Der von Menschen gemachte Klimawandel

Ich glaube nicht das Strom die zukünftige Lösung sein kann, auch wenn es erneuerbare Energien sich schimpft, w man tatsächlich mal nachfragt was sich da erneuert,
die Sonne der Wind, das wasser, alles gut,

doch um den Strom zu erzeugen, was bedarf es da , was eben immer wieder gebaut werden muss, an Abfall entsteht, wieviel Boden wird hierdurch zerstört,?


wenn alles mit strom läuft /egal wie der gemachtwird/
reicht das wasser?
reicht der Wind?
reicht die Sonne?

oder ist es nicht eher angebracht mal auf andere energieen zu schauen?
Die nicht so teuer, aufwändig und belastend sind für die Umwelt?

oder könnte man nicht auch in Betracht ziehen das der mensch sich mal zurücknimmt .

Ich denke beim strom können wir nicht stehen bleiben,
 
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Natürlich nicht, ABER es geht doch eigentlich immer nur um eines, den Erhalt der eigenen Art. Am Ende wird das Leben einfach weiter gehen, auch ohne Menschen, und/oder viele andere Arten. Umweltschutz ist Selbstschutz.

Das ist zwar alles traurig, aber leider die Wahrheit.

Ja, es geht um den Erhalt der eigenen Art. Bzw. ich bin darüber, OB die Menschheit überlebt, eigentlich nicht sonderlich besorgt: Auch die Menschheit wird es wahrscheinlich irgendwie so oder so einfach weiter gehen. Die Frage ist nur: Wie viele Menschen können in der Zukunft unter welchen Konditionen leben? Umwelt- und Klimaschutz ist Schutz des Wohlstandes der Menschen der Zukunft.

Eine Zukunft mit zwar (etwas) Leben auf der Erde aber ohne Menschheit, ist auch keine "besser" zu nennende Zukunft. Es wäre niemandem gedient, wenn die Menschheit verschwindet, weil auch niemand mehr dann da wäre, der den Zustand bewusst mit dem der weiterbestehenden Menschheit vergleichen würde oder könnte.

Ohne ausreichenden Klima- und Umweltschutz werden nur wenige Menschen friedlich und sicher leben können, während der Rest sich wieder noch stärker als heutzutage schon darüber Sorgen machen wird, woher sie das Essen und Wasser morgen beziehen sollen, bzw. wohin sie ziehen können, weil "zuhause" ein gutes Überleben unmöglich geworden ist. Eine dystopische Zukunft, die ich manchmal zynisch-euphenistisch damit umschreibe, dass ich meinen Lebensabend auf Island unter Palmen plane. Je besser wir Umwelt und Klima jetzt zu schützen vermögen, desto mehr Menschen werden in 50 bis 100 Jahren noch sicher versorgt und friedlich leben können.

Oder Windkraft Rotoren... 😒

Btw, das ist auch kein Wettbewerb. Beides ist schlimm genug.

Natürlich ist das kein Wettbewerb. Und ich wollte und will da auch kein Whataboutism aufmachen. Der Vogelschlag sowie andere analoge Probleme mit Off-Shore-Windparks sind zu irruieren, zu betrachten, aufzuzeigen und ernst zu nehmen, und die Entwickler und Betreiber dieser Anlagen arbeiten fieberhaft daran, das Problem zu lösen oder zumindest zu reduzieren.

Ich konnte allerdings schon erleben - und damit meine ich nicht Dich - dass die selben Leute, die bei der Windkraft jedem toten Vogel nachweinen, sich gleichzeitig gegen Tempolimits oder ähnlichen Maßnahmen im Straßenverkehr aussprechen und so tun, als wäre der Schaden an der Fauna davon vernachlässigbar (bzw. unvermeidlich, wenn man sie damit konfrontiert).
 
Eine Zukunft mit zwar (etwas) Leben auf der Erde aber ohne Menschheit, ist auch keine "besser" zu nennende Zukunft. Es wäre niemandem gedient, wenn die Menschheit verschwindet,

das bezweifle ich stark, die meißten Tiere und pflanzen würden sich wahrscheinlich auf das Ende der menschheit freuen
 
Ich glaube nicht das Strom die zukünftige Lösung sein kann, auch wenn es erneuerbare Energien sich schimpft, w man tatsächlich mal nachfragt was sich da erneuert,
die Sonne der Wind, das wasser, alles gut,

doch um den Strom zu erzeugen, was bedarf es da , was eben immer wieder gebaut werden muss, an Abfall entsteht, wieviel Boden wird hierdurch zerstört,?


wenn alles mit strom läuft /egal wie der gemachtwird/
reicht das wasser?
reicht der Wind?
reicht die Sonne?

Kein Umwandlung von Energieformen funktioniert perfekt. Vom Wirkungsgrad her wäre es natürlich besser, z.B. mechanische Energie, mechanisch zu belassen und zu nutzen anstelle sie erst in elektrische Energie umzuwandeln um die dann wieder durch Motoren mechanisch zu machen. Und früher haben Müller das Getreide ja auch mit Wind- oder Wassermühlen angetrieben oder Schmiede die automatischen Schmiede-Hammer. Ob das bei der Menge an Mehl und Schmiedewaren, die heutzutage so produziert werden (und werden müssen) in ausreichendem Ausmaß möglich umzusetzen wäre, ist allerdings fraglich. Und da ist der Umweg über elektrische Energie großanteilig unausweichlich bisher.

oder ist es nicht eher angebracht mal auf andere energieen zu schauen?
Die nicht so teuer, aufwändig und belastend sind für die Umwelt?

Und welche wären das?

oder könnte man nicht auch in Betracht ziehen das der mensch sich mal zurücknimmt .

Auf lange Sicht gesehen müssen wir das sogar - der ewige Wirtschafts-Wachstum, auf dem wir heute noch beharren, wird nicht dauerhaft möglich sein. Aber sowas muss sich auch durchsetzen lassen - und nun überrede mal die ganze Menschheit auf XYZ zu verzichten.

Ich denke beim strom können wir nicht stehen bleiben,

Mögich. Aber um weiter gehen zu können, muss es auch Möglichkeiten dazu geben. Wie sehen die in Deiner Vorstellung aus? Hast Du zumindest Ideen oder Ahnungen?

das bezweifle ich stark, die meißten Tiere und pflanzen würden sich wahrscheinlich auf das Ende der menschheit freuen

Würden sie? Dazu müssten sie sich bewusst sein, was die Menschheit ist, bzw. sie müssten sich vorstellen können, wie die Welt mit Menschheit aussähe, sofern sie in einer Welt ohne Menschheit leben.

und ob irgendwas besser ist, lässt sich aus Menschensicht eigentlich nicht wirklich beantworten mit diesem Tunnelblick.

"Besser" ist eine Bewertung, die nur ein Bewusstsein durchführen kann, welches ebenfalls die anderen Szenarien durchdenken kann. Tiere haben ein Bewusstsein und erstaunliche kognitive Fähigkeiten - soweit unbestritten - ob sie aber so weit planen und Szenarien durchdenken und bewerten können, dass sie eine Welt ohne Menschheit als "besser" ansehen würden, bezweife lich. Es mag im Sinne ihrer Lebensqualität tatsächlich besser sein, aber es wäre ihnen herzlich egal; sie wüssten es nicht.
 
Natürlich nicht, ABER es geht doch eigentlich immer nur um eines, den Erhalt der eigenen Art. Am Ende wird das Leben einfach weiter gehen, auch ohne Menschen, und/oder viele andere Arten. Umweltschutz ist Selbstschutz.

Das ist zwar alles traurig, aber leider die Wahrheit.
Was bitte soll daran traurig sein? :confused4
Ich für meinen Teil lebe gern. Und ich erachte menschliches Leben als höchsten Wert in meinem persönlichen Ranking. Du nicht? Hört sich ganz so an. :rolleyes:
 
Was bitte soll daran traurig sein? :confused4
Ich für meinen Teil lebe gern. Und ich erachte menschliches Leben als höchsten Wert in meinem persönlichen Ranking. Du nicht? Hört sich ganz so an. :rolleyes:
Hör einfach auf mir irgendwelche Dinge zu unterstellen und ließ noch mal.🙄

Btw dein "Ranking" ist mir auch egal. 🤷
 
Hör einfach auf mir irgendwelche Dinge zu unterstellen und ließ noch mal.🙄

Btw dein "Ranking" ist mir auch egal. 🤷
Sorry, dass ich dich angesprochen habe. Macht auch keinen Spaß, sich mit dir zu unterhalten.
Die Misanthropie, die von dir und @flimm hier vorgetragen wird, ist aber ganz erstaunlich. Aber nicht wirklich durchdacht. Denn angenommen euer Leben würde ernsthaft gegen das Leben zweier Vögel abgewogen werden, dann würde man sehen, wie schnell dieser alberne Relativismus (die Leben aller Lebensformen auf dieser Welt sind gleich viel) zusammenbricht.

 
Sorry, dass ich dich angesprochen habe. Macht auch keinen Spaß, sich mit dir zu unterhalten.
Die Misanthropie, die von dir und @flimm hier vorgetragen wird, ist aber ganz erstaunlich. Aber nicht wirklich durchdacht. Denn angenommen euer Leben würde ernsthaft gegen das Leben zweier Vögel abgewogen werden, dann würde man sehen, wie schnell dieser alberne Relativismus (die Leben aller Lebensformen auf dieser Welt sind gleich viel) zusammenbricht.

sorry,
hier wird über Klimawandel diskutiert,
und wenn jemand sagt ohne Menschen ist die Welt nichts mehr wert /oder sü ähnlich,
dann ist das eine Sichtweise , die verständlich ist aus Sicht eines Menschen aber
mittlerweise wissen und erforschen wir immer mehr wieviel Tiere und Pflanzen fühlen können, auch Freude erleben, aber natürlich dann auch jeder , jede davon an sich selbst denkt zu allerst.

mit den Tieren wägen wir ja nicht ab, nehmen ihren Raum ein, ohne mit der Wimpeer zu zucken.

ich will ja nur sagen, Klimawandel ist einzig ein Menschenproblem, weil die Menschen *bewußt* zerstören,
und jetzt merken ......

wenn wir nicht alles im Blick behalten , dann ändert sich eben das Klima, ohne wenn und aber, mit oder ohne Strom.
 
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