Der von Menschen gemachte Klimawandel

(...) ich glaube nicht, dass der Mensch, auch wenn er seine Welt zerstören kann, dazu in der Lage sein wird, den Klimawandel umzukehren. Denn man kann das CO2 der Vergangenheit nicht mehr zurücknehmen, es wurde freigesetzt

Wir können den Klimawandel aber einschränken, in dem wir die zukünftigen Emissionen drosseln und so schnell wie möglich einstellen.

, und es handelt sich zusätzlich noch um einen kosmologisch bedingten Prozess, der oszillierend abläuft.

Nein. Dieser aktuelle Klimawandel nicht. Die "kosmologischen" Faktoren, die das Klima beeinflussen können, haben wir im Auge. Auch das wird seit Jahrzehnten beobachtet, und da ist NICHTS, was die aktuelle globale Erwärmung von 1 5° binnen weniger Jahrzehnte erklären könnte.

Diese beiden Fakten sind rein zufällig zusammen aufgetreten, der eine betrifft die Ökologie und der andere die physikalischen Bedingungen des Planeten. Wenn man dies nicht analytisch trennt, begreift man den Irrtum um den sog Klimawandel nicht.

Du bist es, der es nicht analytisch trennt. Du bist es, der von einem "kosmologisch bedingten Prozess" spricht, was für vergangene Klimaveränderungen zutrifft, aber nicht für den aktuellen.

Die Herrschaft über den Diskurs führst du nicht und ich auch nicht, er bestimmt sich aus den Erkenntnissen, die sich gewinnen lassen, wenn man denkt, und Denke heißt immer weiter denken und noch weiter, es hört nie auf...

Dann solltest Du aber auch wissen, was die Klimaforscher schon alles wissen und durchdacht haben, und auch was sie schon gut begründet verworfen haben, bevor Du im Irrglauben "weiter" zu denken, Gedanken propagiert und rauspoaunst, die nicht neu sind und auch nicht die Schlussfolgerung zulassen, die Du draus ziehen willst.
 
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Du bist es, der von einem "kosmologisch bedingten Prozess" spricht,
Vielleicht meint ers auch spirituell...?
Es gibt diese Theorie (nicht nur) in Spirikreisen, das Magnetfeld der Erde wird schwächer, die Sonnenaktivität daher (im Verhältnis der Wechselwirkung auf uns!) stärker (tatsächlich befinden wir uns auch in einem solchen Zyklus höchster Sonnenaktivtät), und das alles beeinflusst auch das Klima.
Und das wiederum ist von spiritueller Seite aus gesehen eben nicht nur ein naturwissenschaftliches Phänomen, sondern ein sinnhaft geistiges, weil die geistige Frequenz sich erhöhen soll auf Erden, also, bei den Menschen - in guter Absicht des Großen Einen. Leider leider wie immer mit einigen Kollateralschäden, aber tja, was soll man machen, da ist das Universum nicht zimperlich...🤷‍♀️ Wenn ich mir so die Zunahme verrückter Politiker ansehe, denke ich, hm, könnte schon sein... :cool:🤔
Irgendwie sind schon generell viele ziemlich am Durchdrehen in den letzten Jahren, wenn man sich die Bildung extremer Positionen so anguckt etc. Viel Feuerenergie geht halt aufs Brain, das ergibt Druck auf dem Kessel, was dabei rauskommt, hängt vom Empfänger ab.🥵🥳
So lautet die Theorie von dieser Seite.

Was die naturwissenschaftliche Sichtweise auf kosmobiologische Einflüss betrifft, ist die Wissenschaft da aber offenbar auch geteilter Meinung, denn es gibt ganz unterschiedliche Beiträge dazu im Netz:
Natürlich ist aber wohl unstrittig dass der Mensch den weitaus größten Anteil am Klimawandel hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht meint ers auch spirituell...?

Möglicherweise. Das ist allerdings ein ziemlich anderer Kontext, und das könnte er auch klarstellen, wenn ihm dann Widerspruch entgegen weht, anstelle verschnupft drauf zu beharren, die anderen würden nicht "weiter denken" o.ä.

Es gibt diese Theorie (nicht nur) in Spirikreisen, das Magnetfeld der Erde wird schwächer, die Sonnenaktivität daher (im Verhältnis der Wechselwirkung auf uns!) stärker (tatsächlich befinden wir uns auch in einem solchen Zyklus höchster Sonnenaktivtät), und das alles beeinflusst auch das Klima.

Ja, und es wird auch etforscht bzw. ist bekannt, wie und warum es das Klima - im naturwissenschaftlichen Kontext und Sinn - beeinflusdt und wie stark.

Und das wiederum ist von spiritueller Seite aus gesehen eben nicht nur ein naturwissenschaftliches Phänomen, sondern ein sinnhaft geistiges, weil die geistige Frequenz sich erhöhen soll auf Erden, also, bei den Menschen - in guter Absicht des Großen Einen. Leider leider wie immer mit einigen Kollateralschäden, aber tja, was soll man machen, da ist das Universum nicht zimperlich...🤷‍♀️ Wenn ich mir so die Zunahme verrückter Politiker ansehe, denke ich, hm, könnte schon sein... :cool:🤔

Das Maximum der Sonnenaktivität in diesem 11-Jahres-Zyklus ist fast überschritten, und es hat u.a. mir sehr schöne Polarlicht-Sichtungen letztes Jahr beschert.

Wenn da ein Zusammenhang bestünde, könnten wir optimistisch sein, dass der Anteil der verrückten Politiker in den nächsten 3 bis 5 Jahren wieder abnehmen wird. Unabhängig davon, ob ein Zusammenhang besteht oder nicht: Ich glaube, das hoffen wir beide.

Aber rein als Assoziation finde ich das gerade spannend - und das meine ich ehrlich und nicht abwertend, ich hoffe, Du empfindest das Folgende nicht so. Die alten Wikinger glaubten, die Götter würden in den Krieg ziehen und der Himmel würde brennen, wenn sie Polarlichter sahen. Eine Assoziation, die wirklich helle Aurorae auch gut erwecken können. Und anhand der Häufigkeit könnte es auch den Wikingern aufgefallen sein, dass ihre Götter so alle 10 bis 12 Jahre besonders häufig und intensiv in den Krieg ziehen. In diesem Kontext gefällt mir Deine Assoziation mit den verrückten Politikern.

Irgendwie sind schon generell viele ziemlich am Durchdrehen in den letzten Jahren, wenn man sich die Bildung extremer Positionen so anguckt etc. Viel Feuerenergie geht halt aufs Brain, das ergibt Druck auf dem Kessel, was dabei rauskommt, hängt vom Empfänger ab.🥵🥳
So lautet die Theorie von dieser Seite.

Wie schon gesagt: Rein vom naturwissenschaftlichen Kontext aus betrachtet, halte ich davon nicht viel. Als Spiel der Gedanken und Assoziation dennoch spannend und interessant.

Was die naturwissenschaftliche Sichtweise auf kosmobiologische Einflüss betrifft, ist die Wissenschaft da aber offenbar auch geteilter Meinung, denn es gibt ganz unterschiedliche Beiträge dazu im Netz:
Natürlich ist aber wohl unstrittig dass der Mensch den weitaus größten Anteil am Klimawandel hat.

Ja. Die Uneinigkeit betrifft da aber mittlerweile hauptsächlich Detail-Fragen. Es gibt sehr viele mögliche Einflüsse auf das Klima, und man spricht darüber, wie groß diese Einflüsse untereinander sind. Dass die aktuelle globale Erwärmung aber nahezu komplett menschengemacht ist, ist breiter Konsenz, weil man dafür schon alle bekannten anderen Einflussfaktoren ausschließen konnte.
 
Als Spiel der Gedanken und Assoziation dennoch spannend und interessant.
Na siehste, tut doch gar nicht weh.:D
Ich betrachte sowas immer auch vom Standpunkt der Pragmatik aus.
Also, wie ist die Wirkung davon, so zu denken, zu glauben, was bringt es.
Nützt es was, "erklärt" es was und v.a., bringt es einen u.U. gedanklich weiter im Hinblick
auf die Entwicklung der Menschheit und wie man selbst sich dazu verhält.

Mir schafft diese Sichtweise z.B. etwas Distanz zur grade so duchgeknallten Welt, denn
es sind ja nicht nur "die Politiker", sondern die wurden ja auch gewählt von Massen, wie in den USA.
Überhitzte Gehirne ist für mich eine höchst brauchbare Erklärung auch für den Anstieg von AfD-Wählern, den Verschwörungstheorien und empörten emotionsgeladenen Debatten allerorten seit Jahren u.vm.:rolleyes:
Mit einem möglichen, höheren Sinn darin kann ich das besser verarbeiten.
Also entlastend und brauchbar.
Wenn da ein Zusammenhang bestünde, könnten wir optimistisch sein, dass der Anteil der verrückten Politiker in den nächsten 3 bis 5 Jahren wieder abnehmen wird
Na, da bin ich noch nicht so sicher. Hoffen wir, dass das jetzt eine Rosskur ist.
 
Wir können den Klimawandel aber einschränken, in dem wir die zukünftigen Emissionen drosseln und so schnell wie möglich einstellen.



Nein. Dieser aktuelle Klimawandel nicht. Die "kosmologischen" Faktoren, die das Klima beeinflussen können, haben wir im Auge. Auch das wird seit Jahrzehnten beobachtet, und da ist NICHTS, was die aktuelle globale Erwärmung von 1 5° binnen weniger Jahrzehnte erklären könnte.



Du bist es, der es nicht analytisch trennt. Du bist es, der von einem "kosmologisch bedingten Prozess" spricht, was für vergangene Klimaveränderungen zutrifft, aber nicht für den aktuellen.



Dann solltest Du aber auch wissen, was die Klimaforscher schon alles wissen und durchdacht haben, und auch was sie schon gut begründet verworfen haben, bevor Du im Irrglauben "weiter" zu denken, Gedanken propagiert und rauspoaunst, die nicht neu sind und auch nicht die Schlussfolgerung zulassen, die Du draus ziehen willst.
Das ist eine Annahme, wir kennen Werte, wir haben keinen Wandel im Blick, wir ziehen Schlussfolgerungen aus Werten! Das ist keine Denkweise, die ausreichend für Erkenntnis ist, es ist zu wenig, wir bauchen mehr Beobachtung!
 
Ich bin eher in Deiner Generation anzusiedeln und halte mich allerdings für lernfähig, weshalb ich Deine Einstellung für tödlich und extrem egoistisch halte. Vielleicht ist es auch Verdrängung, aus reiner Überforderung heraus, was das, was wir Menschen hier verursacht haben, an Auswirkungen hat für die aktuellen und nachfolgenden Generationen.
Dein "Ich bin nicht denkbeschränkt, weil nämlich du es bist" ist jedenfalls hoch peinlich für meine Generation. Ich weiß dass es keine Frage des Alters ist. Es ist eher eine Frage des Wollens.
Denkbeschränkunden lauern wie die Katze auf die Maus, ist leider täglich und in allen unseren Lebensbereichen möglich, peinlich wird es nur, wenn wir Denken aufgeben, weil die Masse es fordert
 
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Das ist eine Annahme, wir kennen Werte, wir haben keinen Wandel im Blick, wir ziehen Schlussfolgerungen aus Werten! Das ist keine Denkweise, die ausreichend für Erkenntnis ist, es ist zu wenig, wir bauchen mehr Beobachtung!

Wir Beobachten an- und ausdauernd. So kriegen wir ja auch besagte Werte. Dass Dir die Erkenntnisse nicht gefallen, macht sie nicht falsch.
 
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