Vielleicht meint ers auch spirituell...?
Möglicherweise. Das ist allerdings ein ziemlich anderer Kontext, und das könnte er auch klarstellen, wenn ihm dann Widerspruch entgegen weht, anstelle verschnupft drauf zu beharren, die anderen würden nicht "weiter denken" o.ä.
Es gibt diese Theorie (nicht nur) in Spirikreisen, das Magnetfeld der Erde wird schwächer, die Sonnenaktivität daher (im Verhältnis der Wechselwirkung auf uns!) stärker (tatsächlich befinden wir uns auch in einem solchen Zyklus höchster Sonnenaktivtät), und das alles beeinflusst auch das Klima.
Ja, und es wird auch etforscht bzw. ist bekannt, wie und warum es das Klima - im naturwissenschaftlichen Kontext und Sinn - beeinflusdt und wie stark.
Und das wiederum ist von spiritueller Seite aus gesehen eben nicht nur ein naturwissenschaftliches Phänomen, sondern ein sinnhaft geistiges, weil die geistige Frequenz sich erhöhen soll auf Erden, also, bei den Menschen - in guter Absicht des Großen Einen. Leider leider wie immer mit einigen Kollateralschäden, aber tja, was soll man machen, da ist das Universum nicht zimperlich...

Wenn ich mir so die Zunahme verrückter Politiker ansehe, denke ich, hm, könnte schon sein...

Das Maximum der Sonnenaktivität in diesem 11-Jahres-Zyklus ist fast überschritten, und es hat u.a. mir sehr schöne Polarlicht-Sichtungen letztes Jahr beschert.
Wenn da ein Zusammenhang bestünde, könnten wir optimistisch sein, dass der Anteil der verrückten Politiker in den nächsten 3 bis 5 Jahren wieder abnehmen wird. Unabhängig davon, ob ein Zusammenhang besteht oder nicht: Ich glaube, das hoffen wir beide.
Aber rein als Assoziation finde ich das gerade spannend - und das meine ich ehrlich und nicht abwertend, ich hoffe, Du empfindest das Folgende nicht so. Die alten Wikinger glaubten, die Götter würden in den Krieg ziehen und der Himmel würde brennen, wenn sie Polarlichter sahen. Eine Assoziation, die wirklich helle Aurorae auch gut erwecken können. Und anhand der Häufigkeit könnte es auch den Wikingern aufgefallen sein, dass ihre Götter so alle 10 bis 12 Jahre besonders häufig und intensiv in den Krieg ziehen. In diesem Kontext gefällt mir Deine Assoziation mit den verrückten Politikern.
Irgendwie sind schon generell viele ziemlich am Durchdrehen in den letzten Jahren, wenn man sich die Bildung extremer Positionen so anguckt etc. Viel Feuerenergie geht halt aufs Brain, das ergibt Druck auf dem Kessel, was dabei rauskommt, hängt vom Empfänger ab.


So lautet die Theorie von dieser Seite.
Wie schon gesagt: Rein vom naturwissenschaftlichen Kontext aus betrachtet, halte ich davon nicht viel. Als Spiel der Gedanken und Assoziation dennoch spannend und interessant.
Was die naturwissenschaftliche Sichtweise auf kosmobiologische Einflüss betrifft, ist die Wissenschaft da aber offenbar auch geteilter Meinung, denn es gibt ganz unterschiedliche Beiträge dazu im Netz:
Das ist immer wieder ein Streitpunkt – weniger unter Wissenschaftlern als vielmehr in der öffentlichen Klimadebatte. Unstrittig ist, dass die Sonnenaktivität schwankt. Und zwar in einem Rhythmus von elf Jahren. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der...
www.swr.de
Natürlich ist aber wohl unstrittig dass der Mensch den weitaus größten Anteil am Klimawandel hat.
Ja. Die Uneinigkeit betrifft da aber mittlerweile hauptsächlich Detail-Fragen. Es gibt sehr viele mögliche Einflüsse auf das Klima, und man spricht darüber, wie groß diese Einflüsse untereinander sind. Dass die aktuelle globale Erwärmung aber nahezu komplett menschengemacht ist, ist breiter Konsenz, weil man dafür schon alle bekannten anderen Einflussfaktoren ausschließen konnte.