kleinelady86
Sehr aktives Mitglied
Vielleicht sollte man auch mal darüber nachdenken...warum auf einmal so viele Blätter die Überfährt von Greta kritisieren oder warum das Bild mit der vermummten Frau und Greta durch alle Zeitungen ging?
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Na ja, das könnte Verschiedenes bedeuten:
Interessengesteuerte oder auch selektive Wahrnehmung (Ein- oder Ausblenden v. Inhalten)
Framing (ist der Prozess einer Einbettung von Ereignissen und Themen in Deutungsraster!)
oder aber
Du lebst tatsächlich auf einem Einod, indem es schlicht keine Wetterveränderungen gibt.
Gratulation! Dieser Ort möge dir wohl erhalten bleiben.
Das Problem an der ganzen Geschichte ist, dass wir es nicht testen können, bzw. wenn die 8° stimmen würden, dann hätten wir in Zukunft schon ein Problem. Aber siehe unten.
Pseudoprognosen sind auch irgendwo problematisch. Kann man solange hin und her ändern bis das Ergebnis von heute da ist, ohne dass sie wirklich gut sind. Ist dann Overfitting...
Ich weise eben darauf hin, dass man sich massiv auf die Nachteile konzentriert. Dass man seltsame spekulative Aussagen trifft, wie in Bezug auf das Pflanzenwachstum. Wir wissen nur, dass C02 und Erwärmung bisher alles andere als negativ für die Biomasse auf dem Planeten war. Aber dann fängt man mit Spekulationen an, und stellt das faktische (und aus meiner Sicht auch erwartbare) Ergebnis komplett auf den Kopf.
Oder auch die Idee, dass eine wärmere Erde "extremer" wäre? War die Eiszeit irgendwie "normaler" dann?! Oder definiert man den jetzigen Zustand einfach mal so als Optimalzustand?
Und weißt du warum ich auch vorsichtig bin, weil ich in der Tat sehe (sowohl Ahnung habe von manchen Dingen, und wir Menschen sollten nicht alles nachkauen, als auch Fakten kenne, siehe Pflanzenwachstum), dass manche Betrachtungen schlicht nach Ideologie stinken. Da stellen sich dann die Antennen auf. Da bin ich dann auch weniger gewillt anderes zu akzeptieren.
Oder siehe auch die ganzen Aussagen, was da angeblich bedroht sein soll. (...)
(...) Selbst bei Korallenriffen (wo ich es prinzipiell akzeptiere) ist es schwierig das von der Schadstoffbelastung zu trennen.
Das Experiment EXISTIERT aber schon. Es bezog sich auf die ganze Erde, und meine Position gewinnt im Moment klar.
Ja, er hat es versucht, und es überzeugt nicht. Cherrypicking usw. Hatte ich öfter darüber geschrieben.
Dass es passiert ist klar. Könnte man zumindest im Gewächshaus mit experimentieren (hat man vielleicht schon, müsste mal suchen). Wie viel bleibt dann später auch im Erdreich? Müsste man alles schauen. Jedenfalls steigt die Effektivität der Pflanzen noch bis mindestens 1000 ppm. Ist eben ein negativer Rückkopplungseffekt.
Da hast du Recht 100-1000 Jahre...würde das dauern wenn wir ihn in Ruhe lassen ...Ich weiss nimmer, ob wir das schaffen, wenn ich ehrlich bin.
Da greifen so viele Faktoren in einander, kann mir nicht vorstellen, dass wir die alle miteinander berücksichtigen und wieder in Einklang bringen können.
Mich beschäftigt zur Zeit der global abgetragene Humusboden der Erde.....den können wir nicht wieder "hinbekommen", auch nicht mit Pflanzen und Bäumen....nicht in wenigen Jahren....
Wetterereignisse sind Klimabedingt. Also hängt Wetter eng mit dem Klima zusammen. Ist es zu trocken, zu heiß, zu kalt, zu viel Niederschlag (alles Wettersituationen) dann hängt das mit dem Klimawandel zusammen. Das ist es doch was die Klimaaktivisten uns ständig vorkauen und was von vielen Alles-Gläubigen unkritisch nachgeplappert wird und was uns allen am Ende ein neue Steuer beschert: "Klimasteuer".
Genau genommen meinst Du Wetterschutz, den ohne Wetter kein Klima.
Oh Mann!
Es ist aber auch schwer, nech?
Wenn das Klima der Welt sich erwärmt, dann verdunstet mehr Wasser, es entstehen dadurch mehr Wolken und deshalb kann es an manchen Orten, auch in Deutschland, dann MEHR schlechtes Wetter wie Dauerregen und kühlere Temperaturen im Sommer geben. In solch einem Sommer, den wir auch schon vor vielleicht zwei/drei Jahren hatten, merkt man deshalb aufgrund des lokalen !WETTERS! nicht viel von der Klimaerwärmung und denkt sich, das alles nur erstunken und erlogen ist. Was es aber nun mal nicht ist!![]()
Du solltest Wissenschaftlern schon zutrauen, dass sie wissen, was Overfitting ist. Da werden nicht einfach blind die Variablen vermehrt und hin und her gedreht, bis es passt, sondern es wird gemessen und beobachtet und DIESE Ergebnisse in die Berechnungen einbezogen.
Und ja, wir haben nur ein "Experiment" das zu testen. Das ändeet aber NICHTS dran, dass das die besten Prognosen sind, die wir haben. Weitaus besser und fundierter als eine handwaving Extrapolation mit dem impliziten Vorwurf, die Forscher würden bestimmt nicht XYZ in ihre Berechnungen einbeziehen. DAS ist einfach nur dreist.
Es geht nicht darum, einen Zustand als "natürlich", "normal" oder "original" zu definieren, sondern darum, den Zustand, auf den wir uns aktuell eingestellt haben,nicht drastisch ychnell zu verändern. Und eine Erwärmung von z.B. drei Grad bis zum Ende des Jahrhunderts wäte schon eine drastische Veränderung
Deine Fakten kennen auch andere Leute. Sie kommen nur nicht zu den gleichen Schlussfolgerungen wie Du, der eimfach OHNE jegliche Berechnung d.h. ohne irgendein Funfament behauptet, die Pflanzen werden es schon ausreichend dämpfen o.ä. DAS ist blinde Ideologie pur.
Es ist aucv vieles bedroht, wenn der entsprechende Lebensraum schrumpft. Sollte eigentlich sehr leicht einzusrhen sein.
Es ist sehr leicht von der anderen Schadstoffbelastung zu trennen, indem man sich anschaut, welche Schäden genau Korallenriffe zeigen, und auf welche chemischen Prozesse o.ä. diese zurückzuführen sind.
Sehe ich nicht so.
Nein, Du nennst es nur Cherrypicking, um nicht weiter drüber nachdenken zu müssen.
Der wahrscheinlich nicht alleine ausreicht, den Klimawandel auf 2° bis zum Jahrhundertende zu bremsen. Dazu wurde Dir auch schon so einigws gezeigt, was Du einfach in den Wind schießt.