Der von Menschen gemachte Klimawandel

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"Das Forschungsvorhaben zeigt jedoch, dass es mitunter am wirkungsvollsten ist, sich selbst für konsequenten ⁠Klimaschutz⁠ einzusetzen, am besten mit anderen Menschen zusammen.

So erfährt man nicht nur, dass man mit dem eigenen Handeln Veränderung bewirken kann, sondern sorgt auch dafür, dass die Ursache der psychischen Belastung – der Klimawandel – begrenzt wird."

a.a.O
 
WAs ich sollte und was nicht entscheide ich immer noch alleine.
Warum kannst du nicht einfach ehrlich antworten, wie ein normaler Mensch?
Tut mir leid, ich bin nicht normal, was ist schon und wer ist schon normal. Nur absolute Gestöre, die es nicht wissen, wollen mit aller Gewalt normal sein. Ich bin der, der ich bin. Jeder Mensch ist, wer er eben ist. So etwas wie Normalität gibt es nur, um andere zu beherrschen. Ich will niemand beherrschen, ich wünsche mir Menschen, die sich selbst beherrschen und Seele wahrnehmen können....
 
Tut mir leid, ich bin nicht normal, was ist schon und wer ist schon normal. Nur absolute Gestöre, die es nicht wissen, wollen mit aller Gewalt normal sein. Ich bin der, der ich bin. Jeder Mensch ist, wer er eben ist. So etwas wie Normalität gibt es nur, um andere zu beherrschen. Ich will niemand beherrschen, ich wünsche mir Menschen, die sich selbst beherrschen und Seele wahrnehmen können....
Ändert trotzdem nichts daran dass du Fragen ausweichst.
 
In Deutschland gibt es weder Städte noch Erderhitzung, sonst würde man die Lebensbedingungen ja für die Zukunft schützen.^^

 
Alles, was du sagst oder schreibst, trifft auch auf dich zu. Ich habe es nicht nötig, mich zu verstellen und unehrlich zu sein. Ich spreche aus, was ich über diese Welt, in der du nur ein Teil bist, denke und fühle. Du erwartest eine Anbetung des Klimawandels Glaubens von mir. Ich glaube, aber ich glaube nicht, dass der Mensch, auch wenn er seine Welt zerstören kann, dazu in der Lage sein wird, den Klimawandel umzukehren. Denn man kann das CO2 der Vergangenheit nicht mehr zurücknehmen, es wurde freigesetzt, und es handelt sich zusätzlich noch um einen kosmologisch bedingten Prozess, der oszillierend abläuft. Diese beiden Fakten sind rein zufällig zusammen aufgetreten, der eine betrifft die Ökologie und der andere die physikalischen Bedingungen des Planeten. Wenn man dies nicht analytisch trennt, begreift man den Irrtum um den sog Klimawandel nicht.
Die Herrschaft über den Diskurs führst du nicht und ich auch nicht, er bestimmt sich aus den Erkenntnissen, die sich gewinnen lassen, wenn man denkt, und Denke heißt immer weiter denken und noch weiter, es hört nie auf...
 
Alles, was du sagst oder schreibst, trifft auch auf dich zu. Ich habe es nicht nötig, mich zu verstellen und unehrlich zu sein. Ich spreche aus, was ich über diese Welt, in der du nur ein Teil bist, denke und fühle. Du erwartest eine Anbetung des Klimawandels Glaubens von mir. Ich glaube, aber ich glaube nicht, dass der Mensch, auch wenn er seine Welt zerstören kann, dazu in der Lage sein wird, den Klimawandel umzukehren. Denn man kann das CO2 der Vergangenheit nicht mehr zurücknehmen, es wurde freigesetzt, und es handelt sich zusätzlich noch um einen kosmologisch bedingten Prozess, der oszillierend abläuft. Diese beiden Fakten sind rein zufällig zusammen aufgetreten, der eine betrifft die Ökologie und der andere die physikalischen Bedingungen des Planeten. Wenn man dies nicht analytisch trennt, begreift man den Irrtum um den sog Klimawandel nicht.
Die Herrschaft über den Diskurs führst du nicht und ich auch nicht, er bestimmt sich aus den Erkenntnissen, die sich gewinnen lassen, wenn man denkt, und Denke heißt immer weiter denken und noch weiter, es hört nie auf...

Man hat es dir ja schon mehrfach erklärt, aber offensichtlich kommt da nicht viel an. Außer pseudo-Tiefgründigkeit und ausweichende Argumente schreibst du nichts sinnvolles zum eigentlichen Thema.


Allerdings hast du recht , das CO₂ der Vergangenheit lässt sich nicht zurückholen. Es wurde in der Tat mit erstaunlicher Konsequenz in die Atmosphäre geblasen, Jahrzehnt für Jahrzehnt, unter dem Motto: *‘Wachstum über alles’*. Dass die Klimafolgen nun exponentiell zunehmen, ist kein kosmisches Missverständnis, sondern eine mathematisch nachvollziehbare Konsequenz physikalischer Gesetze, genauer gesagt: Strahlungsbilanz, Rückkopplungseffekte und Emissionspfade.

Du sprichst von kosmologischen Zyklen. Natürlich gibt es langfristige Schwankungen in Erdumlaufbahn und Sonnenaktivität , Milanković-Zyklen lassen grüßen, wie schon mehrfach erwähnt.. Nur: Diese laufen über Zehntausende Jahre. Der aktuelle Temperaturanstieg passiert innerhalb weniger Jahrzehnte. Das ist, mit Verlaub, kein Zyklus, das ist ein systematischer *menschlicher Eingriff* mit messbaren Ursachen. Und da kannst du dich noch so sehr winden, es bleibt nunmal Realität.

Und ja, ich verstehe, dass man in deinem Alter das alles gelassener sehen kann. Wer den Zenit des Ressourcenrauschs miterlebt hat, ohne die Rechnung dafür zahlen zu müssen, kann leicht den Eindruck gewinnen, das Klima sei ein philosophisches Gedankenexperiment. Für meine und kommende Generationen ist es allerdings Realität. In Form von Ernteausfällen, Extremwetter und geopolitischen Krisen.

Es geht auch nicht darum, die Vergangenheit ungeschehen zu machen. Sondern darum, nicht weiter dieselben Fehler zu wiederholen, nur weil man sich rhetorisch gut darin eingerichtet hat ...
 
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Man hat es dir ja schon mehrfach erklärt, aber offensichtlich kommt da nicht viel an. Außer pseudo-Tiefgründigkeit und ausweichende Argumente schreibst du nichts sinnvolles zum eigentlichen Thema.


Allerdings hast du recht , das CO₂ der Vergangenheit lässt sich nicht zurückholen. Es wurde in der Tat mit erstaunlicher Konsequenz in die Atmosphäre geblasen, Jahrzehnt für Jahrzehnt, unter dem Motto: *‘Wachstum über alles’*. Dass die Klimafolgen nun exponentiell zunehmen, ist kein kosmisches Missverständnis, sondern eine mathematisch nachvollziehbare Konsequenz physikalischer Gesetze, genauer gesagt: Strahlungsbilanz, Rückkopplungseffekte und Emissionspfade.

Du sprichst von kosmologischen Zyklen. Natürlich gibt es langfristige Schwankungen in Erdumlaufbahn und Sonnenaktivität , Milanković-Zyklen lassen grüßen, wie schon mehrfach erwähnt.. Nur: Diese laufen über Zehntausende Jahre. Der aktuelle Temperaturanstieg passiert innerhalb weniger Jahrzehnte. Das ist, mit Verlaub, kein Zyklus, das ist ein systematischer *menschlicher Eingriff* mit messbaren Ursachen. Und da kannst du dich noch so sehr winden, es bleibt nunmal Realität.

Und ja, ich verstehe, dass man in deinem Alter das alles gelassener sehen kann. Wer den Zenit des Ressourcenrauschs miterlebt hat, ohne die Rechnung dafür zahlen zu müssen, kann leicht den Eindruck gewinnen, das Klima sei ein philosophisches Gedankenexperiment. Für meine und kommende Generationen ist es allerdings Realität. In Form von Ernteausfällen, Extremwetter und geopolitischen Krisen.

Es geht auch nicht darum, die Vergangenheit ungeschehen zu machen. Sondern darum, nicht weiter dieselben Fehler zu wiederholen, nur weil man sich rhetorisch gut darin eingerichtet hat ...
Es ist viel schlimmer, diese aktuelle Generation Greta! leidet an einem Wahn, sie hat Schuldgefühle und projiziert diese auf eine ganze Welt, sie sieht die Rettung in der Allmacht und meint für alles verantwortlich zu sein. Ja, es ist einiges zu viel, viel zu viel der Erde geschadet worden, aber du solltest mich nicht für denkbeschränkt halten, weil du nicht weiterdenken kannst oder willst!
 
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