Der von Menschen gemachte Klimawandel

Vor etwa 30 Jahren sagten die Klimaexperten, dass es frostige Winter in 30 Jahren in Deutschland nicht mehr geben wird. Feb. 2018
Bei Sonne oft mild, nachts meist frostig - zum Monatsende eisige Kälte
Mit -1,7 Grad Celsius (°C) blieb der Februar 2018 um 2,1 Grad unter dem
Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Gegenüber der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung -2,7 Grad. Im Februar dominierten die Hochdruckgebiete mit überwiegend klaren Nächten. So sank das Quecksilber
am 14. in Oberstdorf auf -20,3 °C.

Es sind wohl eher die Wolken, die starke Wärmeabstrahlung verhindern.

Vor 40 Jahren wahren es die Umweltexperten, die ein großes Waldsterben voraus sagten.
Ich bin einfach Expertenskeptiker aus Erfahrung.

Nun, wenn der Golfstrom sich abschwächt oder gar stoppt, kann es in Europa durchaus wieder kältere Winter geben und auch noch heißere Sommer.

Und allgemein: immernoch bedeutet globale Erwärmung nicht, dass es immer und überall konstant wärmer wird.
 
Werbung:
Vor etwa 30 Jahren sagten die Klimaexperten, dass es frostige Winter in 30 Jahren in Deutschland nicht mehr geben wird. Feb. 2018
Bei Sonne oft mild, nachts meist frostig - zum Monatsende eisige Kälte
Mit -1,7 Grad Celsius (°C) blieb der Februar 2018 um 2,1 Grad unter dem
Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Gegenüber der Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung -2,7 Grad. Im Februar dominierten die Hochdruckgebiete mit überwiegend klaren Nächten. So sank das Quecksilber
am 14. in Oberstdorf auf -20,3 °C.

Es sind wohl eher die Wolken, die starke Wärmeabstrahlung verhindern.

Vor 40 Jahren wahren es die Umweltexperten, die ein großes Waldsterben voraus sagten.
Ich bin einfach Expertenskeptiker aus Erfahrung.
Zum 102. mal in diesem Thread: Wetter ist nicht Klima.

Ein Winter ist nicht Klima.
Ein Sommer ist nicht Klima.
Ein Gletscher ist nicht Klima.
Ein Regensturm ist nicht Klima.
 
Zum 102. mal in diesem Thread: Wetter ist nicht Klima.

Ein Winter ist nicht Klima.
Ein Sommer ist nicht Klima.
Ein Gletscher ist nicht Klima.
Ein Regensturm ist nicht Klima.

aber das klima bestimmt das wetter...und darum kann man sich an die wetteraufzeichungen sehr wohl halten..
wenn man sich alte aufzeichnngen ansieht, spielt das wetter nicht verrückt...folgedessen passt auch das klima...
 
aber das klima bestimmt das wetter...und darum kann man sich an die wetteraufzeichungen sehr wohl halten..
wenn man sich alte aufzeichnngen ansieht, spielt das wetter nicht verrückt...folgedessen passt auch das klima...
Klima ist Wetter, aber Wetter ist nicht Klima.

Klima ist eine Mehrheit von Wetter, räumlich oder zeitlich. Wenn wir vom Klimawandel sprechen, reden wir insb. von einem globalen Phänomen. Es interessiert uns dabei die globale Entwicklung über mehrere Jahrzehnte.

Ob an irgendeinem Punkt auf der Welt im Jahre 1875 mal ein warmer Sommer war ist für diese Diskussion vollständig unerheblich, genauso wie es ein besonders kalter Winter 2018 wäre.
 
Klima ist Wetter, aber Wetter ist nicht Klima.

Klima ist eine Mehrheit von Wetter, räumlich oder zeitlich. Wenn wir vom Klimawandel sprechen, reden wir insb. von einem globalen Phänomen. Es interessiert uns dabei die globale Entwicklung über mehrere Jahrzehnte.

Ob an irgendeinem Punkt auf der Welt im Jahre 1875 mal ein warmer Sommer war ist für diese Diskussion vollständig unerheblich, genauso wie es ein besonders kalter Winter 2018 wäre.

Völlig richtig. Wobei ich hier nochmal dazu erwähnen will, dass diese Wetteraufzeichnungen durchaus von den Klimaforschern berücksichtigt werden. Sie fließen in des Statistik mit ein. Und so wird eben in der Gesamtbetrachtung aller dieser Wetteraufzeichnungen die Erwärmung sichtbar. Aus all diesen Wetteraufzeichnungen resultiert die aufsteigende Kurve der Durchschnittstemperatur.
 
Klima ist Wetter, aber Wetter ist nicht Klima.

Klima ist eine Mehrheit von Wetter, räumlich oder zeitlich. Wenn wir vom Klimawandel sprechen, reden wir insb. von einem globalen Phänomen. Es interessiert uns dabei die globale Entwicklung über mehrere Jahrzehnte.

Ob an irgendeinem Punkt auf der Welt im Jahre 1875 mal ein warmer Sommer war ist für diese Diskussion vollständig unerheblich, genauso wie es ein besonders kalter Winter 2018 wäre.

oh, :thumbup: hast du dich bei EIKE informiert? :D
 
Und so wird eben in der Gesamtbetrachtung aller dieser Wetteraufzeichnungen die Erwärmung sichtbar. Aus all diesen Wetteraufzeichnungen resultiert die aufsteigende Kurve der Durchschnittstemperatur.

na wir werden uns die arbeit wohl kaum antun...aber wenn du zb. die wetteraufzeichungen vom letzten jahrhundert hernimmst, ohne jede manipulation, wirst du feststellen das sich eigentlich garnix getan hat...
 
na wir werden uns die arbeit wohl kaum antun...aber wenn du zb. die wetteraufzeichungen vom letzten jahrhundert hernimmst, ohne jede manipulation, wirst du feststellen das sich eigentlich garnix getan hat...

Wenn das der Fall wäre, würde sich in der Temperaturkurve der Klimaforscher nicht der Aufwärtstrend zeigen, der aber zu sehen ist. Die Klimaforscher nehmen dazu besagte Wetteraufzeichnungen und werten sie aus.
 
Werbung:
Homöopathie besteht ja nicht nur aus D3-"Potenzen", sondern z.B. auch aus D20 oder gar C200. Und D3-Verdünnungen können z.B. allergische Reaktionen auslösen. Habe ich vorhin schon geschrieben. Ein Anteil von D3 - oder gar D6 - kann durchaus noch einen physikalischen und chemischen Unterschied ausmachen. Darüber wird es dann langsam dünner.



Nö. Sie beruhen auf physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Denn, wie der Treibhauseffekt funktioniert und wie welche Gase da reinwirken, ist bekannt.



Beides. Das eine schließt das andere ja nicht aus.

Und der relativ drastische Anstieg ist nicht schon 150 Jahre alt (siehe Kurven, die z.B. @Tarbagan hier reingestellt hat)UOTE]
Zur Erinnerung: Du hast der D3 Wirkungsmomente, die Homöopathen dieser Potenz zuschreiben, bezweifelt.
 
Zurück
Oben