Der Ursprung aller Probleme

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Das sehe ich ganz anders. Ich denke die Menschen aus dem was du "Think-Tank" nennst, sind dir in einer anderen, gewissen Betrachtung der Phanömene überlegen. Nicht aus den Phänomenen deines Lebens, aber aus ihrer Betrachtung heraus. Die Frage ist also, was betrachtest du? Und gibt es etwas daraus zu schließen?

In was überlegen, sie hängen am allermeisten am Tropf der Manipulation, dagegen bin ich frei.
Ich betrachte was mich bewegt im Leben, ich betrachte alles was in meinem Blickfeld ist, ich
betrachte mein Inneres, wie es sich zum Außen verhält.
 
Wie kommst du darauf? Wenn du die Geschichtswissenschaften betrachtest, und das ist eine recht lange Betrachtung des "Menschen" ist diese von Revolutionen untermalt.

Ja eben, seit 1000 von Jahren, immer und immer wieder, und hat sich denn tatsächlich etwas dadurch verändert. Nicht mal 20 Jahre nach der Franz. Revolution hat sich Napoleon als Kaiser krönen lassen. Der
ewige Reigen.
 
Ja eben, seit 1000 von Jahren, immer und immer wieder, und hat sich denn tatsächlich etwas dadurch verändert. Nicht mal 20 Jahre nach der Franz. Revolution hat sich Napoleon als Kaiser krönen lassen. Der
ewige Reigen.
"Erfolgreiche" Revolutionen gehen nie vom Volk aus, so wie uns erzählt wird.
 
In was überlegen, sie hängen am allermeisten am Tropf der Manipulation, dagegen bin ich frei.
Ich betrachte was mich bewegt im Leben, ich betrachte alles was in meinem Blickfeld ist, ich
betrachte mein Inneres, wie es sich zum Außen verhält.
Dann kannst du ja auch genauso gut den Tropf der Manipulation von den Patienten um dich herum abnehmen, und ihnen eventuell zugestehen, dass sie genauso "frei" sind.

Ich she es nicht so, dass es "allermeiste" gibt. Das wäre für mich eine sehr einfache Welt. Es würde vieles einfach erklären und den Dingen ihre Komplexität nehmen. Ich denke aber dieser Gedanke resultiert aus einer Abgrenzung zu gewissen Mengen. Im Prinzip weißt du nichts, über den Menschen, den du ausversehen zu dieser Menge zu zählst, du siehst Massen und nimmst dem Menschen damit sein Menschsein. Also mMn. Aber was du tust, finde ich gut, wie du aber andere Menschen und Mengen und Massen beschreibst, nicht besonders... mhhh… realistisch. Ich kann dich auch ganz einfach in eine Menge einfügen und alles was du geschrieben hast, im letzten Beitrag, überlesen dabei. Dann bist du halt Masse und Menge, ohne Ziel und Hoffnung und ein Roboter.

Woher zb. soll ich dich in der Masse unterscheiden? Wäre es da nicht Sinnvoller davon auszugehen, das Menschen zwar in ihren Wünschen, Zielen und Hoffnungen oft unterschiedlich sind, aber ein gleiches Ziel haben? Nicht zu leiden zb.? Was bringt den einen zum leiden? Dass Deutschland nicht arisch ist? Dass Deutschland nicht arabisch ist? Dass dies oder jenes?
 
Ja eben, seit 1000 von Jahren, immer und immer wieder, und hat sich denn tatsächlich etwas dadurch verändert. Nicht mal 20 Jahre nach der Franz. Revolution hat sich Napoleon als Kaiser krönen lassen. Der
ewige Reigen.
Du bist älter als ich. :p Was hat sich denn allles verändert? Ich sehe große Veränderrungen. Besonders Geo-Politisch.
 
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Dann kannst du ja auch genauso gut den Tropf der Manipulation von den Patienten um dich herum abnehmen, und ihnen eventuell zugestehen, dass sie genauso "frei" sind.

Ich she es nicht so, dass es "allermeiste" gibt. Das wäre für mich eine sehr einfache Welt. Es würde vieles einfach erklären und den Dingen ihre Komplexität nehmen. Ich denke aber dieser Gedanke resultiert aus einer Abgrenzung zu gewissen Mengen. Im Prinzip weißt du nichts, über den Menschen, den du ausversehen zu dieser Menge zu zählst, du siehst Massen und nimmst dem Menschen damit sein Menschsein. Also mMn. Aber was du tust, finde ich gut, wie du aber andere Menschen und Mengen und Massen beschreibst, nicht besonders... mhhh… realistisch. Ich kann dich auch ganz einfach in eine Menge einfügen und alles was du geschrieben hast, im letzten Beitrag, überlesen dabei. Dann bist du halt Masse und Menge, ohne Ziel und Hoffnung und ein Roboter.

Woher zb. soll ich dich in der Masse unterscheiden? Wäre es da nicht Sinnvoller davon auszugehen, das Menschen zwar in ihren Wünschen, Zielen und Hoffnungen oft unterschiedlich sind, aber ein gleiches Ziel haben? Nicht zu leiden zb.? Was bringt den einen zum leiden? Dass Deutschland nicht arisch ist? Dass Deutschland nicht arabisch ist? Dass dies oder jenes?


Die Masse bleibt die Masse, ich weiß schon das sie aus Einzelnen besteht, die alle ihr Kreuz tragen,
und im Gegensatz zu vielen, liebe ich Menschen, ich sehe auch viel Gutes und ich sehe viel Zwietracht,
wegen der Rechthaberei. Schau doch, was manchmal im Forum so abgeht, da geht es ums Recht haben, auf Teufel komm raus. Das ist im RL auch nicht anders.
 
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