Der von Menschen gemachte Klimawandel

Nein. Damit ist gemeint, das Waldgebiet stösst CO2 aus!

nichts im Artikel.
Auch wenn davon nichts drin stand ist es ...wenn viel co2 ausgestoßen wird bedeutet es das der Boden stirbt...bei den Bäumen wird man das später sehen...aber ich habe schon gelesen das die nach den Gründen suchen...vielleicht finden Sie die ja und verhindern das schlimmste.
Irgendwas hat den Kreislauf zerstört...erst werden die jungpflanzen eingehen...wenn sie das schon tun
 
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Was ist eigentlich aus dem sauren Regen und den damit einhergehenden Waldsterben der 80er Jahre geworden?
Immer noch schlimm und es war nicht der Regen alleine

Hier Text teile

Zunächst einmal wurde in den 80er Jahren nicht nur diskutiert, sondern gehandelt. Bereits Anfang 1980 wurden erste rechtliche Regelungen verabschiedet, die zunächst den Schwefeldioxid-Ausstoß aus Fabrikanlagen begrenzten. Auch den Autoabgasen wurde mit der Einführung des zunächst umstrittenen Katalysators zu Leibe gerückt, seit 1989 werden Neuwagen nur noch mit Kat zugelassen.

Doch das allein kann die Gesundung wohl nicht. 20 Jahren intensiver Forschung steht auch fest, dass die Bäume damals nicht nur unter dem "Sauren Regen" litten, sondern auch durch einige überaus trockene Sommer und einen extremen Winter in Mitleidenschaft gezogen wurden. Hinzu kam die forstwirtschaftlich bedingte Umwandlung vieler Wälder in ökologisch instabilere Monokulturen mit nur einer einzigen Baumart. Weitere Beeinträchtigungen durch Luftschadstoffe wie das Ozon, Nährstoff-Mangelerscheinungen und Insektenbefall gaben den Bäumen den Rest.

Unser Wald ist also immer noch schwer krank. Heute wie damals ist eine Mischung aus natürlichen und menschlichen Einflüssen dafür verantwortlich. Dazu zählen die Pflanzung falscher Baumarten, die vielerorts noch vorherrschenden Monokulturen, die unverändert hohen Belastungen mit Luftschadstoffen aus Verkehr und Landwirtschaft sowie der unbestreitbare Klimawandel. Damit der Wald eine Chance hat, sich auf diese Veränderungen einzustellen und nicht wieder auf das Sterbebett zurück zu sinken, müssen wir diese Belastungen entschieden reduzieren.


https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/waelder/lebensraum-wald/03998.html
Noch ein anderer Text dazu
https://www.helles-koepfchen.de/artikel/2893.html

Wie ihr seht etwas was man zerstört hat kann man nicht mal in einer Generation wieder gut machen...wenn der Afrikanische Urwald wirklich sterben sollte dann mal Prost und Cu du schöne Welt..
Dann haben wir nicht nur ein co2 Problem sondern such ein sauerstoff Problem...nee Stopp ...
 
Ich kann auf sehr viel mehr Jahre zurück blicken und kann einfach keine Veränderung erkennen.

Na ja, das könnte Verschiedenes bedeuten:

Interessengesteuerte oder auch selektive Wahrnehmung (Ein- oder Ausblenden v. Inhalten)

Framing (ist der Prozess einer Einbettung von Ereignissen und Themen in Deutungsraster!)

oder aber

Du lebst tatsächlich auf einem Einod, indem es schlicht keine Wetterveränderungen gibt.

Gratulation! Dieser Ort möge dir wohl erhalten bleiben.
 
University of California:
Klimaleugner werden häufiger zitiert als Klimaforscher


Eine "unverhältnismäßige" Medienpräsenz

Die Studie ergab, dass diese Skeptiker des Klimawandels selbst in seriösen Medien wie der New York Times oder dem britischen Guardian öfter zitiert wurden als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die "unverhältnismäßige Sichtbarkeit skeptischer Argumentationen und ihrer Akteure in den Medien" verdrehe "die tatsächliche Verteilung von Expertenmeinungen" zu den Ursachen des Klimawandels, kritisierten die Studienautoren.

Zu den prominentesten Skeptikern des menschengemachten Klimawandels gehören US-Präsident Donald Trump und der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro. Dieser hatte kürzlich Forscher entlassen, die Daten über die Abholzung des Amazonas-Regenwalds veröffentlichten – weil sie nicht stimmen könnten, das sagte ihm "sein Gefühl". Durch Bolsonaros Agrarpolitik haben Rodungen in dem für das Weltklima sehr wichtigen Regenwald rasant zugenommen.

Doch auch in Europa sind Zweifel am menschengemachten Klimawandel in der Politik zunehmend salonfähig. Wie eine Anfang des Jahres veröffentlichte Studie ergab, stehen vor allem rechte oder rechtspopulistische Parteien dem Klimaschutz grundsätzlich ablehnend gegenüber. Nicht alle von ihnen leugnen zwar den Einfluss des Menschen auf die Erderwärmung, doch vor allem solche Rechtsparteien, die in den vergangenen Jahren stark gewachsen sind, tun es. Dazu gehören etwa die AfD, die österreichische FPÖ oder die britische Ukip.

https://www.zeit.de/wissen/2019-08/university-california-klimawandel-leugner-studie
 
Na ja, das könnte Verschiedenes bedeuten:

Interessengesteuerte oder auch selektive Wahrnehmung (Ein- oder Ausblenden v. Inhalten)

Framing (ist der Prozess einer Einbettung von Ereignissen und Themen in Deutungsraster!)

oder aber

Du lebst tatsächlich auf einem Einod, indem es schlicht keine Wetterveränderungen gibt.
Theoretisch besteht auch die Möglichkeit, dass @plotinus ganz einfach bewusst lügt.
 
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..............daher stellt such hier die Frage warum?
Ich habe einmal gelesen, dass wir weltweit den Humusboden abtragen durch unsere (menschlichen) Eingriffe.....
Und das kann für den Wald auch schädlich sein...
Wenn Humus weniger wird, entsteht CO2 ..... es kann sein, dass es weniger der Wald ist, als der Humus, der in Waldböden entsteht......
https://www.dw.com/de/agrarwende-kl...ünger-pestizide-soja-welternährung/a-41053045
 
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