Denkst du mit Kohle oder Kernkraft wird im Ausland gewissenhafter umgegangen??
Das alles passiert mit Kohle in viel grösserem Ausmass und zudem wird massenhaft CO2 freigesetzt, was sich sehr negativ aufs Klima auswirkt.
Ein Windrad von 4,2MW vermeidet jährlich gegenüber Kohlekraft 31680 Tonnen CO2 (Berechnungsbasis
Kohlekraftwerk Neurath)
Wald bindet (wenn bewirtschaftet und das Holz
nicht verbrannt wird!) jährlich
11 Tonnen CO2.
Ein einziges Windrad tut also gegenüber Kohlekraft vom CO2 her gleich viel für den Klimaschutz wie 2880 ha (28,8km2) Wald ...das ist ein Waldstück von 5,36 × 5,36 Km!
Getriebelose Windräder (zB von EON) arbeiten wie gesagt ohne Neodym und brauchen auch kein Öl, sondern nur ein wenig Schmierfett.
Zitat:
Abgesehen von den erheblichen Unterschieden in Größe und Menge unterscheiden sich die Stahlbeton-Fundamente von Windenergieanlagen hinsichtlich der zu ihrer Herstellung verwendeten Ausgangsstoffe nicht von anderen Beton-Fundamenten, beispielsweise im Straßenbau oder bei der Errichtung von Gebäuden.
Quelle
Deine Quellen der Winradverteufelung sind
nicht seriös, sondern sind gezielte
Fake-News der Kohlelobby um die Konkurrenz zu verunglimpfen oder von Aust der "Welt", der sich persönlich an der Ästetik von Windrädern stört....glaube mir das doch endlich!
Nein Glasfasern sind nicht mit Asbest vergleichbar. Asbest spaltet sich in viel feinere Fasern auf, während Glasfasern dicker sind und sich nicht der Länge nach aufspalten. Da wäre Glas- und Steinwolle das grössere Problem, weil dort die Fasern nicht in Harz gebunden sind, wodurch sie viel eher in die Atemluft geraten können.
In Flugzeugen wird es garantiert nie eingesetzt...das zeigt wie unseriös und fachlich inkompetent diesbezüglich deine Infoquellen sind.
Bremsflüssigkeit und Scheibenwischerwasser ist das Einzige was an Elektroatos flüssig ist, nebst dem Elektrolyten in der Batterie...was bei der Feststoffbatterie die nächstens kommen wird nicht mehr der Fall ist.
Du pochst auf Dingen rum die schlicht niemals erfüllbar sein werden, nur eine wesentliche Verbesserung gelingt und die ist auch schon bei den jetzigen E-Autos erzielt worden und wird mit Wasserstoff und Brennstoffzelle oder flüssig betankbaren Akkus in naher Zukunft nochmals wesentlich verbessert werden.
Auch hier ist zB der Abbau von Ölsand um ein Vielfaches schlimmer. Litium wird für ein Auto 10Kg benötigt was mit nachladen bis 1,6 Millionen Kilometer reicht. Ein herkömmliches Auto hingegen braucht für 200'000 Kilometer 12'000 Liter Benzin...das entspricht übrigens in etwa der benötigten Menge Wasser um die 10Kg Lithium zu gewinnen. Zitat: Die Produktion von 1 Liter Öl aus Ölsand verbraucht bis zu 4,5 Liter Wasser und erzeugt 6 Liter Giftschlamm.
Quelle
Beim Lithiumabbau werde nicht mehr Wasser verbraucht, als in der Regenzeit wieder aufgefüllt werde...zumindest steht das so in
diesem Bericht
Kobalt (nicht Kobold..sonst sind wir dann wirklich im Märchenreich

geht zu einem geringen Teil in Akkus, sondern wird in der Industrie viel verwedet zB für Hochwertige Stähle in Verbrennungsmotoren oder für Glaskeramik.
Akkus werden bald ohne Kobalt auskommen...da sind neue Lösungen bald marktreif.
Nickel und Kobalt lassen sich aus Akkus vergleichsweise leicht zu deutlich über 90% rezyklieren.
Rohmaterial das mit Kinderarbeit gefördert wurde ist speziell unter Herstellern von Ekektroautos geächtet und wird daher vermieden.
Wenn wegen deiner Kompromisslosigkeit und Förderung fossiler Brennstoffe Afrika komplett vertrocknet, werden die Menschen dort nur noch in Minen für ihr Überleben sorgen können...hast du auch mal schon so weit gedacht???
Dieses grüne Kerosin wird erst konkurrenzfähig durch die CO2-Steuer gegen die du dich wehrst.
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