Ja, das wäre wünschenswert.Leider unterliegen nicht alle Texte, die durch oder mit Unterstützung einer KI erzeugt oder manipuliert werden, der KI-Kennzeichnungspflicht.
Das halte ich allerdings für dringend notwendig.
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Ja, das wäre wünschenswert.Leider unterliegen nicht alle Texte, die durch oder mit Unterstützung einer KI erzeugt oder manipuliert werden, der KI-Kennzeichnungspflicht.
Das halte ich allerdings für dringend notwendig.
Wenn die Prognosen näher am Best Case wären, wäre der Handlungsdruck ganz klar geringer – und damit auch die Legitimation für teure, tiefgreifende Maßnahmen.
Wenn es nicht so schlimm wird – warum dann dieselben drastischen Forderungen?
Wenn alle Szenarien zum gleichen politischen Ziel führen, stellt sich die Frage, ob die Szenarien wirklich noch die Grundlage der Politik sind – oder nur rhetorische Verstärker.
Solange zentrale Klimatreiber nicht kausal durchdrungen, sondern nur statistisch angenähert sind, bleibt das Risiko systematischer Fehler bestehen – trotz aller Fortschritte.
Gerade weil sich die Modelle ständig ändern, zeigt das ja: Wir sind noch lange nicht am Ziel, sondern mitten in einem laufenden Lernprozess. Und der rechtfertigt keine apodiktische Sicherheit.
Dass der IPCC bestimmte Kritikpunkte „angehört“ und dann als „entkräftet“ abtut, ist kein Beweis für deren Widerlegung – sondern Ausdruck eines konsensorientierten Prozesses, bei dem abweichende Positionen oft politisch marginalisiert werden.
Judith Curry spricht in diesem Zusammenhang von einem „manufactured consensus“ – einem Klimadiskurs, in dem Unsicherheit systematisch kleingeredet wird, weil sie politisch unpraktisch ist.
Gerade weil es keine endgültige Wahrheit in einem offenen, chaotischen System wie dem Klima gibt, muss dissent ernst genommen werden, auch wenn er unbequem ist. Wissenschaft lebt von Kritik, nicht von Abstimmung.
Weil die Forderungen in jedem Fall sind: Schnellst möglich klimaneutral zu werden, unabhängig davon, ob eine Verdoppelung des CO2 nun 2° oder 5° Erwärmung bringen.
Wir sind jetzt wie gesagt schon bei einer Ver-1,5-fachung des CO2 und einer Erwärmung von 1,5°. Du kannst ja mal Deine KI fragen, wann wir die CO2-Verdoppelung, also 560 PPM, überschreiten werden, wenn die Entwicklung im Klimaschutz so weiter geht wie jetzt. Das ist nicht so lange Zeit.
Du wirst jetzt vielleicht sagen wollen, dass das alles pessimistisch wäre, und die Klimasensitivität bestimmt nur bei 1° oder vielleicht noch weniger ist. Die 1,5°, die wier bereits erreicht haben, wären bestimmt nur zu einem kleinen Anteil am CO2 geschuldet und werden sicher irgendwann von alleine wieder zurückschnellen. Nur, wenn Du DAS annimmst, wäre es irgendwie gerechtfertigt, den Klimaschutz weiter zu bremsen.
Die Szenarien zeigen, dass in fast ihrer ganzen Bandbreite die gleichen Forderungen an die Politik gerechtfertigt sind.
Der zentrale Klimatreiber ist nicht vollständig „durchdrungen“, sondern modelliert – CO₂ ist wichtig, aber Rückkopplungen, natürliche Zyklen und regionale Dynamiken sind nach wie vor mit großen Unsicherheiten behaftet.Der zentrale Klimatreiber des aktuellen Klimawandels ist durchdrungen.
„Entkräftet“ heißt oft nur: vom IPCC nicht übernommen – nicht, dass die Kritik wissenschaftlich widerlegt wurde.Der Dissent wird ja ernst genommen. Und wenn eine Kritikposition entkräftet ist, dann ist das so, auch wenn es weiter Leute geben wird, die ihr anhängen.
Jo, kann viel Schaden anrichten.
Wir haben keine präzise Uhr, wann was genau passiert – nur Szenarien mit hoher Unsicherheit.
Ja, wir nähern uns 560 ppm – aber ob das 2 °C oder 1,5 oder 3 bedeutet, hängt von Faktoren ab, die wir noch nicht hinreichend verstehen, eben wie Wolkenfeedbacks und natürliche Schwankungen.
Wenn die wissenschaftliche Grundlage so unsicher ist, dann braucht es Politik, die robust gegen Überreaktion UND gegen Unterlassung ist – und kein einseitiges Drängen auf maximale Maßnahmen, als wäre alles schon sicher entschieden.
Der zentrale Klimatreiber ist nicht vollständig „durchdrungen“, sondern modelliert – CO₂ ist wichtig, aber Rückkopplungen, natürliche Zyklen und regionale Dynamiken sind nach wie vor mit großen Unsicherheiten behaftet.
„Entkräftet“ heißt oft nur: vom IPCC nicht übernommen – nicht, dass die Kritik wissenschaftlich widerlegt wurde.
Das ist Deine Behauptung.
Das wird dir noch erklärt werden ob renomiert.Nein, die einiger renomierter Wissenschatler
Nein, die einiger renomierter Wissenschatler, die dem IPCC wissenschaftsfeindliche politische Vereinnahmung attestieren (...)
ja.Nichtsdestotrotz finde ich die Diskussion sehr früschtbar um die Argumentationen zwischen den jungen wilden Modelljüngern und den gesetzten Skeptikern anschaulich zu machen.
Was insofern Nonsens ist, weil wie schon gesagt die politische Forderung in fast der ganzen Bandbreite der möglichen Szenarien gedeckt ist. Dafür ist es egal, ob die Erwärmung nun 2° oder 5° pro CO2-Verdoppelung beträgt.