Der von Menschen gemachte Klimawandel

Ich glaube, das größte Problem für viele Klimaskeptiker hier ist es die Ambivalenz auszuhalten.

Auf der einen Seite haben wir die Erkenntnisse und Warnungen der großen Mehrheit der Klimaforscher WELTWEIT.

Auf der anderen Seite haben wir natürlich das Bedürfnis, dass bei uns nicht "die Lichter ausgehen", dass unser Bedarf nach elektrischem Strom und Mobilität etc. weiter gestillt wird.

Diese beiden Sachen können sich in die Quere kommen. Aber, dass es schlecht für unsere Wirtschaft sein könnte, macht die Warnungen der Klimaforschung nicht falsch. Dass die Maßnahmen, die getroffen werden, nicht alle sinnvoll oder zielführend sind, ebensowenig. Das ist alles losgelöst unabhängig voneinander betrachtet zu werden.

Und DANN muss man eben schauen: Wo berühren sich diese beiden verschiedenen Bedürfnisse? Was sind die Prioritäten? Wo können Abstriche gemacht werden? Wo können Kompromisse erzielt werden? Kann man evtl. beidem halbwegs gerecht werden?

DAMIT beschäftigen sich auch die Klimaforscher, die dann ermitteln, z.B. wieviel CO2 noch zusätzluch in die Luft geblasen werden kann, um die Folgen noch halbwegs erträglich zu halten.

Da wird dann sofort ersichtlich, dass da niemand sofort alle Auto-Fahrten und Flugreisen sofort verbieten will. Niemand erwartet auch, dass sofort heute alle Kohlekraftwerke ohne Ersatz ausgeschaltet werden. Und niuemand erwartet, dass der Fleischkonsum aller Menschen von heute auf morgen sofort eingestellt wird.

Es ist aber nunmal wichtig, die Treibhausgasemissionen stark zu drosseln.

So entsteht Ambivalenz. Und die muss man aushalten. Nur so kommt man zu sinnvollen Lösungen - und nicht dadurch, dass man sagr: "Ich will meinen Strom, also sind die Aussagen der Wissenschaftler alle falsch."
 
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Es gibt grundsätzlich zwei Theorien zur Klimaerwärmung.
1. Die Erwärmung folgt dem CO2
2 Das CO2 folgt der Erwärmung, mit einem Abstand von mehreren Jahrzehnten,
durch vermehrte Freisetzung von CO2 durch wärmeren Ozeane.

Punkt 1 gilt als wissenschaftlich erwiesen
Punkt 2 wird medial kaum kommuniziert.

Da das Klima aber schon immer im Wandel ist, auch ohne menschengemachtes CO2, und es in historischer Zeit bedeutend wärmer gewesen sein muss als heute,
halte ich Punkt 2 für wahrscheinlicher.

https://kaernten.orf.at/news/stories/2718069
 
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Es gibt grundsätzlich zwei Theorien zur Klimaerwärmung.
1. Die Erwärmung folgt dem CO2
2 Das CO2 folgt der Erwärmung, mit einem Abstand von mehreren Jahrzehnten,
durch vermehrte Freisetzung von CO2 durch wärmeren Ozeane.

Punkt 1 gilt als wissenschaftlich erwiesen
Punkt 2 wird medial kaum kommuniziert.

Da das Klima aber schon immer im Wandel ist, auch ohne menschengemachtes CO2, und es in historischer Zeit bedeutend wärmer gewesen sein muss als heute,
halte ich Punkt 2 für wahrscheinlicher.

https://kaernten.orf.at/news/stories/2718069

Punkt 2 ist auch nicht falsch. Es stimmt nämlich beides. Es schließt sich gegenseitig nicht aus. Schlimmer noch: Dadurch, dass Punkt 2 auch richtig ist, sinkt die Menge an CO2, die wir noch in die Luft pusten können, ohne dass die Golgen zu drastisch werden.

Und, dass Punkt 1 auch stimmt, ist wissenschaftlich damit velegt, dass CO2 mit seinem Absorbtions-Spektrum gewisse Anteile der Wärmestrahlung zurückhält - eben die von mir schon oft erwähnte und erklärte Strahlungs- und Wärmebilanz.
 
Da das Klima aber schon immer im Wandel ist, auch ohne menschengemachtes CO2, und es in historischer Zeit bedeutend wärmer gewesen sein muss als heute,
halte ich Punkt 2 für wahrscheinlicher.


Die Lage der Kontinente auf dem Globus spielt da eine große Rolle, weil klarerweise mehr Kontinente näher am Äquator zu durchschnittlich mehr Wärme auf dem Land führt, aber auch weil die Lage der Kontinente die Meeresströmungen beeinflussen was wiederrum die Wärme die vorhanden ist unterschiedlich verteilt.

ZB ist die Antarktis erst endgültig abgekühlt und vergletschert als sie von Südamerika "abgerissen" ist was dafür gesorgt hat dass keine warmen Meeresströmungen vom warmen Norden her sie erreichen können. Davor gab es da Pflanzen und Tiere, obwohl es da wie heute monatelang dunkel war, ganz einfach weil in der Zeit warmes Wasser vom Süden für zusätzliche Wärme gesorgt hat. Und diese Veränderung hat null mit dem CO2 zu tun. Das bedeutet aber im Umkehrschluß nicht, dass weil es solche nicht CO2 verursachten Gründe für eine Veränderung des Klimas gibt die Menge an CO2 in der Luft generell keine Auswirkung auf das Klima hat.
 
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Punkt 2 ist auch nicht falsch. Es stimmt nämlich beides. Es schließt sich gegenseitig nicht aus. Schlimmer noch: Dadurch, dass Punkt 2 auch richtig ist, sinkt die Menge an CO2, die wir noch in die Luft pusten können, ohne dass die Golgen zu drastisch werden.

Und, dass Punkt 1 auch stimmt, ist wissenschaftlich damit velegt, dass CO2 mit seinem Absorbtions-Spektrum gewisse Anteile der Wärmestrahlung zurückhält - eben die von mir schon oft erwähnte und erklärte Strahlungs- und Wärmebilanz.
Wenn das Spurengas CO2 (0,04% der Luft) tatsächlich erheblich zur Erwärmung beiträgt, hätten sich die natürlichen
Warmphasen immer weiter aufschaukeln müssen, was aber nicht passiert ist, denn den Warmphasen folgten immer wieder
Kaltphasen. Das Ende der kleinen Eiszeit datiert man auf 1850. Die Alpengletscher erreichten dort die größte Ausdehnung.
Danach wurde es langsam wieder wärmer und die Gletscher ziehen sich zurück.
 
Wenn das Spurengas CO2 (0,04% der Luft) tatsächlich erheblich zur Erwärmung beiträgt

Dass es zur Erwärmung wie beiträgt, kann man gut messen und berechnen. Ich erwähnte schon mehrfach das Absorbtions-Spektrum, aus dem eben genau DAS berechenbar ist.

Und mit den 0,04% aktuellem CO2-Abteil haben wir den vorindzstruelken Wert immethin etwa ver-1,4-facht und damit die Absorption der Wärmestrahlung dzrch CO2 eben erhöht.

(...)
hätten sich die natürlichen
Warmphasen immer weiter aufschaukeln müssen

Was HIER NOCH nicht passiert ist. Wie so ein Runavay-Treubhaus-Effekt aussehen kann, bei dem sich die Erwärmung selbst aufschaukelt sehen wir beispielswrise auf der Venus.

Es ist schon lustig, wie Du nit ein paar stark vereinfachtwn Gedanken glaubst, Forscher, die da weitaus mehr Fachwissen haben als Fu, widersprechen zu können, mit Schlagworten, die eben diesen Forschern auch sehr gut bekannt sind.

Wiw war das noch? Was sagtest Du über Leute, die ihne Fachwissen daher-reden? Welches Fachwissen über CO2, Wärmestrahlung und Avsorbtion hast Du aks Starkstromtechniker bekommen? Ich tippe mal, Du gast dabei nicht die Absorbtion von CO2 gesehen geschweige denn im Labir vermessen.
 
Wiw war das noch? Was sagtest Du über Leute, die ihne Fachwissen daher-reden? Welches Fachwissen über CO2, Wärmestrahlung und Avsorbtion hast Du aks Starkstromtechniker bekommen? Ich tippe mal, Du gast dabei nicht die Absorbtion von CO2 gesehen geschweige denn im Labir vermessen.
Joey, ich habe kein konkretes Wissen über die Klimaentwicklung auf unserer Erde.
Ich sehe nur, dass es zwei Theorien darüber gibt.
Du glaubst an die vom wissenschaftlichen Mainstream, und ich eben mehr an die andere, weil sie mir logischer erscheint.
Mehr gibt es dazu im Prinzip nicht zu sagen.
 
Als Nachtrag noch ein Interessanter Link zu meinem letzten Beitrag: https://lp.uni-goettingen.de/get/text/7319

Joey, ich habe kein konkretes Wissen über die Klimaentwicklung auf unserer Erde.
Ich sehe nur, dass es zwei Theorien darüber gibt.
Du glaubst an die vom wissenschaftlichen Mainstream, und ich eben mehr an die andere, weil sie mir logischer erscheint.
Mehr gibt es dazu im Prinzip nicht zu sagen.

Und, dass da die Fachleute des "wissenschaftluchen Mainstream" wesentlich mehr Fachwissen haben als Du, und damit auch Deinen Argumenten sehr gute Antworten entgegenzusetzen haben, kommt Dir dabei nicht in den Sinn? Dir, der sich darüber aufplustert, dass @Shimon1938 eine andere Meinung zur Energiewende hat als Du, obwohl Du Dir als Starkstromecperte da mehr Expertise zuschreibst?
 
Als Nachtrag noch ein Interessanter Link zu meinem letzten Beitrag: https://lp.uni-goettingen.de/get/text/7319



Und, dass da die Fachleute des "wissenschaftluchen Mainstream" wesentlich mehr Fachwissen haben als Du, und damit auch Deinen Argumenten sehr gute Antworten entgegenzusetzen haben, kommt Dir dabei nicht in den Sinn? Dir, der sich darüber aufplustert, dass @Shimon1938 eine andere Meinung zur Energiewende hat als Du, obwohl Du Dir als Starkstromecperte da mehr Expertise zuschreibst?
Tja Joey, so ist das wohl. Ich bin wohl ein ungläubiger Querdenker.
Du solltest meine Sichtweise einfach ignorieren.
 
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Tja Joey, so ist das wohl. Ich bin wohl ein ungläubiger Querdenker.
Du solltest meine Sichtweise einfach ignorieren.

Nochmal: Du, der Du Dich aufgeplustert hast, dass @Shimon1938 eine andere Meinung als Deine vertritt, und das OBWOHL Du Dir mehr Fachwissen im Bereich Starkstromtechnik zuschreibst, ... Du bist es also, der dann meint, Deine dem wissenschaftlichen Mainstream abweichende Meinung kundzutun, obwohl Dein Wissen da gegenüber dem der Wissenschagtler dich deutlich hinterherhinkt.

Ich habe nichts gegen Querdenker. Aber DU solltest Dich entscheiden. Entweder Du gestehst @Shimon1938 zu, dass er auch eine Haltung einnehmen und äußern kann, die Deiner Expertise nicht entspricht, ohne, dass Du Dir metaphorisch auf die Brust klopfst: "Ich bin Starkstromtechniker und habe deswegen mehr Anhnung als Du." Oder Du duckst Dich selbst demütig gegenüber der Expertise des wissenschaftlichen Mainstream.

Entscheidw Dich.
 
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