Der von Menschen gemachte Klimawandel

Noch was, was bislang noch gar nicht in Betracht war:
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Die Satelliten kennen nämlich keinen Unterschied zwischen Wald und Palmölplantage, zwischen Mais und Wiese. Denn alles ist grün. Die Instrumente an Bord der Satelliten erfassen nur die Ausbreitung der Vegetation und all jene Flächen, die von hoch droben in einem bestimmten Spektralbereich erscheinen. „Nadelwald ist intensiver grün als Laubwald und führt deshalb auch zu einem mehr an Grün“, gibt Matthias Forkel, Geoinformatiker an der TU Wien, ein Beispiel.

Das bedeutet aber: Dass es grüner wird, heißt noch lange nicht, dass die Vegetation unbedingt gut für die Umwelt oder besser als vorher ist. Ein artenreicher Primärwald beherbergt mehr Pflanzen- und Tierarten und ist ökologisch fraglos wertvoller als eine Palmölplantage.

Doch selbst, wenn man darüber hinwegsieht, welche Arten da sprießen: Pflanzen und Bäume nehmen zwar CO2 aus der Luft auf – etwa ein Viertel des Treibhausgases, das in die Atmosphäre gelangt. Aber durch den Blätterboom wird es kaum mehr. „Der Wert stieg gerade einmal von 25 % auf 26 %“, stellt Forkel klar. Dieses eine Prozent reiche beileibe nicht, um die Erderwärmung aufzuhalten. Also doch kein Argument für Klimaskeptiker, auch wenn diese es gern ins Feld führen.

Und noch eine Schwäche weist die Studie auf. Regional ist mitunter gar nicht das CO2 für das Mehr an Grün verantwortlich. Vielmehr leistet auch das Klima an sich einen wesentlichen Beitrag. So lässt etwa die Erderwärmung die Tundra zunehmend ergrünen. Forkel stellt aber klar: „Der wichtigste Klimafaktor ist die Bodenfeuchte. Es sind vornehmlich bessere Bewässerungsmethoden und auch eine intensivere Düngung in den letzten Jahrzehnten, die in vielen Industrie- und Schwellenländern das Plus an Pflanzen erklären.“ Den Autoren der Studie muss man also entgegenhalten: Es wird auch grüner, weil der Mensch kräftig düngt und gießt.

https://www.vdi-nachrichten.com/technik/die-erde-wird-gruener/
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Sollten Wälder mehr CO2 ausstoßen als binden, dann gehen sie gerade ein.

Sicher, irgendein Wald, der immer mehr abgebrannt wird, für den gilt das.

Ansonsten wäre das eine absurde Behauptung.
Damit eine Pflanze wachsen kann, muss sie das CO2 aus der Luft ziehen, und nur ein kleinerer Teil darf durch Zellatmung wieder freigesetzt werden.
Du hast den Artikel nicht gelesen.
Es sind die Böden, die entscheiden, ob der Wald CO2 abgibt oder aufnimmt.
Wenn die Böden nicht in Ordnung ist, wird CO2 abgegeben!
 
Du hast den Artikel nicht gelesen.
Es sind die Böden, die entscheiden, ob der Wald CO2 abgibt oder aufnimmt.
Wenn die Böden nicht in Ordnung ist, wird CO2 abgegeben!
Wenn der waldboden stirbt...stirbt auch der Wald..oder auch anders rum stirbt der Wald stirbt auch der Boden...das ist ein Kreislauf der Zusammenhängt...das eine kann ohne das andere nicht exiestieren und das sind zusammen riesige Speicher und ja sie geben viel co2 wenn sie nicht intakt sind...daher stellt such hier die Frage warum?
 
Du hast den Artikel nicht gelesen.
Es sind die Böden, die entscheiden, ob der Wald CO2 abgibt oder aufnimmt.
Wenn die Böden nicht in Ordnung ist, wird CO2 abgegeben!

Ok, gemeint ist dann wohl, dass zu wenig CO2 im Boden "verschwindet", wenn ein Baum schließlich abstirbt.

Im Prinzip sind die fossilen Rohstoffe übrigens auch aus altem Pflanzenmaterial, Kohlenstoff der einst gebunden wurde.
 
Ok, gemeint ist dann wohl, dass zu wenig CO2 im Boden "verschwindet", wenn ein Baum schließlich abstirbt.

Im Prinzip sind die fossilen Rohstoffe übrigens auch aus altem Pflanzenmaterial, Kohlenstoff der einst gebunden wurde.
Nein. Damit ist gemeint, das Waldgebiet stösst CO2 aus!
Die Wälder sterben nicht, jedenfalls steht davon nichts im Artikel.
 
Die Satelliten kennen nämlich keinen Unterschied zwischen Wald und Palmölplantage, zwischen Mais und Wiese.

Hat nichts mit dem Thema zu tun. Menschen betreiben Landwirtschaft. Aber Nutzpflanzen profitieren auch davon natürlich. Dadurch kann man möglicherweise Naturfläche in ihrem Normalzustand belassen, weil sich der Ertrag pro Nutzfläche verbessert.

Also doch kein Argument für Klimaskeptiker, auch wenn diese es gern ins Feld führen.

Es wird dadurch nicht aufgehalten komplett. Es geht aber auch darum, dass mehr CO2 und Wärme schlicht besser ist für Pflanzen.

Vielmehr leistet auch das Klima an sich einen wesentlichen Beitrag. So lässt etwa die Erderwärmung die Tundra zunehmend ergrünen.

Hängt das nicht zusammen? ;)
Entweder wegen CO2 oder (hier) Erwärmung durch CO2.

„Der wichtigste Klimafaktor ist die Bodenfeuchte. Es sind vornehmlich bessere Bewässerungsmethoden und auch eine intensivere Düngung in den letzten Jahrzehnten, die in vielen Industrie- und Schwellenländern das Plus an Pflanzen erklären.“ Den Autoren der Studie muss man also entgegenhalten: Es wird auch grüner, weil der Mensch kräftig düngt und gießt.

Und weil Wärme mehr Wasserdampf und damit mehr Wolken erzeugt. Und dann regnet es...
 
Die reale Katastrophen Gefahr.

Ökostrom und Digitalisierung.

Das Bundesamt ruft die Bürger dazu auf, sich für Stromausfälle zu rüsten

Link zum Thema
https://www.esoterikforum.at/thread...e-blackout-fuer-kristenfaelle-ruesten.228929/


Die weitere Seite der Energiewende halt...


diese katastrophebetrifft "gutmenschen" wie mich nicht - bei mir kommt el. strom immer noch aus der (steck)dose, weil ich eben gut bin...du allerdings musst dich "rüsten" :cool:

:ironie:

shimon
 
Wetterereignisse sind Klimabedingt. Also hängt Wetter eng mit dem Klima zusammen. Ist es zu trocken, zu heiß, zu kalt, zu viel Niederschlag (alles Wettersituationen) dann hängt das mit dem Klimawandel zusammen. Das ist es doch was die Klimaaktivisten uns ständig vorkauen und was von vielen Alles-Gläubigen unkritisch nachgeplappert wird und was uns allen am Ende ein neue Steuer beschert: "Klimasteuer".



:lachen::lachen::lachen:

shimon
 
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