Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Morgen! Wenn Fleisch und Wurst übrig bleiben, heißt das, niemand will sie mehr.
Das ist eine Illusion-

Es gibt auch keine vegetarische Angebote mehr, da die auch gekühlt werden in offener Kühlung, also auch nix mehr für Vegies.

Die bleiben doch nicht übrig, wird fleißig gekauft. Nur an den Kühlregalen sind Türen die wieder zugemacht und so kann weiter gekühlt werden.

Noch nie gesehen?
Da sieht man was die Klimapolitik für eine Lüge ist.

Denn ansonsten hätte die Regierung schon längst beschlossen, dass Kühlregale nicht mehr ohne Türen sein dürfen.
Wir werden ganz schön verarscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Ich dachte zuerst, du machst einen Scherz. Von Ö kenne ich leere Kühlregale, wenn sie offen sind, nicht.
Kommt noch, wenn die Hitze weiterhin so bleibt.

Oder, dass Geschäft hat eine gute Klimaanlage die es schafft den Raum kühl, und mit genügend Feuchtigkeit zu versorgen,
Es wundert mich immer wieder, dass die Klimafreaks noch nie auf die Barrikaden für geschossen Kühltruhen demonstriert haben.

Was da an Energie verloren geht.

Wie viele Petitionen gibt für viele unsinnige Vorhaben, für geschlossenen Kühltruhen habe ich noch keine gesehen.

Vielleicht sind es jetzt die Vegetarier und Vegies die auf den Putz hauen, da ihr Salat und Gemüse welk vor sich hin lümmelt.
 
Natürlich gab es lange vor der Industrialisierung nicht nur extreme Trockenheit, sondern auch extremes Hochwasser.

Durch Tauwetter und Niederschläge Ende Januar / Anfang Februar 1342 war es im oberen Elbegebiet bereits im Frühjahr zu einem schweren Flutereignis gekommen (z. B. Eisstau-Hochwasser in Prag, in Dresden soll die steinerne Brücke beschädigt oder zerstört worden sein).
Mehrtägige außerordentlich heftige Niederschläge im Zeitraum 19. bis 25. Juli 1342 (also um den 22. Juli = Tag der heiligen Maria Magdalena), lösten ein extremes Sommerhochwasser aus. Als Großwetterlagen werden "Tief Mitteleuropa" oder "Trog Mitteleuropa" mit Vb-ähnlichen Wetterlagen bzw. quasistationärer Kaltfront oder zyklonale Westlage/Südwestlage über Mitteleuropa oder "Trog Westeuropa" diskutiert. Das Zentrum des Niederschlagsgebiets befand sich offensichtlich im Einzugsgebiet des Mains. Für das Elbegebiet kann angenommen werden, dass an den Oberläufen von Mulde und Saale besonders hohe Niederschläge fielen. Außer dem Rhein- und Elbegebiet waren auch die Flussgebiete von Weser und Donau betroffen.

Nach bislang unbestätigten Meldung, haben die damaligen Grünen kategorisch gefordert, dass die Hufschmiede sofort alle Feuer löschen.

Danke für diesen überaus interessanten Beitrag....ich habe mir das mal angesehen und ich war erstaunt das Dies alles ignoriert wird...
das Bild von 1909 wo man durch das Flussbett der Elbe gehen konnte oder das Magdalenenhochwasser....

das fand ich auch ganz interessant....
http://undine.bafg.de/oder/extremereignisse/oder_nw1911.html
Kopie vom Link

Der milde Winter 1910/11 brachte im Odergebiet meist überdurchschnittliche Niederschläge. Das Winterhochwasser ereignete sich bereits im Februar. Nach einer Trockenperiode im März-April verursachten im Mai heftige Regenfälle im Oderquellgebiet ein weiteres Hochwasser, das unterhalb von Wrocław (Breslau) schnell verflachte. Die Niederschläge im mittleren und unteren Odergebiet blieben im April und Mai unterdurchschnittlich. Vom 24. Mai bis 9. Juni trat eine zweite Trockenperiode auf. Der Juni war insbesondere im Mittelgebirge zu trocken, dort fielen nur etwa 50% des langjährigen Niederschlagsmittels für diesen Monat. Im Juli gelangte Norddeutschland unter den Einfluss eines Azorenhochs, das zunächst im Westen zu hohen Temperaturen führte. Mitte Juli wurde das Hoch kurzzeitig von einem nordischen Tiefdruckgebiet nach Süden verdrängt, womit aber keine ergiebigen Niederschläge einhergingen. In Norddeutschland traten in der Spanne vom 4. - 16. Juli, 20. Juli - 15. August und 24. August bis 14. September weitere Trockenperioden auf. Der Niederschlagsmangel im Juli wurde im August noch übertroffen, in dem vielerorts weniger als 25 mm Regen fielen. Einen Überblick über die Höhe des sommerlichen Niederschlagsdefizits im Odergebiet gibt Abb. 1. Die Phase unterdurchschnittlicher Niederschläge erstreckte sich meist bis einschließlich Oktober, vor allem an der unteren Oder auch noch über den November. [1] bis [4]
Die Trockenheit wurde von außergewöhnlich hohen Temperaturen begleitet. Vom 20. Juli bis 13. August lag die Lufttemperatur in Görlitz, Wrocław (Breslau), Frankfurt/Oder und Poznań (Posen) im Durchschnitt 4-5 °C höher als im langjährigen Mittel für diesen Zeitraum. Die Höchsttemperaturen erreichten in Wrocław (Breslau) und Frankfurt/Oder fast 35 °C, in Zielona Góra (Grünberg) sogar 36 °C. [2]
 
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Mir tut das grosse Fischsterben grad voll leid. Das sind dramatische Bilder....tonnenweise tote Fische...

Yepp!

Zu allem Übel nun auch das noch:

Stand: 02.08.2018 20:39 Uhr - Lesezeit: ca.2 Min.
BUND: Kühlwasser trägt zum Fischsterben bei
Die Umweltschutzorganisation BUND hat die Industrie aufgefordert, weniger Kühlwasser in Hamburger Flüsse einzuleiten. Die Gewässer sind wegen der Hitze ohnehin bereits stark erwärmt und das Kühlwasser trage noch dazu bei. Es starben im Stadtgebiet bereits tonnenweise Fische. In Hamburg leiten knapp 30 Betriebe warme Abwässer in die Elbe.

https://www.ndr.de/nachrichten/hamb...r-Fische-abtransportiert,fischsterben304.html


Und selbstverständlich hat der Mensch und seine ungebremste Populationsentwicklung und dessen Auswirkungen auch damit rein gar nichts zu tun. Wir sind eben die Unschuld vom Lande, iss so.
 
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