Der von Menschen gemachte Klimawandel

Sorry, dass ich dich angesprochen habe. Macht auch keinen Spaß, sich mit dir zu unterhalten.
Die Misanthropie, die von dir und @flimm hier vorgetragen wird, ist aber ganz erstaunlich. Aber nicht wirklich durchdacht. Denn angenommen euer Leben würde ernsthaft gegen das Leben zweier Vögel abgewogen werden, dann würde man sehen, wie schnell dieser alberne Relativismus (die Leben aller Lebensformen auf dieser Welt sind gleich viel) zusammenbricht.


Ich war es jedenfalls nicht, die anderen den Tod durch Naturkatastrophen wünschte. 🙄
So ist es. Der letzte Klimagipfel hat, wie immer, exakt nichts ergeben.
Ich habe aufgehört, mich darüber aufzuregen. Bin der Meinung. dass nur eines hilft:

Die Klimahonks brauchen richtig was auf die Fresse. Eine coole, nicht enden wollende Serie von Naturkatastrophen: Überschwemmungen, Erdbeben, Tsunamis, Waldbrände, Tornados usw. - das volle Programm. Erst wenn ihm die Residenz unterm Arsch weggeblasen wird, merkt ein Kretin wie z.B. Xi, dass irgendwas nicht rundläuft.

Nur so. Eine andere Sprache verstehen Klimahonks nicht.

Nicht zu ändern. Die überlegen sich dann zumindest, ob sie weiter Klimahonks an der Regierung haben wollen.
 
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Ich kann es nicht fassen, dass der Umstand, dass Vögel umkommen als prinzipielles Argument gegen Windenergie in Anschlag gebracht wird.

Hallo? Jemand zuhause? Hier geht es letztlich um das Überleben des Planeten, das nur durch Rückgriff auf sog "erneuerbare" Energien gewährleistet werden kann.

Das sind: Wind, Sonne, Wasser. Ich halte "erneuerbar" für einen unglücklichen Ausdruck. Besser: "endlos". Denn Sonne, Wind und Wasser erneuern sich nicht, sondern sind immer schon da und werden auch immer da sein (zumindest die nächsten paar Milliarden Jahre). Sie werden nicht alle. Im Gegensatz dazu sind fossile Brennstoffe (Kohle, Erdöl, Erdgas) endlich, das heißt, sie werden in absehbarer Zeit aufgebraucht sein. Schon aufgrund dieser einfachen formalen Logik ist ein Wechsel auf Alternative Energien hochgradig sinnvoll und letztlich unverzichtbar.
 
Ich kann es nicht fassen, dass der Umstand, dass Vögel umkommen als prinzipielles Argument gegen Windenergie in Anschlag gebracht wird.

Hallo? Jemand zuhause? Hier geht es letztlich um das Überleben des Planeten, das nur durch Rückgriff auf sog "erneuerbare" Energien gewährleistet werden kann.

Das sind: Wind, Sonne, Wasser. Ich halte "erneuerbar" für einen unglücklichen Ausdruck. Besser: "endlos". Denn Sonne, Wind und Wasser erneuern sich nicht, sondern sind immer schon da und werden auch immer da sein (zumindest die nächsten paar Milliarden Jahre). Sie werden nicht alle. Im Gegensatz dazu sind fossile Brennstoffe (Kohle, Erdöl, Erdgas) endlich, das heißt, sie werden in absehbarer Zeit aufgebraucht sein. Schon aufgrund dieser einfachen formalen Logik ist ein Wechsel auf Alternative Energien hochgradig sinnvoll und letztlich unverzichtbar.
ein Klimawandel selbst kommt ja so oder so,
das die Menschen ihn provozieren und schneller machen, das sie sich selbst in den Vordergrund heben, mit dem Ansatz der welt soll es besser gehen wie eine schubkarre dahertragen, halte ich für lächerlich.

wir provozieren die wasserknappheit die wir jetzt schon haben,
wir verjagen und töten Tiere, wollen sie nicht in unserer gemeinschaft
wir brauchen den strom und sorgen mit unserer Energieversorgung und unserer Bedürfnisse für Stress an Tieren und Pflnzen,

merken selbst icht das wir uns die Lebensgrundlage selbst entziehen

das ist kein Klimawandel, das ist das kontraproduktive Verhalten des Menschen, der Entwickeln muss, in jede Richtung ausweiten, nach oben nach unten, zur Seite und die Natur ausgrenzt.
 
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Diese Menschheit schaufelt sich ihr Grab
mit der mangelhaften Aktivität bei der Abwendung
der immer deutlicher werdenden Klimakatastrophe.

:sleep3:🪦
 
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