Dann kannst du ja auch genauso gut den Tropf der Manipulation von den Patienten um dich herum abnehmen, und ihnen eventuell zugestehen, dass sie genauso "frei" sind.
Ich she es nicht so, dass es "allermeiste" gibt. Das wäre für mich eine sehr einfache Welt. Es würde vieles einfach erklären und den Dingen ihre Komplexität nehmen. Ich denke aber dieser Gedanke resultiert aus einer Abgrenzung zu gewissen Mengen. Im Prinzip weißt du nichts, über den Menschen, den du ausversehen zu dieser Menge zu zählst, du siehst Massen und nimmst dem Menschen damit sein Menschsein. Also mMn. Aber was du tust, finde ich gut, wie du aber andere Menschen und Mengen und Massen beschreibst, nicht besonders... mhhh… realistisch. Ich kann dich auch ganz einfach in eine Menge einfügen und alles was du geschrieben hast, im letzten Beitrag, überlesen dabei. Dann bist du halt Masse und Menge, ohne Ziel und Hoffnung und ein Roboter.
Woher zb. soll ich dich in der Masse unterscheiden? Wäre es da nicht Sinnvoller davon auszugehen, das Menschen zwar in ihren Wünschen, Zielen und Hoffnungen oft unterschiedlich sind, aber ein gleiches Ziel haben? Nicht zu leiden zb.? Was bringt den einen zum leiden? Dass Deutschland nicht arisch ist? Dass Deutschland nicht arabisch ist? Dass dies oder jenes?