Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Vor allem weil der Borkenkäfer ja vordergründig in Forstgebieten vorkam (2018), und was (Fichten)forst ist, ja.... sollte halt im Hinterkopf dabei sein.
Würden wir nicht Raubbau betreiben und Wälder zu Forstbetrieben ummünzen, gäbs auch weniger Borkenkäfer.
Der warme Sommer war nur ein geringer Anteil...
Das ist auch meine Meinung!

Wir Menschen haben das natürliche Gefühl für uns, unseren Körper verloren somit erkennen wir unsere Umwelt nicht, sondern sind wie besessen von Gier und Überlebenskampf geprägt.

Eigentlich wollte ich hier mit meinem letzen Beitrag einen Gleichstand erwähnen ...... nur ist irgendwie überlesen worden und es geht in der Dualität weiter....kommen wir irgendwann in der Mitte an?:rolleyes:
 
häufig im Wasser weil das Eis fehlt.

:blume:

Es geht darum, dass eine Art hervorgezaubert wird, die besonders bedroht sein soll, und aber im Gegenteil häufig ist, zumindest im Vergleich mit den meisten anderen Großraubtieren (die Anzahl stieg auch an, nachdem sie kaum noch bejagt wurden, trotz Klimawandel). Da wird einfach etwas behauptet, was nicht wirklich stimmt. Die Jagd war ein Problem, das Klima bisher nicht. Das Eisbären in Zukunft aussterben sollen wegen Klimawandel ist reine Spekulation.
 
Weil es ja auch nur DIE Wüste gibt, stimmts.
Es ist ja nicht so, dass es auf der Erde nicht auch Salzwüste, Steinwüste, Eiswüste usw hätten. Quatsch.
Wüste hat mit Hitze erstmal nichts zu tun. Vielleicht informierst Du Dich vor weitrer Diskussion mal dazu, wie sie entstehen.


wozu dein verzweifeltes Ablenkungsmanöver?

:blume:
 
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Und sie breiten sich aus, und zwar ziemlich schnell.

:blume:

Die Erde wird grüner. Hatte ich verlinkt. Teilweise werden Regenwälder abgeholzt, die Böden erodieren und es entsteht eine Art Wüste, weil Pflanzen (zumindest für eine gewisse Zeit) nicht mehr Fuß fassen können. Hat nichts mit Klimaerwärmung zu tun.

Hitze und Wüste hat nichts miteinander zu tun. Aber will keiner verstehen.
 
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