Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Das umwerfende Erfolgsrezept unsererGiftKüche:

Das Kraftwerk Jänschwalde ist das deutsche Braunkohlekraftwerk mit den höchsten Emissionen. 373 Todesfälle sollen laut Greenpeace-Studie allein durch den Schadstoffausstoß dieses Kraftwerks entstehen Quelle


...und @kleinelady86...schon was Leckeres ausgesucht? :)
 
Du hast es erfasst das alles sind einige der Puppenspieler und die Energiewendegeschichte in der Art und Steuer ist ihr Plan .

Der Plan war vor 40 Jahren geplant von denen, wegen der Ölkrise, jetzt sind es auch Gründe dieser Art.

In den 40 Jahren allerdings, sind all die Bewegungen für Umwelt und Naturschutz gewachsen Ölfirmen würde kein Mensch abkaufen das sie was gutes tun wollen und so musste man improvisieren.

Die ganze Sache ist Theater, schließlich muss man Leute überzeugen mitzumachen und wer Eignet sich als Gegenspieler am aller besten, die Ölindustrie, in Wirklichkeit arbeiten aber alle Hand in Hand.

Diese Ganze Sache, mit Klimaleugnern wurde nur in die Welt gesetzt damit Menschen sich unter einander streiten und nicht darüber diskutieren was hier eigentlich Vorgeht.
Dir ist auch nicht klar welche Auswirkungen das ganze auf den Rest der Welt hat was?


Trenne und Herrsche Prinzip ist das ...

Auch diese Kinderbewegung ist ein Teil der Kampagne.
Das alles war längst geplant und ging Eigentlich schon los.
Aber dann ändert sich der Plan, frag mich jetzt nicht warum.

Vielleicht lag das am Zusammenbruch der Sowjetunion oder sonstigem.

Nun ist es aber wieder so weit und wenn du mich fragst was genau sie erreichen wollen.
Dann kann ich dir tatsächlich keine Antwort geben, so tief habe ich noch nicht gewühlt und von Verschwörungstheorien halte ich nichts.
Du machst hier aber nichts anderes als dir Verschwörungstheorien zusammenzureimen....falls du es nicht gemerkt haben solltest ;)
Fakt ist es ist ne Weltveränderung geplant mit anderer Technologie .
Fakt ist, dass das nicht grossartig geplant wurde, sondern die Klimaerwärmung uns zwingt mit unseren jetzigen Möglichkeiten alles zu tun, um die Erderwärmung einzudämmen und da sind Windräder nun mal 100mal besser als Kohlekraftwerke und wie ich dir vorher beschrieb wirkt ein Windrad wie 28Km2 Wald wenn es Kohlekraft ersetzt. Das rechtfertigt dass ein Winrad auch im Wald aufgestellt werden darf, zumal es die Fläche die es selber in Anspruch nimmt, 4000fach wieder gut macht in form von Waldflächen-CO2-absorbieräquivalent.
Nehmen wir also an, wir können sie leiten, na gerade dann sollte man doch alles dafür tun, damit sie ihren Plan vernünftig umsetzten, Windräder sind nicht gut, darauf muss man aufmerksam machen
Darauf macht die Kohlellobby aufmerksam, weil Windräder tatsächlich nicht gut sind für ihre Kassen. Ansonsten sind Windräder sehr gut und entsprechen dem Besten was wir mit unseren Mitteln momentan tun können...wie gesagt erlaubt uns die Zeit die uns bleibt um den Klimawandel aufzuhalten nicht wählerisch zu sein.
Deine Zahlen wonach ein Windrad schädlicher sei als Kohlekraft sind schlicht erstunken und erlogen von der Kohlelobby....da bin ich 1000% sicher!
Genauso mit E-AUTO , sich quer stellen und sagen, nicht mit diesem Akku, dann würde die Entwicklung nach was sauberen, in die Gänge kommen, wenn du meinst das die Bevölkerung druck machen kann.

Die Idee des E-Auto ist gut, aber nicht so.

Nur haben wir keinen Einfluss und müssen mit leben
Bei den E-Autos war es vorallem die deutsche Autoindustrie welche die Entwicklung verpennt hatte und darum mit allen Mitteln versucht das E-Auto schlechtzureden...wie das genau läuft kannst du hier nachlesen.
Gnädigerweise hat Elon Musk (von Tesla) seine Patente für einen effektiven Akkuaufbau freigegeben.
Trotzdem ist auch anderes am tun...so haben deutsche Autohersteller zB Carbazol-Forschung finanziert...das ist gebundener Wasserstoff in einer Flüssigkeit die im Handling ungefährlicher ist als Benzin.

Topeye kannst mir erklären was das ist?

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Das stammt aus 1982 und ist das Ergebnis Exxon-eigener Klimaforscher. Vor der Öffentlichkeit wurde das geheim gehalten, floss aber in die Planung ihrer Ölplattformen mit ein, die dann vorsorglich etwas höher gebaut wurden, weil sie schon damals wussten, dass durch die von ihnen verursachte Erderwärmung der Meeresspiegel steigen wird. Auch Massnahmen gegen Meereis konnten so zurückgeschraubt werden, weil sie wussten, dass es weiter schmelzen wird....das alles ist in diesem Video bestens dokumentiert:
 
Du machst hier aber nichts anderes als dir Verschwörungstheorien zusammenzureimen....falls du es nicht gemerkt haben solltest ;)

Fakt ist, dass das nicht grossartig geplant wurde, sondern die Klimaerwärmung uns zwingt mit unseren jetzigen Möglichkeiten alles zu tun, um die Erderwärmung einzudämmen und da sind Windräder nun mal 100mal besser als Kohlekraftwerke und wie ich dir vorher beschrieb wirkt ein Windrad wie 28Km2 Wald wenn es Kohlekraft ersetzt. Das rechtfertigt dass ein Winrad auch im Wald aufgestellt werden darf, zumal es die Fläche die es selber in Anspruch nimmt, 4000fach wieder gut macht in form von Waldflächen-CO2-absorbieräquivalent.

Darauf macht die Kohlellobby aufmersam, weil Windräder tatsächlich nicht gut sind für ihre Kassen. Ansonsten sind Windräder sehr gut und entsprechen dem Besten was wir mit unseren Mitteln momentan tun können...wie gesagt erlaubt uns die Zeit die uns bleibt um den Klimawandel aufzuhalten nicht wählerisch zu sein.
Deine Zahlen wonach ein Windrad schädlicher sei als Kohlekraft sind schlicht erstunken und erlogen von der Kohlelobby....da bin ich 1000% sicher!

Bei den E-Autos war es vorallem die deutsche Autoindustrie welche die Entwicklung verpennt hatte und darum mit allen Mitteln versucht das E-Auto schlechtzureden...wie das genau läuft kannst du hier nachlesen.
Gnädigerweise hat Elon Musk (von Tesla) seine Patente für einen effektiven Akkuaufbau freigegeben.
Trotzdem ist auch anderes am tun...so haben deutsche Autohersteller zB Carbazol-Forschung finanziert...das ist gebundener Wasserstoff in einer Flüssigkeit die im Handling ungefährlicher ist als Benzin.


Das stammt aus 1982 und ist das Ergebnis Exxon-eigener Klimaforscher. Vor der Öffentlichkeit wurde das geheim gehalten, floss aber in die Planung ihrer Ölplattformen mit ein, die dann vorsorglich etwas höher gebaut wurden, weil sie schon damals wussten, dass durch die von ihnen verursachte Erderwärmung der Meeresspiegel steigen wird. Auch Massnahmen gegen Meereis konnten so zurückgeschraubt werden, weil sie wussten, dass es weiter schmelzen wird....das alles ist in diesem Video bestens dokumentiert:

Topeye die Zahlen...so exakt, wie kann das nur???
Das Video sehe ich später schon noch an und äußere mich dazu.

Was sagst du denn zu Exxon?
Schaue mal wo es Windräder aufstellt.
Das ist sehr interessant.
In dem Fall ist das Geschäft mit Öl und Windrädern zumindest vernünftig angelegt.




Klimaschutz kann auch im Heizungskeller stattfinden: Seit dem heutigen 1. März wird das Premium-Heizöl Optiplus, das die deutschen Vertriebspartner von ExxonMobil verkaufen, in der Verbrennung klimaneutral gestellt. „Dies bedeutet neben dem CO2-Ausgleich auch ein soziales Engagement“, macht Heiko Thieme, Leiter des Großkundengeschäfts von ExxonMobil in Deutschland, deutlich.

Um die Klimaneutralität bei der Verbrennung von Optiplus-Heizöl sicherzustellen, hat sich ExxonMobil mit ClimatePartner namhafte Unterstützung geholt. Das Unternehmen wurde 2006 in München gegründet und hat heute 40 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz sowie mehr als 1.000 Kunden. ClimatePartner arbeitet zudem eng mit unterschiedlichen Umweltverbänden zusammen.

Die Heizöl-Vertriebspartner von ExxonMobil unterstützen künftig Klimaschutzprojekte mit ClimatePartner. Entsprechend der Menge des verkauften Optiplus werden die kalkulatorisch bei der Heizöl-Verbrennung entstehenden CO2-Emissionen in diesen Projekten wieder eingespart. Die dadurch unterstützten vier Projekte bringen Windenergie nach Rajasthan und Guyuan in Indien und China, Energie durch Wasserkraft nach Santa Caterina in Brasilien und kümmern sich um den Schutz von Regenwald vor illegaler Abholzung im brasilianischen Portel. „All diese Projekte sind gut und nützlich, hervorheben möchte ich aber einmal das in Rajasthan, in Indien. Durch die Windparks werden auch Schulen und Bildungsprogramme insbesondere für Frauen gefördert, um die Alphabetisierungsquote von 40 Prozent in der Region zu verbessern“, macht Christian Heise deutlich, der auf Seiten ExxonMobils zu den Initiatoren der CO2-Kompensation der Optiplus-Verbrennung gehört.

„Wir alle müssen Verantwortung im Klimaschutz übernehmen, insbesondere die Vermeidung und Reduktion von Emissionen sollte dabei im Vordergrund stehen. In der Praxis ist es kurzfristig nicht immer möglich, auf fossile Energieträger zu verzichten. Unvermeidbare Emissionen auszugleichen ist deshalb eine sinnvolle Möglichkeit“, erklärt Moritz Lehmkuhl, Geschäftsführer und Gründer von ClimatePartner.

„Ich freue mich, dass unsere Vertriebspartner den Kunden zusammen mit dem Premium-Heizöl Esso Optiplus gleichzeitig auch einen Beitrag zum Klimaschutz anbieten. Kunden, die lieber unser Standard-Heizöl kaufen, können übrigens auf Wunsch auch dessen Verbrennung CO2-kompensiert erhalten. Dazu müssen sie ihren Vertriebspartner ansprechen“, so Thieme.



Und was denkst du Topeye über diesen Freikauf von Umweltverseuchung?
Ist das ÖL gut angelegt?
 
Du erinnerst mich an Menschen die sowas schön finden
images


oder sowas
images
Nö die Bilder sind hässlich...
...aber dieses hier ist schön:
...aber jetzt im Ernst, ich finds schlicht unfassbar, dass du es fertig bringst mittels wilder Verschwörungstheorien mich als Kumpane der Öllobby hinzustellen, nur weil ich mich für Erneuerbare einsetze und Ölkonzerne halt vorsorglich, und um den Aktionären eine Zukunftsaussicht zu gewährleisten, auch in Erneuerbare investierten. Du reimst dir da Sachen zusammen, die schon fast an ..... na ja milde ausgedrückt an übersteigerte Angst erinnern...sorry :dontknow:
 
Topeye die Zahlen...so exakt, wie kann das nur???
Das Video sehe ich später schon noch an und äußere mich dazu.

Was sagst du denn zu Exxon?
Schaue mal wo es Windräder aufstellt.
Das ist sehr interessant.
In dem Fall ist das Geschäft mit Öl und Windrädern zumindest vernünftig angelegt.




Klimaschutz kann auch im Heizungskeller stattfinden: Seit dem heutigen 1. März wird das Premium-Heizöl Optiplus, das die deutschen Vertriebspartner von ExxonMobil verkaufen, in der Verbrennung klimaneutral gestellt. „Dies bedeutet neben dem CO2-Ausgleich auch ein soziales Engagement“, macht Heiko Thieme, Leiter des Großkundengeschäfts von ExxonMobil in Deutschland, deutlich.

Um die Klimaneutralität bei der Verbrennung von Optiplus-Heizöl sicherzustellen, hat sich ExxonMobil mit ClimatePartner namhafte Unterstützung geholt. Das Unternehmen wurde 2006 in München gegründet und hat heute 40 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz sowie mehr als 1.000 Kunden. ClimatePartner arbeitet zudem eng mit unterschiedlichen Umweltverbänden zusammen.

Die Heizöl-Vertriebspartner von ExxonMobil unterstützen künftig Klimaschutzprojekte mit ClimatePartner. Entsprechend der Menge des verkauften Optiplus werden die kalkulatorisch bei der Heizöl-Verbrennung entstehenden CO2-Emissionen in diesen Projekten wieder eingespart. Die dadurch unterstützten vier Projekte bringen Windenergie nach Rajasthan und Guyuan in Indien und China, Energie durch Wasserkraft nach Santa Caterina in Brasilien und kümmern sich um den Schutz von Regenwald vor illegaler Abholzung im brasilianischen Portel. „All diese Projekte sind gut und nützlich, hervorheben möchte ich aber einmal das in Rajasthan, in Indien. Durch die Windparks werden auch Schulen und Bildungsprogramme insbesondere für Frauen gefördert, um die Alphabetisierungsquote von 40 Prozent in der Region zu verbessern“, macht Christian Heise deutlich, der auf Seiten ExxonMobils zu den Initiatoren der CO2-Kompensation der Optiplus-Verbrennung gehört.

„Wir alle müssen Verantwortung im Klimaschutz übernehmen, insbesondere die Vermeidung und Reduktion von Emissionen sollte dabei im Vordergrund stehen. In der Praxis ist es kurzfristig nicht immer möglich, auf fossile Energieträger zu verzichten. Unvermeidbare Emissionen auszugleichen ist deshalb eine sinnvolle Möglichkeit“, erklärt Moritz Lehmkuhl, Geschäftsführer und Gründer von ClimatePartner.

„Ich freue mich, dass unsere Vertriebspartner den Kunden zusammen mit dem Premium-Heizöl Esso Optiplus gleichzeitig auch einen Beitrag zum Klimaschutz anbieten. Kunden, die lieber unser Standard-Heizöl kaufen, können übrigens auf Wunsch auch dessen Verbrennung CO2-kompensiert erhalten. Dazu müssen sie ihren Vertriebspartner ansprechen“, so Thieme.



Und was denkst du Topeye über diesen Freikauf von Umweltverseuchung?
Ist das ÖL gut angelegt?
Na ja Untersuchungen über CO2-Zertifikate zeigten soweit ich mich erinnern kann, dass bei ca. 80% arg gemogelt wird...zwar wird in Entwicklungsländern was CO2-sparendes gebaut, aber oft nicht fertig und von den Einheimischen wirds nicht- oder nicht fachgerecht und auch nicht dauerhaft benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja Untersuchungen über CO2-Zertifikate zeigten soweit ich mich erinnern kann, dass bei ca. 80% arg gemogelt wird...zwar wird in Entwicklungsländern was CO2-sparendes gebaut, aber oft nicht fertig und von den Einheimischen wirds nicht- oder nicht fachgerecht und auch nicht dauerhaft benutzt.

Naja es gibt für die Projekte Zerfikate , da wäre es schon seltsam wenn dabei nichts zustande kommt, diese Zerfikate werden, denn man nachprüft was das so ist und wer hinter steht von Organisationen gemacht die
FFF unterstützen z.B


Verified Carbon Standard (VCS)
Nach dem Verified Carbon Standard (VCS) werden weltweit mehr als die Hälfte aller freiwilligen Emissionsreduktionen validiert und zertifiziert. Der Standard enthält klare Vorgaben zur Ermittlung der CO2-Einsparungen für die verschiedenen Projektarten wie
z. B. Windkraft. Projekte müssen zusätzlich von unabhängigen Dritten geprüft, transparent und konservativ berechnet sein. Eine Doppelzählung von CO2-Einsparungen muss ausgeschlossen werden. Die aus diesen Projekten erzeugten Zertifikate bezeichnet man als Verified Carbon Unit (VCU).

Gold Standard (GS)
Unter Beteiligung des WWF und 40 weiterer NGOs wurde der Gold Standard für Klimaschutzprojekte entwickelt. Der Standard stellt besonders strenge Anforderungen bezüglich Zusätzlichkeit, nachhaltiger Entwicklung und Einbeziehung der lokalen Bevölkerung und war bislang nur auf Projekte im Kontext der erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Abfallwirtschaft anwendbar. Die Methodik des Gold Standards wurde in 2013 durch Übernahme des CarbonFix Standard erweitert, sodass mittlerweile auch Landnutzungs- und Forstprojekte hiernach zertifiziert werden.

Fairtrade-Klima-Standard
Zusammen mit dem Gold Standard hat Fairtrade den Fairtrade-Klima-Standard entwickelt. Mit dem Standard werden Fairtrade-Kleinbauern und ländliche Gemeinden im globalen Süden unterstützt. Jedes Klimaschutzprojekt, das mit dem Fairtrade-Klima-Standard zertifiziert ist, ist gleichzeitig auch mit dem Gold Standard zertifiziert. Die Kosten des Projekts werden über den Preis der Fairtrade Carbon Credits nachhaltig gedeckt. Zudem erhalten die Gemeinden eine Fairtrade-Prämie, mit deren Hilfe sie sich an die Auswirkungen des Klimawandels anpassen können.

Plan Vivo Standard
Ziel von Plan Vivo ist es, verbesserte Lebensgrundlagen für die globale Landbevölkerung zu schaffen und einen signifikanten Beitrag zur Erhaltung und Erneuerung von Ökosystemen zu leisten. Plan Vivo Projekte setzen strenge Anforderungen im Bereich der CO2-Reduktion auf der Grundlage verschiedener Prinzipien wie Zusätzlichkeit und Transparenz. Darüber hinaus müssen Plan Vivo Projekte weitere Kriterien, etwa in den Bereichen Administration oder Governance, erfüllen.

Climate, Community and Biodiversity Standard (CCBS)
Die Climate, Community and Biodiversity Alliance (CCBA) wurde im Jahre 2003 als eine Partnerschaft von internationalen NGOs und Forschungseinrichtungen gegründet. Ziel ist die Unterstützung von Landnutzungs- und Forstprojekten, die neben der CO2-Reduktion weitere soziale und ökologische Kriterien erfüllen. Zur Zertifizierung muss ein Projekt insgesamt vierzehn Kriterien erfüllen, wobei der Climate Community and Biodiversity Standard Projekten nur zusätzlich zu bereits verliehenen Standards wie dem VCS zugesprochen werden kann. Projekte, die außergewöhnlich positive Effekte im Bereich der Anpassung an den Klimawandel, der Förderung lokaler Gemeinschaften und der Erhaltung der Biodiversität erreichen, wird darüber hinaus der CCB „Gold Level“ Status verliehen.

Social Carbon Standard
Ein weiterer Zusatzstandard ist der Social Carbon Standard, der die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen eines Klimaschutzprojektes detailliert analysiert, um eine nachhaltige Entwicklung unter Beteiligung der lokalen Bevölkerung zu gewährleisten. Der Standard ermittelt die konkreten Fortschritte eines Projekts mittels transparenter Indizes und dokumentiert deren Fortschritt über die Zeit. Alle von ClimatePartner angebotenen Projekte entsprechen einem oder mehrerer der oben dargestellten Standards.


Naja wie es aussieht hält sich EXXON an seine Eigenen Co² Steuern...
 
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