Der von Menschen gemachte Klimawandel

Kurz gesagt ist meine Konklusion, dass es eine anthropogene Klimaerwärmung gibt, aber kein Grund zur Panik besteht, was auch daran liegt, das die Natur mit CO2 und Wärme etwas anfangen kann.

Du hast schon gelesen, dass Wälder in Afrika viel mehr CO2 ausstossen als sie "verarbeiten" können (Post #4747)?
 
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Ne, ich kenne genug Autisten, um sagen zu können, dass gerade sie besonders wissenschaftsaffin sind und es begrüßen, sich auf klare Fakten und einen wissenschaftlichen Kontext verlassen zu können. Was @PsiSnake macht, ist eher verschwörungstheoretisch zwangsneurotisch und paranoid, indem er der Wissenschaft Panikmache unterstellt.

Okay.
 
Da haben wir es also. Da, wo du vermutest, dass die Studie deine Privatmythologie eines ergrünenden Planeten via CO2-Erhöhung stützt, da berufst du dich mit Freuden auf sie, sagen die Autoren aber, es handele sich nur um kurzfristige Effekte, die sich sogar auf lange Sicht ins Gegenteil verkehren würden, dann heißt es plötzlich: "nicht zu belegende und unsinnige Behauptung" und "das ist jetzt wieder wilde Spekulation."

Weil es eben nur Spekulation ist. Und zwar Spekulation, die sich gegen die beobachtete Tendenz richtet, was sehr "mutig" ist.

Die Behauptung ist quasi, dass höhere CO2 Konzentrationen nicht nützlich sein sollen, obwohl sie das im "Freilandversuch" Erde de facto (bisher) waren (FAKT), und obwohl sie es im Experiment Gewächshaus ebenfalls sind.
Bisher lief also alles gut, und nun soll alles plötzlich schlecht werden.
Stinkt nach Ideologie.

Und das Cherrypicking... Man hat garantiert nicht nach positiven Effekten gesucht.

Ansonsten noch, du kannst kein Experiment für die ganze Erde machen, ob der Effekt nachlässt. Es ist erstens zu erwarten, dass Rekombination und auch schon Mutation dafür sorgen, dass Pflanzen sich anpassen, indem sie einen verfügbaren Rohstoff effektiver nutzen. Und zweitens sind irdische Ökosysteme offen, und du müsstest belegen, dass das CO2 nie bottleneck ist. Und das ist bisher eben gerade NICHT so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast schon gelesen, dass Wälder in Afrika viel mehr CO2 ausstossen als sie "verarbeiten" können (Post #4747)?

Sollten Wälder mehr CO2 ausstoßen als binden, dann gehen sie gerade ein.

Sicher, irgendein Wald, der immer mehr abgebrannt wird, für den gilt das.

Ansonsten wäre das eine absurde Behauptung.
Damit eine Pflanze wachsen kann, muss sie das CO2 aus der Luft ziehen, und nur ein kleinerer Teil darf durch Zellatmung wieder freigesetzt werden.
 
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Sollten Wälder mehr CO2 ausstoßen als binden, dann gehen sie gerade ein.

Sicher, irgendein Wald, der immer mehr abgebrannt wird, für den gilt das.

Ansonsten wäre das eine absurde Behauptung.
Damit eine Pflanze wachsen kann, muss sie das CO2 aus der Luft ziehen, und nur ein kleinerer Teil darf durch Zellatmung wieder freigesetzt werden.
Und warum geht der Wald ein?
 
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