langen Weg 1,47 mal grösser, wenn 1,47 mal so viele CO2 Moleküle auf dem Weg verteilt sind. Die Wärmestrahlen machen ja keinen Zickzackkurs in den grossen Zwischenräumen wo sie nicht von einem CO2-Molekül abgefangen würden, sondern verlaufen exakt geradlinig.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Neigung der Erdachse, die führt nämlich zu den Jahreszeiten.
Und was soll das Argument mit der Erdachse
Das verlagert die Wärme in andere Regionen, so dass um das gleiche Mass wo es am einen Ort wärmer wird, an einem anderen dafür kühler werden müsste - die globale Durchschnittstemperatur müsste also gleich bleiben - tut sie aber nicht und darum ist dein Argument bezüglich globaler Erwärmung keines.
Die Erdrotation führt zu Tag und Nacht, also zu Erwärmung und Abkühlung abwechselnd - ebenfalls ein wesentlicher Faktor, der zur Bewegung der Luft - also Winde - beiträgt.
...und was hat das mit der Erderwärmung zu tun???
...aber das sind halt so die einzig wahren Elemente, welche professionelle Pseudowissenschaftler in ihre Texte einbauen, um den Leser zum nicken zu bringen und während dieser mit der Intelligenz eines Wackeldackels weiternickt...
wackeldackel-gif-6.gif
...erzählt er schon den nächsten Unsinn.....Mensch dass ihr nicht merkt, wie ihr von denen verarscht werdet ?! *kopfschüttel*
 
Tja, allerdings wird die Sonnenaktivität u.ä. laufend beobachtet. Und da findet nichts statt, was den aktuellen Klimawandrl erklären würde. Im Gegenteil.

Siehe z.B. https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-sonne-verursacht-den-klimawandel

Und dann erkläre mir mal, wie die Donne die aktuell beobachtete Erwärmung verursachen soll, obwohl ihre Aktivität gerade zurück geht - in Richtung eines Zustandes, der von einigen füf die kleine Eiszeitverantwortlich gemacht wird. Auf den Internetseiten der Leugner des menschengemachten Klimawandels gibt es viele schöne Korrelationsplots zwischen Sonnensktivität und Klima - die sehen allerdings mit Daten, die jünger als 30 Jahre alt sind, nicht mehr so toll aus (siehe z.B. mein obigen Link).



Und auch diese Faktoren sind in ständiger Beobachtung. Und auch hier findet nichts statt, was den aktuellen Klimawandel erklären würde. Die Neigung der Erdachse ändert sich zwar stetig, allerdingsnicht in einem Maß, der did skzuelle globale Erwärmung erklären könnte. Wir haben jetzt mittlerweild eine Erwärmung von knapp 1° über der vorinfustriellen Durchschnittstemperatur erreicht - in 50 bis 100 Jshren. Nun gebe ich Dir msl als Hausaufgabe herauszusuchen, wie weit sich die Erdachse und die Erdbahnellipzizität in diesem Zritrsum verändert haben. Und dann erkläre mal wie das die 1° Erwärmung global verursacht haben soll.



Den Anteil, den das CO2 und andere Trribhausgase am Klimageschehen haben, kann man ausrechnen - anhand des Absorbtionssoektrums dieser Gase, dem Energieerhaltungssatz etc. Man nennt das Ergebnis die "Sensitivität des Klimas auf Treibhszsgase". Das Ergebnis ist mit großen Undicherheiten behaftet, aber nicht klein. Das machen die Klimaforscher. Und im Fazit ist ganz klar, dass es am aktuellen Klimaeandel den Hauptanteil ausmacht - zumal die anderen Faktoren, die Du genannt hast hier eben keine Rolle spielen.

Im übrigen spielten Treibhausgase auch bei früheren Klimaveränderungen eine erwärmende Rolle - z.B. durch eine Rückkopplung.

Siehe z.B.
https://www.klimafakten.de/behauptu...-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels

Ich habe die Hauptfaktoren für Klima allgemein aufgezählt.
Es gibt natürlich noch sehr viel mehr Faktoren und es sind nicht alle bekannt, denn sonst könnte man das Wetter ja viel genauer und länger vorhersagen.

Apopos CO2...
Du bist doch Physiker - wie ist das eigentlich?
Die Erde besteht doch aus einem Gesamtpaket von verschiedenen Elementen.
Wenn die Gesamtsumme der irdischen Elemente gleich bleibt und sich nur die chemische Zusammensetzung ändert, ändert sich dann die Gesamtwärmekapazität?
Also, wenn man zB 20 Teile O hat und 10 Teile C, speichern die mehr oder weniger Wärme als 10 Teile CO2 oder bleibt die Wärmekapazität insgesamt gleich?
Du kannst das doch als Physiker sicher ruckzuck ausrechnen. :)
Und dann wüsste ich noch gerne, wieviel wärmer ein Kubikmeter Luft werden kann, wenn man - sagen wir mal 1% des Sauerstoffs durch 1% CO2 ersetzt.
 
Ich habe die Hauptfaktoren für Klima allgemein aufgezählt.
Es gibt natürlich noch sehr viel mehr Faktoren und es sind nicht alle bekannt, denn sonst könnte man das Wetter ja viel genauer und länger vorhersagen.

Und es ist allen bekannt, dass es viele Faktoren gibt, die das Klima beeinflussen können und in der Vergangenheit beeinflusst haben. Die kommen derzeit aber nicht zum Tragen. Der Hauptfaktor, der im aktuellen Klimawandel zum tragen kommt, sind nunmal die Treibhausgase - also dass der Treibhauseffekt verstärkt wird dadurch, dass die Treibhausgaskonzentration ansteigt. Wie das deschieht, kann berechnet werden - basierend auf Messungen des schon genannten Absorbtiobsspektrums der Gase.

Apopos CO2...
Du bist doch Physiker - wie ist das eigentlich?
Die Erde besteht doch aus einem Gesamtpaket von verschiedenen Elementen.
Wenn die Gesamtsumme der irdischen Elemente gleich bleibt und sich nur die chemische Zusammensetzung ändert, ändert sich dann die Gesamtwärmekapazität?
Also, wenn man zB 20 Teile O hat und 10 Teile C, speichern die mehr oder weniger Wärme als 10 Teile CO2 oder bleibt die Wärmekapazität insgesamt gleich?
Du kannst das doch als Physiker sicher ruckzuck ausrechnen. :)

Die Frage geht direkt am Mechanismus des Treibhauseffekts und damit auch dem Mechanismus des aktuellen Klimawandels vorbei. Das beruht nämlich nicht auf einer veränderten Wärmekapazität, sondern auf einer veränderten Absorbtion.

Wenn Du z.B. einen weiß angemalten Stein und einen schwarz angemalten Stein gleicher Form, Masse und Materials in die Sonne legst, werden beide Steine die gleiche Wärmekapazität besitzen, aber der schwarze Stein wird mehr Licht absorbieren und dadurch wärmer werden.

Der Treibhauseffekt ist da noch einen kleinen Schritt komplizierter, weil es nicht das Sonnenlicht ist, welches durch die Treibhausgase vermehrt absorbiert wird, sondern die Wärmestrahlung des Erdkörpers, die absorbiert und so zurückgehalten wird. Durch den veränderten Treibhausgasgehalt der Atmosphäre wird diese Absorbtion verändert bzw. im konkreten Fall verstärkt.

Und ja, diese Absorbtion hängt von der chemischen Zusammensetzung ab. Für den Treibhauseffekt sind vor allem drei- oder mehratomige Gase vom tragen, wie es eben CO2 u.a. ist, weil die physikalischen Eigenschaften dieser Gasmoleküle eben zur verstärkten Absorbtion von Wärmestrahlung führen.

Daneben ist diese Zusammensetzung der Luft durchaus verändebar. Es macht schon einen Riesenunterschied für die Luft, ob der Kohlenstoff mehrere 100 m tief in Form von Kohle unter der Erde liegt, oder eben im CO2 mit in der Luft herumschwirrt, wenn wir die Kohle verbrennen. DADURCH ändert sich eben nicht nur die chemische Zusammensetzung der Luft, sondern auch die elementaren Anteile der Atmosphäre.

Und dann wüsste ich noch gerne, wieviel wärmer ein Kubikmeter Luft werden kann, wenn man - sagen wir mal 1% des Sauerstoffs durch 1% CO2 ersetzt.

Auch diese Frage geht etwas am Mechanismus des Treibhauseffektes vorbei. Es kommt eben auch drauf an, wo dieses Gasvolumen ist, bzw. wie das Strahlungsspektrum aussieht, welchem das Gas ausgesetzt ist.

Das IPCC gibt die Klimasensitivität von CO2 mit einer Erwärmuhng von 1,5° bis 4,5° pro CO2-Verdoppelung - das ist zumindest, der Zahlenbereich, den ich im Kopf habe - mag sein, dass es mittlerweile genauere Angaben gibt. Das heißt, dass wenn wir einen Anteil von 560 PPM erreichen, wird es zwischen 1,5° und 4,5° wärmer werden auf der Erde als zur vorindustriellen Zeit mit einem CO2-Anteil von 280 PPM. Wir können mal spaßeshalber diese Angabe extrapolieren, obwohl das streng genommen falsch ist - der Zusammenhang ist nichr rein logarithmisch. Aber als grobe Abschätzung: : Also 1% CO2-Gehalt entsprechen etwa dem 36-fachen CO2-Gehalt der vorindustriellen Zeit. Das sind etwa 5 Verdoppelungen (2 hoch 5 sind 32). Und damit ergäbe sich eine Erwärmung von zwischen 7,5° und 22,5° - ggü. einem CO2-Gehalt von 280 PPM. Ganz ohne CO2 und andere Treibhausgase hätten wir einen deutlich schwächeren Treibhauseffekt, der hier auf der Erde eine unbequem kalte Durchschnittstemperatur von nur -18°C bedeuten würde - also etwa 32° weniger als die vorindustrielle Durchschnittstemperatur.

Also die Antwort zu Deiner Feage: Hier auf der Erde mit einer Treibhausgas-freien Atmosphäre hätten wir -18°C. Ein Treibhausgasanteil von 280 PPM <CO2 und Spuren weiterer Treibhausgase - das vorindustrielle Niveau - bringt schonmal eine Durchschnittstemperatur von etwa zwischen 14°C und 15°C - d.h. bei ungefähr 32° mehr. Ein CO2-Anteil von 1% würde - wenn man einen angegebenen logarithmischen Zusammenhang extrapoliert - nochmal zwischen 7,5° und 22,5° draufsetzen - d.h. insgesamt zwischen 39,5° und 54,5°.

Du siehst: Die veränderte Absorbtion macht schon einen gewaltigen Unterschied.
 
@Joey, Absorption hin oder her, ein Stoff kann nicht mehr speichern, als er speichern kann.
Bitte poste doch die Formeln und den Rechenweg, damit ich 's nachvollziehen kann! :)
Einfach nur für den Kubikmeter Luft, zwecks Vereinfachung.

Ich habe die Formeln, die ich in der Abschätzuntg genommen habe, gepostet.

Nochmal:

Ganz ohne Treibhauseffekt hätten wir auf der Erde unbequeme -18 °C Durchschnittstemperatur.
Mit einem vorindustriellen Treibhausgasniveau liegt die Durchschnittstemperatur bin ungefähr 14°C - also 32° mehr.
Die Klimasensitivität vom CO2 wird ANGENÄHERT als logarithmischer Zusaqmmenhang angegeben mit einer Erwärmung zwischen 1,5° und 4,5° pro CO2-Anteil-Verdoppelung. Streng genommen ist das falsch, für eine grobe Abschätzung kann man diesen Funktionalen Zusammenhang in dem Bereich des Treibhausgasanteils extrapolieren.

Und wie meinst Du das, dass ein Stoff nicht mehr speichern kann, als er speichern kann? Die Luft könnte noch sehr viel mehr Wärmeenergie speichetn, als sie es aktuell durch Absorbtion und Treibhuauseffekt tut. Dann würde sie einfach auch sehr viel wärmer werden Eine Erwärmung um 50° durch verändertte Absorbtion ist nicht physikalisch verboten. Ebensowenig wäre eine Erwärmung um 500° durchaus möglich, wenn die Absorbtion und die einfallende Energie das hergeben. Da gibt es keine unseren Temperaturen nahe Grenze, bei der die Luft sagt: "Stop, wärmer kann ich nicht werden." Irgendwann würde die Luft zum Plasma werden, wenn man noch mehr Energie reinpumpt - davon sind wir noch weit entfernt.

Und die einfallende Sonnenenergie könnte noch viel mehr Temperatur hergeben, wenn entsprechend absorbiert und/oder sobnstwie zurückgehalten wird.
 
Ich habe die Formeln, die ich in der Abschätzuntg genommen habe, gepostet.

Nochmal:

Ganz ohne Treibhauseffekt hätten wir auf der Erde unbequeme -18 °C Durchschnittstemperatur.
Mit einem vorindustriellen Treibhausgasniveau liegt die Durchschnittstemperatur bin ungefähr 14°C - also 32° mehr.
Die Klimasensitivität vom CO2 wird ANGENÄHERT als logarithmischer Zusaqmmenhang angegeben mit einer Erwärmung zwischen 1,5° und 4,5° pro CO2-Anteil-Verdoppelung. Streng genommen ist das falsch, für eine grobe Abschätzung kann man diesen Funktionalen Zusammenhang in dem Bereich des Treibhausgasanteils extrapolieren.

Und wie meinst Du das, dass ein Stoff nicht mehr speichern kann, als er speichern kann? Die Luft könnte noch sehr viel mehr Wärmeenergie speichetn, als sie es aktuell durch Absorbtion und Treibhuauseffekt tut. Dann würde sie einfach auch sehr viel wärmer werden Eine Erwärmung um 50° durch verändertte Absorbtion ist nicht physikalisch verboten. Ebensowenig wäre eine Erwärmung um 500° durchaus möglich, wenn die Absorbtion und die einfallende Energie das hergeben. Da gibt es keine unseren Temperaturen nahe Grenze, bei der die Luft sagt: "Stop, wärmer kann ich nicht werden." Irgendwann würde die Luft zum Plasma werden, wenn man noch mehr Energie reinpumpt - davon sind wir noch weit entfernt.

Und die einfallende Sonnenenergie könnte noch viel mehr Temperatur hergeben, wenn entsprechend absorbiert und/oder sobnstwie zurückgehalten wird.

Ok, es kann natürlich alles noch heißer werden, da hast du schon recht.
Aber dafür müsste ja mehr Strahlung von der Sonne kommen.
Wenn das aber nicht der Fall ist, dann muss eben mehr gespeichert als wieder abgegeben werden.
Und da spielt die Wärmekapazität eben doch eine Rolle.
Also, wie ist das, speichert CO2 mehr Wärme als die gleiche Menge O2 und C?
 
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Ok, es kann natürlich alles noch heißer werden, da hast du schon recht.
Aber dafür müsste ja mehr Strahlung von der Sonne kommen.
Wenn das aber nicht der Fall ist, dann muss eben mehr gespeichert als wieder abgegeben werden.

Nein. Ein Temperatur-Gleichgewicht stellt sich ein, wenn genauso viel Wärmedtrahlung ins All abgegeben wird, wie Sonnenstrahlung absorbiert wird. Diese Rechnung - ganz ohne Treibhauseffekt - ist ziemlich einfach und auch Übungsaufgabe im Grundstudium Physik. Das Ergebnis hängt stark vom Albedo ab, und da kommt man auf die schon erwähnten -18 °C - wie gesagt: Ganz ohne Treibhauseffekt.

Der Treibhauseffekt hält nun noch zusätzlich Wärmestrshlung vom erwärmten Erdköeper zurück. Mehr Absorption führt zu mehr Erwärmung (bzw. dass sich ein neues Gleichhewicht einstellt). Die Energie, die die Sonne uns liefert könnte - bei entsprechender Sbsorbtion - noch für sehr viel mehr Wärme/Temperatur ausreichen.

Und Du kannst auch mal spaßeshalber vergleichen/abschätzen, um wieviel mehr Wärmeenergie es sich handelt, die die Klimaforscher der globalen Erwärmung zuschreiben. 1° Erwärmung ggü. der vorindustriellen Zeit bedeuten weniger sls 1% mehr Wärmeenergie. Der Effekt ist physikaöisch/thermodynamisch betrachtet nicht groß, aber er hat dür die Ökosysteme drastische Auswirkungen.
 
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