Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Übrigens sind Eisbären zur Zeit vergleichsweise häufig (im Gegensatz zu anderen Großraubtieren).

Ich frag mich, woher du diese fake news schon wieder hast, wenn nicht aus der Tiefe deiner ideologiegeschwängerten Phantasie. Mit der Realität hat es auf jeden Fall nichts zu tun:
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Zum anderen wird befürchtet, dass die Lebensräume der Eisbären durch die globale Erwärmung generell drastisch zurückgehen werden.[19] Bei dem prognostizierten Rückgang des arktischen Meereises ist zu erwarten, dass bis Mitte des 21. Jahrhunderts 2/3 der gegenwärtigen Eisbärenpopulation verloren gehen.[20] Verschwindet das Meereis komplett, ist es unwahrscheinlich, dass die Eisbären als Art überleben.[21]

Auch nach Beobachtungen der Eskimos sind die Eisbären wegen der Eisschmelze im Polarmeer gefährdet. Sie ertrinken, weil das Eis auf Grund der Klimaerwärmung nicht dick genug ist. Dabei sind sie durchschnittlich 50 Kilogramm leichter als noch 20 Jahre zuvor.[23]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Eisbär#Bedrohungen_und_Schutz
 
http://www.klimaretter.info/umwelt/nachricht/21411-erstes-tier-durch-klimawandel-ausgestorben

Ist auf einmal alles Klimawandel?

Arten sterben durch menschliche Einflüsse aus, aber dafür, dass der Klimawandel so fatal sein soll, findet sich da nicht viel in Bezug auf diese Ursache. Und man sollte bedenken, dass diese Art wohl wegen anderer Gründe überhaupt erst auf diese Insel beschränkt war.
In dem Berichte wurde vergessen zu erwähnen das sie 2016 für ausgestorben erklärt wurde...und 2009 das letzte mal gesehen...

Begründung für diesen Lebensraum

"Sie war das einzige Säugetier auf dem rund vier Hektar großen Eiland. Durch den starken Anstieg des Meeresspiegels – bis zu zehn Zentimeter in dieser Gegend seit 1993 – und die immer stärkeren Stürme wurde die Insel immer wieder überflutet. Das Wasser vernichtete nach und nach 97 Prozent des Lebensraums. Auch die Zahl der Pflanzenarten, die auf Bramble Cay heimisch sind, sank auf nur noch zwei verbliebene.

Wie viele der Mäuse da noch überlebt ist nicht beschrieben...bei wenigen verbliebenen...gibt es vielleicht auch einen völlig natürlichen Grüne für das aussterben..
Vor allem wenn es nur wenige Familie gab oder die Nahrung ausging...


https://m.geo.de/natur/tierwelt/149...wandel-koennte-schon-ein-saeugetier-zum-opfer
 
Das Eisbären in Zukunft aussterben sollen wegen Klimawandel ist reine Spekulation.
Ach, die kommen dann einfach nach Mitteleuropa, also zu uns, und wir leben dann eben in Igluartigen Gebäuden.
Wie in dem Musicclip gesagt wurde:
"Es gab Eiszeiten, Dürren und Kriege entbrannten, der Mensch hat bislang alles überstanden, was bedeutet da schon ein Klimawandel?"

Die Erde verändert sich, seit es sie gibt. Können wir doof finden, oder es akzeptieren.
Klimaveränderungen sind etwas völlig normales, weil auch astronomisch bedingt (Zyklen).
CO2 Geschichte halte ich auch für doch etwas , nenn ichs mal witzig.
Eine Freundin hat darüber ihre Doktorarbeit geschrieben, und kam zu anderen Ergebnissen, als man uns erzählt. hmmm.

Natürlich hat die Art und Weise, wie wir mit Verbrennungsgasen, Chemieabfällen, Giften usw umgehem, auch Einflüsse auf unser aller Leben und auch das Wetter. Auch unser einwirken in die natürliche Umgebung (Flussbegradigungen, Damm schüttungen, Staudämme, Funkanlagen usw....
all das wirkt direkt.

Ich behaupte eher, weil es auch logischer ist, dass, wenn man überhaupt von einem menschengemachten Klimawandel reden kann, er eher durch unsere Experimente mit ELF oder HF bzw Pulsierten oder modulierten EM Feldern ist, entsteht.
 
Ich frag mich, woher du diese fake news schon wieder hast, wenn nicht aus der Tiefe deiner ideologiegeschwängerten Phantasie. Mit der Realität hat es auf jeden Fall nichts zu tun:


Sehr vieles von dem was hier immer wieder abgestritten wird, lässt sich in den Nachrichten mühelos verfolgen. Wenn brennende Wälder gezeigt werden, riesige überschwemmte Flächen, die Not unzähliger Menschen die alles verloren haben usw. usw. sind das wohl nur Computerspiele.

:blume:
 
Ich frag mich, woher du diese fake news schon wieder hast, wenn nicht aus der Tiefe deiner ideologiegeschwängerten Phantasie. Mit der Realität hat es auf jeden Fall nichts zu tun:
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Zum anderen wird befürchtet, dass die Lebensräume der Eisbären durch die globale Erwärmung generell drastisch zurückgehen werden.[19] Bei dem prognostizierten Rückgang des arktischen Meereises ist zu erwarten, dass bis Mitte des 21. Jahrhunderts 2/3 der gegenwärtigen Eisbärenpopulation verloren gehen.[20] Verschwindet das Meereis komplett, ist es unwahrscheinlich, dass die Eisbären als Art überleben.[21]

Auch nach Beobachtungen der Eskimos sind die Eisbären wegen der Eisschmelze im Polarmeer gefährdet. Sie ertrinken, weil das Eis auf Grund der Klimaerwärmung nicht dick genug ist. Dabei sind sie durchschnittlich 50 Kilogramm leichter als noch 20 Jahre zuvor.[23]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Eisbär#Bedrohungen_und_Schutz

Die Eisbären haben ihre normale Populationsdichte eben wieder erreicht, nachdem sie nicht mehr bejagt wurden. Dadurch gibt es einen größeren Konkurrenzkampf um Reviere und Nahrung. Daher sind sie nun im Schnitt leichter.

Da steht auch: "Durch solche Schutzmaßnahmen nahm die Zahl von Eisbären nach Schätzungen der IUCN weltweit auf derzeit etwa 20.000 bis 25.000 Tiere zu.[17] "

Der Rest ist "Befürchtung". Wenn der Eisbär dafür herhalten soll, gerade auszusterben, bräuchten wir uns um andere Arten keine Sorgen zu machen (wenn die ähnlich bedroht wären). Leider sind andere Arten wesentlich seltener.
 
Sie war das einzige Säugetier auf dem rund vier Hektar großen Eiland.

Das sagt uns, dass es nicht der Klimawandel war. Keine Art kann sich auf vier Hektar entwickeln.

Das ist so als würde man eine Spezies durch Jagd ausrotten, und ein Hund sei dann Schuld am Aussterben , wenn er die letzten Exemplare im Zoo umbringt, nachdem er ins Gehege eingedrungen ist.

Aber ja, es ist nicht einmal klar, ob es das Klima war, anders als beim Hund im hypothetischen Beispiel.
 
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Zum anderen wird befürchtet, dass die Lebensräume der Eisbären durch die globale Erwärmung generell drastisch zurückgehen werden.[19] Bei dem prognostizierten Rückgang des arktischen Meereises ist zu erwarten, dass bis Mitte des 21. Jahrhunderts 2/3 der gegenwärtigen Eisbärenpopulation verloren gehen.[20] Verschwindet das Meereis komplett, ist es unwahrscheinlich, dass die Eisbären als Art überleben.[21]

Auch nach Beobachtungen der Eskimos sind die Eisbären wegen der Eisschmelze im Polarmeer gefährdet. Sie ertrinken, weil das Eis auf Grund der Klimaerwärmung nicht dick genug ist. Dabei sind sie durchschnittlich 50 Kilogramm leichter als noch 20 Jahre zuvor.[23]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Eisbär#Bedrohungen_und_Schutz
Und sie breiten sich aus, und zwar ziemlich schnell.

:blume:
Wie wäre es mal eigene Quelle studieren..

1950-1960 gab es 5000-10000 Eisbären.

Jetzt sind es 20000-25000 Eisbären


Zitat aus deinem Post zu Hauptproblemen...
ZU Alter erst Jagt und dann
In jüngerer Zeit sind allerdings zwei weitere Faktoren für die Bedrohung der Eisbären maßgeblich geworden. Zum einen wird durch die verstärkte Förderung von Erdöl und Erdgas in den arktischen Regionen ihr Lebensraum eingeschränkt. Insbesondere die Gebiete, in denen sich die Weibchen zur Winterruhe und zur Geburt zurückziehen, werden hierdurch in Mitleidenschaft gezogen.

Dinge die bereits da sind ...die echte Bedrohung.

Mit Eisschmelze ob es dazu kommt und letztendlich wie viel ist mutmaßung ...und eigentlich sollte man davon ausgehen das sie es überkeben könnten...die überleben ja auch in unseren Breiten Graden im Tierpark...

Zum Lebensraum sei zu beachten das Eisbären nicht nur an polarmeer leben sondern auch weiter Inland.. Sie nutzen sogar geisterstädte als Unterschlupf
 
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