Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Also, wenn man zB 20 Teile O hat und 10 Teile C, speichern die mehr oder weniger Wärme als 10 Teile CO2 oder bleibt die Wärmekapazität insgesamt gleich?
Du kannst das doch als Physiker sicher ruckzuck ausrechnen. :)
Und dann wüsste ich noch gerne, wieviel wärmer ein Kubikmeter Luft werden kann, wenn man - sagen wir mal 1% des Sauerstoffs durch 1% CO2 ersetzt.




Was bezweckst du mit deinen unseriösen Ablenkungsspielchen?
Glaubst du mit deiner Rechthaberei etwas zu ändern?
Die Fakten sind wie sie sind und trotzen deinen Bemühungen.


:blume:
 
Henrik Svensmark ist zb. physiker und klimaforscher..so ganz komform geht ihr beide aber nicht:
https://www.freitag.de/autoren/einfachestanda1/mint-3
Die von dir genannte Studie baut auf einer Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung in der linken Hälfte des Bildes...auf der rechten Seite ist davon aber selsamerweise nichts zu sehen a015.gif
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...und hier noch die kosmische Strahlung in "Abhängigkeit" der globalen Temperatur. Siehst du hier irgend einen Zusammenhang??
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Henrik Svensmark ist zb. physiker und klimaforscher..so ganz komform geht ihr beide aber nicht:
https://www.freitag.de/autoren/einfachestanda1/mint-3

So what? Ich kenne die Arbeiten von Svensmark - und besser noch: ich kenne die Kritiken an seiner Arbeit. Und die sind nicht einfach aus der hohlen Hand gepfiffen worden, sondern seine Aussagen einem Realitätscheck unterzogen wurden, den sie leider großanteilig nicht bestanden haben - obwohl sie interessante Ansätze enthalten. Wir hatten vor ein paar Monaten das schonmal angeschnitten hier im Thread. Hier ein Link dazu: https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-kosmische-strahlung-verursacht-den-klimawandel

Dein Artikel, den Du hier verlinkst, behandelt allerdings nicht alleinig die Arbeiten von Svensmark, sondern eine finnische und eine japanische Studie, die auch meinen da Zusammenhänge gefunden zu haben. Zu beachten ist, dass diese beiden Studien - auch im Artikel erwähnt - (noch?) nicht einem Peer-Review unterzogen wurden. Und das bietet Mängeln in Daten-Erhebung, Analyse und Interpretation Tür und Tor - die Schlussfolgerungen des Autors, dass damit trotzdem die Aussagen von Svensmark erwiesen wären, ist damit nicht durch die Faktenlage gegeben.

Interessant finde ich dabei allerdings auch so einige Formulierungen in dem Artikel. So heißt es u.a. im Link:

Freitag schrieb:
(...) Damit unterlaufen die Studien dass herrschende Narrativ über den menschengemachten Klimawandel. Beide Studien sollten also nicht unbeachtet bleiben.

Aha? Und Studien, die besagtes Narrativ bestätigen sollten unbeachtet bleiben? Oder wie ist solch eine Satzfolge zu deuten, dass eben der Wert zur Beachtung ALSO aus dem Widerspruch zum "herrschenden Narrativ" entspringen soll?

Ich stimme dem übrigens zu, dass solche Studien auch Beachtung finden sollen und sachlich und fachlich betrachtet und ggf. kritisiert bzw. (was ich für unwahrscheinlicher halte) angenommen werden. ABER ebenso auch Studien, die eben das "herrschende Narrativ" bestätigen. Und DAS tut der Autor des Artikels hier offenbar nicht. Warum nicht? Weil es nicht dem Narrativ entspricht, welches er gerne hätte?

Desweiteren schreibt der Autor:

Freitag schrieb:
An diesen Unsicherheiten und Störgrößen ändert auch ein vermeintlicher wissenschaftlichen Konsens von 97% nicht. Denn die Wissenschaft ist keine Demokratie, sondern die Suche nach der Wahrheit und nicht der Meinung der Mehrheit. Diese Unsicherheiten und Störgrößen in der Debatte entweder wahr genommen oder entkräftet aber in jedem Fall adressiert werden.

Er hat Recht, dass Wissenschaft keine Demokratie ist. Aber ein breiter Konsenz ist ein gutes Indiz wenn auch kein letztendlicher Beweis dafür, dass die Wahrheit nahe bei diesem Konsenz ist. Es gibt zwar die schönen Geschichten von z.B. Gallilei oder Semmelweiß, die sich gegen die Lehrmeinung gestemmt haben und Recht behielten - daneben gibt es aber vielfach mehr aber wesentlich unbekanntere Fälle, in denen die Leute, die "gegen den Strom schwammen" tatsächlich Unrecht hatten.

Und die Unsicherheiten und Störgrößen etc. werden wahrgenommen, und sie werden großanteilig auch entkräftet. Hier im Thread haben wir schon einige Links gesetzt, in denen Forscher des IPCC besagte Störgrößen und Unsicherheiten genau untersucht haben und deren Einfluss o.ä. analysiert haben, so dass sie zeigen konnten, dass auch damit der mesnchengemachte Klimawandeln NICHT aus der Welt geschafft ist.

Und an seiner Wahrheitssuche zweifel ich auch, wenn er einseitig nur Studien Beachtung schenkt - sogar explizit - die den menschengemachten Klimawandel bestreiten.
 
Und die Unsicherheiten und Störgrößen etc. werden wahrgenommen, und sie werden großanteilig auch entkräftet. Hier im Thread haben wir schon einige Links gesetzt, in denen Forscher des IPCC besagte Störgrößen und Unsicherheiten genau untersucht haben und deren Einfluss o.ä. analysiert haben, so dass sie zeigen konnten, dass auch damit der mesnchengemachte Klimawandeln NICHT aus der Welt geschafft ist.

es gibt zahlreiche klimaforscher die solche / ähnliche meinungen vertreten wie Svenmark..
habe auch nie geschrieben, dass dieser artikel alleine die arbeit von Svenmark beinhaltet..
er behauptet zb. auch nicht, dass co2 durch den menschen verursacht, nicht zur klimaerwärmung beiträgt..aber eben nicht im dem maße wie es uns stets übermittelt wird..andere faktoren werden sträflich vernachlässigt..
den forschern des IPCC bzw. dem IPCC gefällt dies natürlich gar nicht..sie werden immer alles versuchen diese "störgrößen und unsicherheiten" zu entkräften..(alleine diese beiden bezeichnungen beschreiben schon die abwertung dieser studien)..der IPCC wurde auch nicht gegründet um diese faktoren in vollem umfang einzubeziehen..und ganau das wird von den vielen klimawissenschaftler die nicht dem IPCC nachreden beanstandet..
 
es gibt zahlreiche klimaforscher die solche / ähnliche meinungen vertreten wie Svenmark..

Was bedeutet zahlreich? Die breite Mehrheit jedenfalls nucht.

PS: Und wofür soll das ein Argument sein?

er behauptet zb. auch nicht, dass co2 durch den menschen verursacht, nicht zur klimaerwärmung beiträgt..aber eben nicht im dem maße wie es uns stets übermittelt wird..andere faktoren werden sträflich vernachlässigt..

Pech für ihn nur, dass man anhand des Absorbtionsspektrums etc. gut abschätzen kann, wieviel E ergie eben absorbiert wird und wieviel Erwärmung das ausmacht. DAS machen die Klimaforscher. Und, da bei dieser Rechnung schon ein Wert rauskommt, der auch zur beobachteten Erwärmung passt, besteht kein Anlass, den Einfluss köeiner zu reden.

Und nochmal: Andere Einflussfaktoren werden beachtet und erforscht. Dass Dir die Ergebnisse nicht gefallen, ändert daran nichts.

den forschern des IPCC bzw. dem IPCC gefällt dies natürlich gar nicht..sie werden immer alles versuchen diese "störgrößen und unsicherheiten" zu entkräften..(alleine diese beiden bezeichnungen beschreiben schon die abwertung dieser studien)..der IPCC wurde auch nicht gegründet um diese faktoren in vollem umfang einzubeziehen..und ganau das wird von den vielen klimawissenschaftler die nicht dem IPCC nachreden beanstandet..

Und wieder der klassische Verschwörungsmythos...

Und zur Begriffswahl: "Störgrößen" ist ein sehr gängiger Begriff in der Forschung . Es ist keine Abwertung, sondern beschreibt eben, dass diese Größen eine Analyse erschweren können.
 
Was bedeutet zahlreich? Die breite Mehrheit jedenfalls nucht.

PS: Und wofür soll das ein Argument sein?

die breite mehrheit mit sicherheit nicht..sonst würde die breite mehrheit kaum geld beziehen..;)
und was meinst du mit "argument"..auf welchen satz von dir habe ich denn damit argumentiert?

Und nochmal: Andere Einflussfaktoren werden beachtet und erforscht. Dass Dir die Ergebnisse nicht gefallen, ändert daran nichts.

das mir die ergebnisse nicht gefallen?...ich bin kein klimaforscher?..aber anderen klimaforschern gefallen sie nicht..weil nach ihren studien es nicht richtig ist und viel zu viel unter den teppich gekehrt wird..aber irgendwie logisch, der IPCC wurde gegründet um den vom menschen gemachten klimawandel glaubwürdiger erscheinen zu lassen..da haben andere faktoren, die erheblich dazu beitragen, nichts verloren..auch wenn immer behauptet wird sie schließen dies mit ein...

Und wieder der klassische Verschwörungsmythos...

alles ist veschwörungsmythos was nicht im sinne des IPCC ist..:sneaky:
 
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alles ist verschwörungsmythos was nur die eigene meinung zählen lässt..

Ja, sieht man ja an Dir. Du lässt die Meinung der Mehrheit der Klimaforscher nicht gelten, also betest Du Verschwörungsmythen nach, anhand derer diese Meinung nur auf Bezahlung o.ä. beruhen darf. Und so schließt Du messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

Wenn Du andere Meinungen in der Form gelten lassen würdest, wie Du es huer implizit von mir erwartest, würdest Du zumindest neiner Meinung die gleiche Funfiertheit zuordnen und nicht auf dümmliche Verschwörungsmythen zurückgreifen, wenn ss um die Eissenschaftler geht, fie eben fiese meine Meinung vertreten.

Kannst Du das? Oder kannst Du nur einseitig austeilen aber Deine Meinungsfreiheit o.ä bedroht wähnen, wenn man wie ich widerspricht? Zeig es uns wie Du andere Meinungen gelten lässt. Zeig uns, wie Du Deine Meinung vertrittst, ohne die Freiheit der anderen Meinung zu verletzen, und ohne dass Du verdchnupft reagierst, wenn man Deine Meinung auf ähnlichd Srt behandelt, wie Du meine Ansichten.
 
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