Der von Menschen gemachte Klimawandel

ich kenne keinen der den klimawandel leugnet..es geht nur darum in wie weit ist er menschengemacht bzw. natürlich..
viele wissenschaftler sind nicht der meinung die der IPCC vertritt..nur haben sie kein mitspracherecht..nicht mal die gutachter..
das verschwindet nämlich alles in akten die kein mensch mehr liest..
Es ist doch wirklich mehrfach bewiesen, dass das Klima sich erst in den letzten 100 Jahren so rasant verändert hat und das hat definitiv mit unserer Lebensweise zu tun.
 
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das kannst du für dich sehen wie du willst..dennoch haben sie recht mit ihren aussagen..oder kannst du welche widerlegen?


Lieber Dark, :)

du stehst am Ufer eines Sees.

Das gegenüberliegende Ufer spiegelt sich im Wasser. Der leichte Wind kräuselt die Oberfläche des Sees und verzerrt das Abbild des gegenüberliegenden Ufers.

Du schaust in den See und siehst nur das verzerrte Abbild.

Hebe den Kopf und blicke auf das gegenüberliegende Ufer. Dann erkennst du die Wahrheit.

Liebe und Frieden
Tiefensucher

:blume::blume::blume:
 
Lieber Dark, :)

du stehst am Ufer eines Sees.

Das gegenüberliegende Ufer spiegelt sich im Wasser. Der leichte Wind kräuselt die Oberfläche des Sees und verzerrt das Abbild des gegenüberliegenden Ufers.

Du schaust in den See und siehst nur das verzerrte Abbild.

Hebe den Kopf und blicke auf das gegenüberliegende Ufer. Dann erkennst du die Wahrheit.

Liebe und Frieden
Tiefensucher

:blume::blume::blume:

lieber Tiefensuchender..
wenn ich in den see blicke weiß ich bereits vorher, dass durch die kräuselnde oberfläche des sees das abbild des ufers etwas verzerrt erscheint..
wenn ich dann auf das gegenüber liegende ufer sehe weiß ich, dass auch der see die wahrheit wiederspiegelt..er nimmt nichts weg, löscht nichts aus und fügt auch nichts hinzu..du musst ihn nur lange genug beobachten..
 
hier mal eine kurze diskussion über "die heuchelei der klima-moralisten"

ich hab es mir angehört...es stimmt was sie sagen und doch..er redet da von den nächsten 30-50 Jahre usw..:ROFLMAO:

ich glaub nicht, dass es noch so lange dauert bis die Erde sich ausschüttelt und die Menschheit dezimiert wird....

für 2050 wird vorausberechnet, das im Jahr über 6 Millionen Menschen an der der Belastung der Luft mit Schadstoffen sterben und ich glaube nicht mehr an Politiker die wirklich etwas verändern wollen und können, da spielt überall viel zu viel Geld mit...

https://www.mpg.de/9404032/sterberate-luftverschmutzung-todesfaelle

zur Zeit sind es etwa 3,3 Millionen, allein durch die Luft...im Jahr, was da noch hinzukommt durch schlechtes oder fehlendes Wasser und Nahrung...

.
Weltweit sterben UN-Daten zufolge jährlich rund 3,4 Millionen Menschen an den Folgen von Krankheiten, die über verunreinigtes Wasser übertragen werden

die Zahlen der Verhungernden schau ich mir jetzt gar nicht mehr an...

Um auf das Geschehen zur Zeit zu sehen, was für Massnahmen sind dann wohl wirklich wichtig, wenn man vom C-Virus weg sieht zur Realität hin.

Wäre die Luft besser, gäbe es auch weniger Lungenkrankheiten....also alles Menschgemacht und da er erntet, was er gesät hat, wird es auch bald eine Lösung geben, aber die ist dann nicht Menschgemacht.


.
 
hier mal eine kurze diskussion über "die heuchelei der klima-moralisten"

Ok, schauen wir uns dieses Video mal im Detail an:

Die ersten zwei Minuten geht es ausschließlich darum, dass Billie Eilish sich mal ein PS-starkes Auto gekauft hat, und dass das als Widerspruch zu ihrer Unterstützung von FfF und damit als Doppelmoral empfunden wird.

DAS ist schonmal Quatsch und ein Zeichen für dieses eklatante "ganz oder gar nicht"-Denken, was in der Gegen-Position gerne bedient wird. Das äußert sich dann überspitzt in solchen unlogischen Forderungen wie: "Entweder Du lebst ab sofort nur noch vegan und fährst nie wieder irgendein Fahrzeug, was fossile Brennstoffe verbrennt, oder Du gibst zu, dass der aktuelle Klimawandel nicht hauptsächlich menschengemacht ist."

Der Endverbraucher - also wir - können nur in unserem Konsumverhalten kleine Stellschrauben gegen den Klimawandel regeln. Die großen Stellschrauben liegen nach wie vor in der Hand der Politik.

Ein Aspekt davon wird dann auch in dem Video ab etwa 1:50 von Jan Schäfer, dem Bild-Politik-Chef, erwähnt. Ich zitiere:
Ich glaube auch, dass man bei vielen Fridays for Future Mitläufern, Demonstranden, diesen erhobenen Zeigefinger durchaus als Stinkefinger in das Gesicht der normal arbeitenden oder lebenden Bürger empfinden kann oder sogar muss, weil einfach dort propagiert wird, skandalisiert wird, was sich so leicht bei einigen gar nicht ändern lässt. In der Stadt kann man gut mit dem Fahrrad fahren, auf dem Land wird der Weg zum Arbeitsplatz schon ein bisschen länger... mit dem Fahrrad nicht so gut hinzulegen... - gibt nicht so viele Radwege - gibt nicht so viele Radwege möglicherweise, vielleicht gibt es auch nicht so viele Busanbindungen.

Was soll uns das sagen? Viele Menschen brauchen das Auto, also sind die Forderungen von FfF Blödsinn? Nein! Dass viele Menschen in der aktuellen Situation das Auto noch brauchen, steht außer Frage. Denen hält niemand ernst zu nehmendes einen Stinkefinger ins Gesicht. Ebenso niemandem, der sich kein Solardach o.ä. leisten kann, wird irgendwas unanständiges ins gesicht gehalten. Hier ist ja nicht die Forderung an die Endverbraucher, sofort Autos etc. stehen zu lassen, sondern die Forderung an die Politik ist, die Infrastruktur zu schaffen, so dass für mehr Menschen das Auto verzichtbar(er) wird. Da müssen dann Busanbindungen geschaffen werden. Da muss dann für Berufe, in denen das prizipiel möglich ist, die Möglichkeit zum Home-Office - zumindest für einen Teil der Zeit - geschaffen werden. DAS sind größere Stellschrauben, die die Politik regeln kann und muss, an die der normale Bürger in seiner Lebensrealität unbestritten nur schwer rankommt.

Weiter führt der Teilnehmer, von dem obiges Zitat kommt, aus, dass er FfF als arrogant empfindet und macht einen Rundumschlag, indem er ihnen Kapitalismuskritik zumisst, also Kritik an dem System, was den Wohlstand erst ermöglicht, der Klimaschutz auch erst möglich macht.

Und ja, aus Reihen von FfF-Anhängern finden sich auch Stimmen, die sich kritisch ggü. Kapitalismus und "dem System" äußern. So what? Wenn das einzige, was der Kapitalismus drauf hat, ist sinngemäß zu sagen: "Wir brauchen die fossilen Brennstoffe noch lange weiter - zu lange, um die Pariser Klimaziele zu erreichen." Dann ist das kritikwürdig. Wenn mit dem System nichts besseres erreichbar ist, dann stimmt etwas mit dem System nicht. Denn dann ist auch mit diesem System kein Klimaschutz möglich.

Jetzt kommt Roger Köppel (Chefredakteuer der "Weltwoche") bei etwa 2:50 ans Wort. Ich zitiere:
Klimapolitik ist für mich, 'tschuldigung, der größte Betrug, die größte Irreführung der Leute weltweit. Und alle, natürlich der Mensch, rennt dem hinterher... hinterher, diesem Masslecar fahrendem Teenager die dohlen (hab ich nicht ganz verstanden, er hat starken Akzent) und Klimapolitik heißt ganz klar... grüne Klimapolitik heißt Planwirtschaft ohne Plan, heißt selbstverständlich Zerstörung der marktwirtschaftlichen Grundordnung. Die Grünen sind für mich keine Gründne, die sind tiefrote Sozialisten, die missbrauchen die Klimapolitik um eine systematische Demontage der Marktwirtschaft zu betreiben. Schaut Euch nur die Wahlprogramme an. Ich finde das unseriös. Das hat auch nichts mit Umweltschutz zu tun. Ich bin für Umweltschutz. Und meine Umwelt-Ikone ist nicht Greta Thunberg, sondern das ist der italienische Umweltminister, ein Physiker, der gesagt hat: "Ich bin auch für den ökologischen Umbau der italienischen Wirtschaft, aber eben mit marktwirtschaftlichen Methoden, mit Technologie, und - (ironische aufbrausend) oh Grauen - auch mit Kernkraft." Und das ist einfach die Diskussion, die in einem fortgeschrittenen Technologieland wie Deutschland geführt werden sollte (...)

Nun gut, ich kenne das Wahlprogramm der Grünen, und ich kann darin nichts erkennen, was irgendwie auf eine systematische Demontage der Marktwirtschaft aussieht. Im Gegenteil machen auch die Grünen an die Wirtschaft etc. noch so viele Zugeständnisse, dass dieses Wahlprogramm vielen noch nicht weit genug geht, und einige auch bezweifeln, ob sich damit die Klimaziele erreichen lassen.

An Betrug grenzende Irreführung ist für mich eine Klimapolitik der Unions-Parteien, wenn Herr Laschet sich selbst auf die Schulter klopft und behauptet, dass die Unionsparteien für Klimaschutz stehen - also die Partei(en), die in den vergangenen Jahren die Kohleverbrennung weiter gepampert und die Energiewende künstlich ausgebremst haben. Die parteien, anhand deren Programm die Klimaziele wirklich unerreichbar sind.

Ich stimme Herrn Köppel auch durchaus zu, dass Klimapolitik, irreführend ist - also das, was die Politiker aus und mit den Aussagen der Wissenschaftler machen. Denn die Aussagen der Wissenschaftler sind klar und NICHT irreführend. Die geben vor, wieviele Treibhausgase noch netto - also nach Abzug dessen, was von der Natur wieder aufgenommen wird - in die Atmosphäre entlassen werden können, um die Erderwärmung aus 1,5°, auf 2° oder welche Temperatur auch immer gewählt wird, zu begrenzen. Wenn wir dabei das 1,5°-Zeil verfehlen, wird das u.a. bedeuten, dass sämtliche Korallen weltweit aussterben und das Grönlandeis wahrscheinlich "kippen" wird - d.h. eine Rückkopplung in Gang kommt, die den Grönland-Eissschlid unwiederbringlich abschmelzen lässt. DAS sind Vorgaben der Wissenschaft, und die sind nicht verhandelbar.

Wenn man diese Klimaziele nach den Regeln der Marktwirtschaft etc. erreichen lassen... prima, nur zu!

Die Technologie 100% des Energiebedarfs weltweit aus erneuerbaren Energien zu speisen, haben wir bereits mit Windkraft, Solarkrfat, Gezeitenkrfat etc. Dazu brauchen wir nicht mehr dringend die Kernkraft. Auch DAS sollte einem Hochtechnologieland wie Deutschland klar sein.

Ich stimme übrigens soweit zu, dass die Kernkraft durchaus im Hinterkopf behalten und weiter erforscht werden sollte. Aber sie birgt nicht nur Risiken, sondern hat auch ein eklatantes Problem mit der Entsorgung der Abfälle. Und Lösungsansätze dazu gibt es bislang nur auf dem papier oder bestenfalls in kleineren Tests. So lange das nicht weiter fortgeschritten ist, sind diese Probleme mit dieser technologie zu groß, um sie derzeit wieder hochzufahren. Und, sollten wir sie nochmal hochfahren, wäre auch das nur eine Zwischenlösung, weil auch diese "Brennstoffe" nicht nachwachsen. Es bleibt so oder so dabei, dass auf lange Sicht die Energiegewinnung mit regenerativen Energiequellen geschehen muss. Da führt kein Weg dran vorbei.

Meine Umwelt-Ikone ist übrigens auch nicht Greta Thunberg - und Billie Eilish erst Recht nicht. Meine Ikonen sind die Wissenschaftler weltweit, die sich täglich dafür den A... aufreißen zu messen, zu errechnet und zu ermitteln, wie weit der Klimawandel schon fortgeschritten ist, und wie weit er weiter fortschreiten wird, wenn wir wie handeln. Man braucht nicht auf Greta Thunberg hören, weil sie Greta Thunberg ist, wenn man wenigstens die Aussagen dieser Wissenschaftler ernst nimmt - auf die sich Greta Thunberg beruft, ohne dass von denen Widerspruch kommt.

Weiter im Video:

Jetzt geht es gegen die Elektromobilität. Der Abbau von seltenen Erden - Elemente, die für die Batterien (noch?) notwendig sind - und das Abkommen mit Bolivien wird bemängelt. Und ja: Da liegt noch vieles im Argen und ist dringend verbesserungswürdig. Wie so oft aber die Frage: Wieviel läge im Argen, wenn wir jetzt drauf verzichten? Und es läge sehr viel im Argen, wenn wir die Klimaziele verfehlen. Das täte den Ökosystemen, die wir aktuell durch den Abbau der seltenen Erden stören oder gar zerstören, auch nicht gut. Einen goldenen Weg ohne jegliche Nachteile gibt es derzeit nicht, und wir haben auch nicht mehr die Zeit, lange danach zu suchen.

By the way: Die Regeln der Marktwirtschaft, die in dieser Runde so verteidigt werden, beinhalten und bewirkten so einige andere sehr kritikwürdige Abkommen und Umweltausbeutungen. Komisch, dass die hier in der Runde nicht angesprochen werden... Nein, die Bösen sind nur diejenigen, die wünschen, dass der Treibhausgasausstoß schnell auf netto null gefahren wird :ironie:

Weiter wird bemängelt, dass für die geplante Tesla-Fabrik und für Windräder Wälder gerodet werden.

Wälder werden für sehr viel gerodet. U.a. für den Braunkohletagebau. Man erinnere sich z.B. an den Hambacher Forst.

Es ist übrigens NICHT so, dass für Windräder ganze Wälder gerodet werden o.ä. Zum einen stehen Windräder nicht nur da, wo Wälder sind oder waren, und des weiteren, selbst wenn sie in Waldgebieten gebaut werden, bleibt immernoch ein großer Anteil der Bäume stehen. Hier mal ein Beispiel eines werdenden bzw. teilweise schon bestehenden Windparks in Schweden, wovon ich vor ein paar Wochen mal Fotos von einer Aussichtsplattform aus gemacht habe:

DSC04807_4forum.jpg DSC04809_4forum.jpg

Wow... man sieht die Waldrodung vor lauter Bäumen nicht...

Fortsetzung folgt, weil ich nur 12.000 Zeichen pro Beitrag nutzen darf
 
Weiter im Video: Jan Schäfer nimmt wieder das Wort und beschreibt, dass u.a. nach Aussagen eines Mitgliedes von Laschets Zukunftsteam der Ausstieg aus der Kernenergie verfrüht war und nicht vor dem Kohleausstieg hätte vonstatten gehen können. Immerhin emittiert die Kernkraft keine Treibhausgase. Dass noch nicht behobene Müllproblem wird erwähnt, was Schäfer damit abtut, dass ja mittlerweile Technologien in der Mache sind, die diese Problematik stark reduzieren.

Diese Technologien gibt es wie gesagt bisher nur auf dem Papier oder bestenfalls als Tests. Ausgereift ist da noch nichts. Ich bin DAFÜR, dass das weiter erforscht und erprobt wird. So lange da nichts brauchbares rausgekommen, sind die Probleme, die die Kernkraft mit sich bringt, zu groß, als dass wir jetzt nochmal großanteilig auf sie setzen könnten/sollten. Darüber hinaus wäre das wenn auch nur eine Zwischenlösen - wie schon gesagt - weil auch die dafür nötigen Rohstoffe nicht nachwachsen. In spätestens 100 Jahren wäre auch mit der Kernkraft, wie wir sie heute kennen, Schluss. Ob die Kernfusions-Technologie dann so weit sein wird zu übernehmen... da kann man optimistisch oder pessimistisch sein; das können wir jetzt nicht wissen.

Hier nochmal ein Video von Harald Lesch, in dem er erklärt dass und warum Kernkraft keine nachhaltige Lösung ist:

Lustig finde ich ja folgenden Spruch von Schäfer ab 9:35. Ich zitiere:
Also, was ich nur sagen will ist, es gibt ein Problem, vollkommen richtig (er bestätigt das Problem mit der Atommüll-Entsorgung) aber was ist das größere Problem? Ich hör' immer, wenn man nichts tut... also Klimaschutz kann nicht teuer genug sein, weil dann die Alternative noch teurer wäre. Also, wenn man es wirklich ernst meint, dann müsste man doch sagen: Raus aus der Kohle und zwar schnell und eine emissionsfreie Energie nutzen, denn wir wissen auch: Kohle und Atomkraft/Kernkraft haben im ersten Halbjahr 40% der deutschen Energie noch gebracht und wir brauchen bis 2030 noch 25% zusätzlich an Energie (...)

Schäfer tut so, als wäre die Kernkraft die einzige emissionsfreie Technologie, die wir haben. Dem ist aber nicht so. Wir haben nunmal auch Windkraft, Solarkraft etc. Und die Probleme, die damit noch bestehen, sind kleiner im Vergleich zum Entsorgungsproblem der Kernenergie-Abfälle. Und diese Technologien wären mittlerweile durchaus in der Lage die ganze Welt zu versorgen, wenn die ganze Welt sie auch einsetzen würde. Er fragt auch ganz richtig, was ich auch schon oft hier gefragt habe: Was ist das größere Problem? Das soll er dann bitte auch entsprechend eben bzgl. der Windkraft etc. fragen bzw. ehrlich beantworten.

Ab etwa 10:20 ergreift Jens Teutrine (Bundesvorsitzender der jungen Liberalen) nochmal das Wort: Er bringt in Bezug auf den Ausstieg der Kernenergie ein ähnliches Argument wie man von der Kritikern des Klimaschutz bzw. der Energiewende immer wieder hört. Ich zitiere:
(...) Das zweite, was ich sagen wollte, was wir auch noch aus der Debatte damals lernen: Da wurde gesagt: "Ok, wenn Deutschland aussteigt, dann folgen uns die Länder dieser Welt. Die folgen uns mit der moralischen Überlegenheit. Das gegenteil ist der Fall. Keiner folgt dem Land mit den höchsten Strompreisen fast in Europa auf Platz 2, und die anderen bauen Kernkraftwerke, und ich glaube wir sollten diesen Fehler nicht wieder machen, dass wir glauben, Länder folgen uns aufgrund moralischer Überlegenheit, sondern, wenn wir es am besten hinkriegen, und das haben wir da nicht gebracht, und ich habe gerade die Sorge, dass wir es bei dem wichtigen Thema (...) des Klimaschutzes wieder eben nur mit der Moral argumentieren, anstatt wirklich in der Praxis, wie können wir das Umsetzen.

Ja, dann mal zu! Setzen wir die Energiewende um. Bauen wir die erneuerbaren Energien weiter und verstärkt auf und hören auf, diesen Ausbau künstlich zu bremsen. DAS wäre die richtige Praxis in diesem wichtigen Thema Klimaschutz. Warum hat diese mögliche Praxis niemand in der Runde auf dem Schirm?

Deutschland ist gar nicht in der Lage, den moralischen Zeigefinger zu erheben - dazu emittiert Deutschland immernoch zu viele Treibhausgase. Bei 1% der Weltbevölkerung werden 2% der Treibhausgase ausgestoßen. Damit können wir weder moralische Vorreiter sein noch irgendwie Vorreiter in der Praxis.

Am Schluss ergreift Roger Köppel nochmal das Wort, dass die seiner Ansicht nach "plawirtschaftliche" Klimapolitik die Kohleverfeuerung eher begünstigt habe. Zunächst einmal die Frage, wie sollen die Grünen, denen er diese "Planwirtschaft ohne Plan" ja vorwirft, das geschafft haben ohne in den letzten 16 Jahren in der Regierungsmacht zu sein? Das Problem sind nicht die Grünen hier, sondern, dass die Energiewende zu Gunsten der Kohleverfeuerung systematisch künstlich ausgebremst wurde. Hier wurde ja schon oft bemängelt, dass Windräder stillstehen werden, sobald sie nicht mehr subventioniert werden. Das mag stimmen - Kohlekraftwerken erginge es aber ebenso.

Ganz am Ende ergreift nochmal der allererste Redner - ich weiß nicht, wer das ist, und es erscheint soweit ich sehen kann auch nie eine Namenseinblendung, wenn er spricht - das Wort und erklärt durchaus inhaltliche Übereinstimmungen mit FfF. Da grätscht ihm aber die Moderatorin rein, weil die Sendezeit vorbei ist.

Mein Fazit:
Den aktuellen Klimawandel, und dass dieser menschengemacht wird, leugnet diese Runde NICHT. Im Gegenteil bestätigen sie mehrfach explizit, dass das ein großes Problem ist. Und, wo sie Recht haben, haben sie Recht.

Jan Schäfer stellt die richtigen Fragen und Forderungen: "Was ist das größere Problem?" - was fast immer damit beantwortet werden kann, dass ein ungebremster Klimawandel um 2050 bis 2100 herum zu sehr großen Problemen führen würde. Und "Raus aus der Kohle und zwar schnell!" Sein Fehler ist mMn nur, dass er hierbei nur die Atomkraft auf dem Schirm hat und ignoriert, dass mit Windkraft, Solarenergie etc. bereits eine nachhaltige Technologie existiert, die die Welt emissionsfrei oder zuminest stark emissionärmer versorgen kann.

Diese "ganz oder gar nicht"-Argumentation, aus der heraus am Anfang ein Strick gegen FfF gedreht wird, als wären das alles Heuchler, weil Billie Eilish sich ein Dodge gekauf that, geht sowohl eklatant an der Problematik als auch an den Forderungen von FfF vorbei. Sollte es Aktivisten geben, die in jugendlich-naivem "nur gut vs. nur böse"-Denken fordern, dass alle sofort mit dem Autofahren aufhören müssen, so sagt das NICHTS über die warnenden Wissenschafttler z.B. des IPCC aus, die sich der Ambivalenz der Situation sehr wohl bewusst sind. Und, wenn Billie Eilish sich einen Dodge kauft, so handelt sie zwar als Verbraucherin nicht gerade klimafreundlich - es macht ihre Forderung an die Politik, die großen Stellschrauben für ein klimafreundliche(re)s Leben zu regeln nicht weniger richtig oder weniger sinnvoll.

Wir als Endverbraucher und Konsumenten haben nur kleine Stellschrauben in der Hand. Die großen Stellschrauben - die Infrastruktur für eine klimafreundlich(er)e Zukunft - kann nur die Politik regeln. Wenn das mit den Regeln der Marktwirtschaft klappen sollte... prima, nur zu. Die Technologie haben wir bereits, und andere Technologien wie die Kernenergie (als Brückentechnologie) kann durchaus weiter angedacht und erforscht werden. So lange die Probleme mit der Kernenergie nicht gelöst sind, sehe ich ihren Mehrwert im Strommix nicht, da sie in dieser Form auch nicht nachhaltig ist und ebenfalls ein durch Ressourcen definiertes Verfallsdatum hat, und wie gesagt nachhaltigere Technologien bereits existieren.
 
Ok, schauen wir uns dieses Video mal im Detail an:

Die ersten zwei Minuten geht es ausschließlich darum, dass Billie Eilish sich mal ein PS-starkes Auto gekauft hat, und dass das als Widerspruch zu ihrer Unterstützung von FfF und damit als Doppelmoral empfunden wird.

DAS ist schonmal Quatsch und ein Zeichen für dieses eklatante "ganz oder gar nicht"-Denken, was in der Gegen-Position gerne bedient wird. Das äußert sich dann überspitzt in solchen unlogischen Forderungen wie: "Entweder Du lebst ab sofort nur noch vegan und fährst nie wieder irgendein Fahrzeug, was fossile Brennstoffe verbrennt, oder Du gibst zu, dass der aktuelle Klimawandel nicht hauptsächlich menschengemacht ist."

Der Endverbraucher - also wir - können nur in unserem Konsumverhalten kleine Stellschrauben gegen den Klimawandel regeln. Die großen Stellschrauben liegen nach wie vor in der Hand der Politik.

Ein Aspekt davon wird dann auch in dem Video ab etwa 1:50 von Jan Schäfer, dem Bild-Politik-Chef, erwähnt. Ich zitiere:
Ich glaube auch, dass man bei vielen Fridays for Future Mitläufern, Demonstranden, diesen erhobenen Zeigefinger durchaus als Stinkefinger in das Gesicht der normal arbeitenden oder lebenden Bürger empfinden kann oder sogar muss, weil einfach dort propagiert wird, skandalisiert wird, was sich so leicht bei einigen gar nicht ändern lässt. In der Stadt kann man gut mit dem Fahrrad fahren, auf dem Land wird der Weg zum Arbeitsplatz schon ein bisschen länger... mit dem Fahrrad nicht so gut hinzulegen... - gibt nicht so viele Radwege - gibt nicht so viele Radwege möglicherweise, vielleicht gibt es auch nicht so viele Busanbindungen.

Was soll uns das sagen? Viele Menschen brauchen das Auto, also sind die Forderungen von FfF Blödsinn? Nein! Dass viele Menschen in der aktuellen Situation das Auto noch brauchen, steht außer Frage. Denen hält niemand ernst zu nehmendes einen Stinkefinger ins Gesicht. Ebenso niemandem, der sich kein Solardach o.ä. leisten kann, wird irgendwas unanständiges ins gesicht gehalten. Hier ist ja nicht die Forderung an die Endverbraucher, sofort Autos etc. stehen zu lassen, sondern die Forderung an die Politik ist, die Infrastruktur zu schaffen, so dass für mehr Menschen das Auto verzichtbar(er) wird. Da müssen dann Busanbindungen geschaffen werden. Da muss dann für Berufe, in denen das prizipiel möglich ist, die Möglichkeit zum Home-Office - zumindest für einen Teil der Zeit - geschaffen werden. DAS sind größere Stellschrauben, die die Politik regeln kann und muss, an die der normale Bürger in seiner Lebensrealität unbestritten nur schwer rankommt.

Weiter führt der Teilnehmer, von dem obiges Zitat kommt, aus, dass er FfF als arrogant empfindet und macht einen Rundumschlag, indem er ihnen Kapitalismuskritik zumisst, also Kritik an dem System, was den Wohlstand erst ermöglicht, der Klimaschutz auch erst möglich macht.

Und ja, aus Reihen von FfF-Anhängern finden sich auch Stimmen, die sich kritisch ggü. Kapitalismus und "dem System" äußern. So what? Wenn das einzige, was der Kapitalismus drauf hat, ist sinngemäß zu sagen: "Wir brauchen die fossilen Brennstoffe noch lange weiter - zu lange, um die Pariser Klimaziele zu erreichen." Dann ist das kritikwürdig. Wenn mit dem System nichts besseres erreichbar ist, dann stimmt etwas mit dem System nicht. Denn dann ist auch mit diesem System kein Klimaschutz möglich.

Jetzt kommt Roger Köppel (Chefredakteuer der "Weltwoche") bei etwa 2:50 ans Wort. Ich zitiere:
Klimapolitik ist für mich, 'tschuldigung, der größte Betrug, die größte Irreführung der Leute weltweit. Und alle, natürlich der Mensch, rennt dem hinterher... hinterher, diesem Masslecar fahrendem Teenager die dohlen (hab ich nicht ganz verstanden, er hat starken Akzent) und Klimapolitik heißt ganz klar... grüne Klimapolitik heißt Planwirtschaft ohne Plan, heißt selbstverständlich Zerstörung der marktwirtschaftlichen Grundordnung. Die Grünen sind für mich keine Gründne, die sind tiefrote Sozialisten, die missbrauchen die Klimapolitik um eine systematische Demontage der Marktwirtschaft zu betreiben. Schaut Euch nur die Wahlprogramme an. Ich finde das unseriös. Das hat auch nichts mit Umweltschutz zu tun. Ich bin für Umweltschutz. Und meine Umwelt-Ikone ist nicht Greta Thunberg, sondern das ist der italienische Umweltminister, ein Physiker, der gesagt hat: "Ich bin auch für den ökologischen Umbau der italienischen Wirtschaft, aber eben mit marktwirtschaftlichen Methoden, mit Technologie, und - (ironische aufbrausend) oh Grauen - auch mit Kernkraft." Und das ist einfach die Diskussion, die in einem fortgeschrittenen Technologieland wie Deutschland geführt werden sollte (...)

Nun gut, ich kenne das Wahlprogramm der Grünen, und ich kann darin nichts erkennen, was irgendwie auf eine systematische Demontage der Marktwirtschaft aussieht. Im Gegenteil machen auch die Grünen an die Wirtschaft etc. noch so viele Zugeständnisse, dass dieses Wahlprogramm vielen noch nicht weit genug geht, und einige auch bezweifeln, ob sich damit die Klimaziele erreichen lassen.

An Betrug grenzende Irreführung ist für mich eine Klimapolitik der Unions-Parteien, wenn Herr Laschet sich selbst auf die Schulter klopft und behauptet, dass die Unionsparteien für Klimaschutz stehen - also die Partei(en), die in den vergangenen Jahren die Kohleverbrennung weiter gepampert und die Energiewende künstlich ausgebremst haben. Die parteien, anhand deren Programm die Klimaziele wirklich unerreichbar sind.

Ich stimme Herrn Köppel auch durchaus zu, dass Klimapolitik, irreführend ist - also das, was die Politiker aus und mit den Aussagen der Wissenschaftler machen. Denn die Aussagen der Wissenschaftler sind klar und NICHT irreführend. Die geben vor, wieviele Treibhausgase noch netto - also nach Abzug dessen, was von der Natur wieder aufgenommen wird - in die Atmosphäre entlassen werden können, um die Erderwärmung aus 1,5°, auf 2° oder welche Temperatur auch immer gewählt wird, zu begrenzen. Wenn wir dabei das 1,5°-Zeil verfehlen, wird das u.a. bedeuten, dass sämtliche Korallen weltweit aussterben und das Grönlandeis wahrscheinlich "kippen" wird - d.h. eine Rückkopplung in Gang kommt, die den Grönland-Eissschlid unwiederbringlich abschmelzen lässt. DAS sind Vorgaben der Wissenschaft, und die sind nicht verhandelbar.

Wenn man diese Klimaziele nach den Regeln der Marktwirtschaft etc. erreichen lassen... prima, nur zu!

Die Technologie 100% des Energiebedarfs weltweit aus erneuerbaren Energien zu speisen, haben wir bereits mit Windkraft, Solarkrfat, Gezeitenkrfat etc. Dazu brauchen wir nicht mehr dringend die Kernkraft. Auch DAS sollte einem Hochtechnologieland wie Deutschland klar sein.

Ich stimme übrigens soweit zu, dass die Kernkraft durchaus im Hinterkopf behalten und weiter erforscht werden sollte. Aber sie birgt nicht nur Risiken, sondern hat auch ein eklatantes Problem mit der Entsorgung der Abfälle. Und Lösungsansätze dazu gibt es bislang nur auf dem papier oder bestenfalls in kleineren Tests. So lange das nicht weiter fortgeschritten ist, sind diese Probleme mit dieser technologie zu groß, um sie derzeit wieder hochzufahren. Und, sollten wir sie nochmal hochfahren, wäre auch das nur eine Zwischenlösung, weil auch diese "Brennstoffe" nicht nachwachsen. Es bleibt so oder so dabei, dass auf lange Sicht die Energiegewinnung mit regenerativen Energiequellen geschehen muss. Da führt kein Weg dran vorbei.

Meine Umwelt-Ikone ist übrigens auch nicht Greta Thunberg - und Billie Eilish erst Recht nicht. Meine Ikonen sind die Wissenschaftler weltweit, die sich täglich dafür den A... aufreißen zu messen, zu errechnet und zu ermitteln, wie weit der Klimawandel schon fortgeschritten ist, und wie weit er weiter fortschreiten wird, wenn wir wie handeln. Man braucht nicht auf Greta Thunberg hören, weil sie Greta Thunberg ist, wenn man wenigstens die Aussagen dieser Wissenschaftler ernst nimmt - auf die sich Greta Thunberg beruft, ohne dass von denen Widerspruch kommt.

Weiter im Video:

Jetzt geht es gegen die Elektromobilität. Der Abbau von seltenen Erden - Elemente, die für die Batterien (noch?) notwendig sind - und das Abkommen mit Bolivien wird bemängelt. Und ja: Da liegt noch vieles im Argen und ist dringend verbesserungswürdig. Wie so oft aber die Frage: Wieviel läge im Argen, wenn wir jetzt drauf verzichten? Und es läge sehr viel im Argen, wenn wir die Klimaziele verfehlen. Das täte den Ökosystemen, die wir aktuell durch den Abbau der seltenen Erden stören oder gar zerstören, auch nicht gut. Einen goldenen Weg ohne jegliche Nachteile gibt es derzeit nicht, und wir haben auch nicht mehr die Zeit, lange danach zu suchen.

By the way: Die Regeln der Marktwirtschaft, die in dieser Runde so verteidigt werden, beinhalten und bewirkten so einige andere sehr kritikwürdige Abkommen und Umweltausbeutungen. Komisch, dass die hier in der Runde nicht angesprochen werden... Nein, die Bösen sind nur diejenigen, die wünschen, dass der Treibhausgasausstoß schnell auf netto null gefahren wird :ironie:

Weiter wird bemängelt, dass für die geplante Tesla-Fabrik und für Windräder Wälder gerodet werden.

Wälder werden für sehr viel gerodet. U.a. für den Braunkohletagebau. Man erinnere sich z.B. an den Hambacher Forst.

Es ist übrigens NICHT so, dass für Windräder ganze Wälder gerodet werden o.ä. Zum einen stehen Windräder nicht nur da, wo Wälder sind oder waren, und des weiteren, selbst wenn sie in Waldgebieten gebaut werden, bleibt immernoch ein großer Anteil der Bäume stehen. Hier mal ein Beispiel eines werdenden bzw. teilweise schon bestehenden Windparks in Schweden, wovon ich vor ein paar Wochen mal Fotos von einer Aussichtsplattform aus gemacht habe:

Anhang anzeigen 89353 Anhang anzeigen 89354

Wow... man sieht die Waldrodung vor lauter Bäumen nicht...

Fortsetzung folgt, weil ich nur 12.000 Zeichen pro Beitrag nutzen darf

es ging ja in dieser kurzen diskussion um, wie der titel schon lautet, "die heuchelei der klima-moralisten".
und da will keiner auf irgendetwas verzichten was ihren wohlstand betrifft..der übrigends auch den fossilen energien zu verdanken ist..
hätten wir sie nicht genutzt, würden wir heute noch in der zeit vor der industialisierung leben..

aber gut, wir wollen ja von den fossielen energien weg kommen..
ineressanter weise mussten wir im 1. halbjahr 2021 auf etwa 24% mehr kohleenergie zurückgreifen..
ist irgenwie auch logisch wenn es zu sonnen- oder windflauten kommt..tja, wie machen wir das dann in zukunft wenn alle kohle - und kernkraftwerke abgeschaltet sind? ach ja, alles nicht so schlimm..wir haben ja noch frankreich die uns mit kernergie, und polen die uns mit kohleenergie versorgen..wir zahlen uns zwar dumm und dähmlich was die energiekosten betirfft aber wir zeigen den guten willen die klimaerwärmung einzuschränken..

nein Joey..so wird und kann es nicht funktionieren..und die klima-moralisten werden die ersten sein die sich aufregen sollte es so weit kommen..
uns fehlt noch einiges an technologie um zb. lediglich energie wirklich sinnvoll zu speichern..
und da hilft auch keine politik..da ist die wissenschaft gefragt, die sich übrigends nicht täglich den arsch aufreisst wie du geschrieben hast, die in ruhe an neuen, sinnvollen technologien forschen..und dazu wird es, wie es aussieht, noch sehr lange dauern..
ein harakiri einzelner länder wird an der klimaerwärmung mit sicherheit nichts ändern..
 
Werbung:
ich hab es mir angehört...es stimmt was sie sagen und doch..er redet da von den nächsten 30-50 Jahre usw..:ROFLMAO:

ich glaub nicht, dass es noch so lange dauert bis die Erde sich ausschüttelt und die Menschheit dezimiert wird....

für 2050 wird vorausberechnet, das im Jahr über 6 Millionen Menschen an der der Belastung der Luft mit Schadstoffen sterben und ich glaube nicht mehr an Politiker die wirklich etwas verändern wollen und können, da spielt überall viel zu viel Geld mit...

https://www.mpg.de/9404032/sterberate-luftverschmutzung-todesfaelle

zur Zeit sind es etwa 3,3 Millionen, allein durch die Luft...im Jahr, was da noch hinzukommt durch schlechtes oder fehlendes Wasser und Nahrung...

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die Zahlen der Verhungernden schau ich mir jetzt gar nicht mehr an...

Um auf das Geschehen zur Zeit zu sehen, was für Massnahmen sind dann wohl wirklich wichtig, wenn man vom C-Virus weg sieht zur Realität hin.

Wäre die Luft besser, gäbe es auch weniger Lungenkrankheiten....also alles Menschgemacht und da er erntet, was er gesät hat, wird es auch bald eine Lösung geben, aber die ist dann nicht Menschgemacht.


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aber nur weil wir die fossielen energien in ein paar ländern so schnell wie möglich abschaffen wollen wird sich auch an dieser situation nichts ändern..so dumm es klingen mag...das eigentliche problem ist die überbevölkerung..und zieht mir bitte keiner eine schlinge daraus..
denn auch ich bin der meinung kein menschliches wesen unserer erde darf gott spielen..wir müssen damit leben und umzugehen verstehen..
jeder hat das recht auf leben!
 
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