Der von Menschen gemachte Klimawandel

Hier bist Du aber bemerkenswert großzügig - auf allen Ebenen!

Nein. Hier ist nur sowohl ein physikalisch nachvollziehbarer Mechanismus vorhanden, als auch sehr viele wissenschaftlich hochwerttige Studien, die groß mehrheitlich die Behauptungen belegen. Methodische Kritik an diesen Srtudien wird auch ernst genommen, was zu weiteren (verbesserten) Beobachtungen etc. führt, die bisher ebenfalls die Behauptungen stützen.
 
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Das hört sich nach viel an. In Prozenten ausgedrückt 0,028% auf 0,040% gesamt CO2 in der Atmosphäre.

Ja, und diese Ver-1,4-Fachung des CO2-Gehalts bewirkt, mit einem physikalisch gut nnachvollziehbaren Mechanismus, zu einer Verstärkung des Treibhauseffekts.

Der Treibhauseffekt an sichist auch nichts schlimmes - im Gegenteil. Ohne ihn hätten wir hier unbequeme -15°C Durchschnittstemperatur. Mit Treibhauseffekt kommt es eben auf die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre an. Und ein erhöhter CO2-Gehalt verstärkt ihn.
 
Wie der Treibhauseffekt funktionert, und wieso der durch CO2 verstärkt wird, ist kein Geheimnis. Das wird in jedem guten Geologie-Schulbuch ertklärt. Die Strahlungs-Bilanz-Rechnung, mit der sich eben auch besagte Verstärkung durch CO2 zeigt, lässt sich mit ein wenig Wissen über Physik auch nachvollziehen.



Wir reden hier von 280 PPM früher bzw. 400 PPM aktuell. Das entspricht einer Verdünnung von zwischen D3 (1000 PPM) und D4 (100 PPM). Auch Mittel können in dieser Verdünnung durchaus Wirkungen erzielen, wenn auch nicht unbedingt die, die Homöopathen behaupten - z.B. allergische Reaktionen. PS: Die höchste im nicht-homöopathsichen Bereivch eingesetzte Verdünnung mit nachgewiesener erwünschter Wirkung liegt übrigens zwischen D5 und D6. Und Ursprungsmoleküle lassen sich je nach Ausgangssubstanz noch bis höhere Verdünnungen nachweisen.

Und wir reden hier nicht um ein minimales Quäntchen CO2, sondern um eine aktuelle Ver-1,4-fachung des CO2-Anteils (wie schon gesagt von 280 auf 400 PPM). Wieso das eine Verstärkung des Treibhauseffekts bewirkt, lässt sich wie schon gesagt mit eine Strahlungs-Bilanz-Rechnung, die die Klimaforscher ständig tätigen, verstehen.
Wissenschaftlich inkonsequent: Die umfängliche Wirkung einer D3-Potenz-Arznei anzweifeln - aber die einer nicht-arzneilichen Substanz auf den gesamten Planeten wohl...
 
Ja, und diese Ver-1,4-Fachung des CO2-Gehalts bewirkt, mit einem physikalisch gut nnachvollziehbaren Mechanismus, zu einer Verstärkung des Treibhauseffekts.

Der Treibhauseffekt an sichist auch nichts schlimmes - im Gegenteil. Ohne ihn hätten wir hier unbequeme -15°C Durchschnittstemperatur. Mit Treibhauseffekt kommt es eben auf die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre an. Und ein erhöhter CO2-Gehalt verstärkt ihn.
Das CO2 einen Treibhauseffekt hat wird nicht bestritten. Doch wie hoch ist er tatsächlich? Die Klimamodelle am PC sind allesamt fragwürdig.
Die Warmphase begann bereits vor ca 150 Jahren als der CO2 Gehalt noch niedriger war.
Das die Meere bei Erwärmung mehr CO2 frei setzen ist ebenfalls unbestritten.
Folgt nun die Erwärmung dem CO2 Gehalt, oder der CO2 Gehalt der Erwärmung?
 
Wissenschaftlich inkonsequent: Die umfängliche Wirkung einer D3-Potenz-Arznei anzweifeln - aber die einer nicht-arzneilichen Substanz auf den gesamten Planeten wohl...

Homöopathie besteht ja nicht nur aus D3-"Potenzen", sondern z.B. auch aus D20 oder gar C200. Und D3-Verdünnungen können z.B. allergische Reaktionen auslösen. Habe ich vorhin schon geschrieben. Ein Anteil von D3 - oder gar D6 - kann durchaus noch einen physikalischen und chemischen Unterschied ausmachen. Darüber wird es dann langsam dünner.

Das CO2 einen Treibhauseffekt hat wird nicht bestritten. Doch wie hoch ist er tatsächlich? Die Klimamodelle am PC sind allesamt fragwürdig.

Nö. Sie beruhen auf physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Denn, wie der Treibhauseffekt funktioniert und wie welche Gase da reinwirken, ist bekannt.

Die Warmphase begann bereits vor ca 150 Jahren als der CO2 Gehalt noch niedriger war.
Das die Meere bei Erwärmung mehr CO2 frei setzen ist ebenfalls unbestritten.
Folgt nun die Erwärmung dem CO2 Gehalt, oder der CO2 Gehalt der Erwärmung?

Beides. Das eine schließt das andere ja nicht aus.

Und der relativ drastische Anstieg ist nicht schon 150 Jahre alt (siehe Kurven, die z.B. @Tarbagan hier reingestellt hat)
 
Und der relativ drastische Anstieg ist nicht schon 150 Jahre alt
Der Rückgang des Eises am großen Aletsch erfolgte bereits vor mehr als hundert Jahren und folgt der allmählichen Erwärmung.

1877 wurde die Konkordiahütte auf einem Felsen, rund 50 Meter über dem Gletscher erbaut. Diese Felsen konnten durch einen Weg auf Felsbändern relativ einfach überwunden werden. Durch die Gletscherschmelze und dem damit verbunden Rückgang des Aletschgletschers musste eine Leiter, die mehrfach verlegt und verlängert wurde, installiert werden. Die Felsen, die durch den Druck des Gletschers zusammengehalten wurden, verloren immer mehr an Festigkeit und Stabilität. Aufgrund eines weiteren Gletscherrückgangs und einer dadurch erhöhten Steinschlaggefahr erfolgten 1945 erste Felssprengungen und eine Verlegung des Hüttenweges. Seit den 1950er beträgt der jährliche Rückgang der Gletscheroberfläche am Konkordiaplatz etwa 0,6 Meter pro Jahr. 1975 erfolgte die Installation einer Stahltreppe. 1999 mussten 370 Treppenstufen überwunden werden, aktuell (2007) liegt die Hütte über 150 Meter über dem Gletscher und wird über 433 Treppenstufen erreicht. Bei der letzten grossen Renovierung der Hütte wurde überlegt, den Standort zu wechseln, da der Fels, auf dem die Hütte aktuell liegt, durch den Gletscherrückgang immer mehr an Festigkeit verliert und der Zustieg so immer gefährlicher wird. Die Hütte konnte nur aufgrund verstärkter Sicherungs- und Befestigungsmassnahmen an ihrem aktuellen Standort verbleiben.[6][7]
Aus Wikipedia;
Gletscherschwund seit 1850
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


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Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist nahezu weltweit ein deutlicher Rückgang der Gletscher zu beobachten. Dieser Vorgang wird Gletscherschwund oder Gletscherschmelze genannt. Gemeint ist damit ein längerfristiger Massenverlust der Gletscher und nicht die in Gebirgen und Hochlagen alljährlich im Frühling einsetzende Schneeschmelze, auch nicht grundsätzlich das Schmelzen im Zehrgebiet, das bei Gletschern, die sich im Gleichgewicht mit dem Klima befinden, im gleichen Maße wie der Massengewinn im Nährgebiet auftritt. Eine wesentliche Messgröße zur Beurteilung des Gletscherschwunds ist die von Glaziologen erhobene Massenbilanz. Das Verhalten des Gletschers wird durch die Gletscherdynamik beschrieben.

Das alles ist kein Klimamodell, sondern Wirklichkeit.
 
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Keine Einwände; Die Alpengletscher beispielsweise schrumpften in den vergangenen 150 Jahren etwa um ein Drittel ihrer Fläche,

Und, da sich die Erwärmung in den letzten Jahrzehnten auch beschleunigt hat (siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Globale_Erwärmung) ist zu erwarten, dass die Gletscherschmelze evtl. auch noch schneller wird.

Ich sagte nicht, dass die Erwärmung allgemein weniger als 150 Jahre alt ist, sondern der relativ drastische Anstieg, womit ich die ebenfalls beobachtete Beschleunigung ansprach.
 
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