Ich glaube die Probleme resultieren aus der Fehlinterpretation der Begebenheiten. 1. Wie etwas ist, und wie etwas wahrgenommen wird. 2. Wie das was Wahrgenommen wird, für den Anlass gerechtfertigt wird, als legitime Handlung, für das Wahrgenommenen wurde aber nicht mit dem was ist konform geht. Als Auswirkungen ist dann etwas legitim, was die Diskrepanz zwischen Tatsächlichkeit und Auffassung unterscheidet, aber mit der nicht Tatsächlichen Auswirkung einhergeht. Um es einfach zu erklären, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, zb.
Neben einer Betrachtung die nicht mit den Gesetzen der Tatsächlichkeit einhergeht, resultieren viele Probleme daraus, dass sie nicht langfristig aus dem Verständnis der Tatsächlichen Begebenheiten gelöst werden, sondern mit Kurzfristigen, passablen Antworten, die neue Probleme schaffen. Also wird aus einem Problem ein dynamischer Prozess, der mit einem Verständnis der Tatsächlichkeit gar nicht soweit gegangen wäre.
Das dritte ist die Vorstellung, wohin die eh schon von Anfang an falsche Betrachtung, hingehen soll. Eine Erwartung ist da zu erreichen. Und da kommt dann die Psyche des Menschen ins Spiel.
Verliere ich Terretorium? Verliere ich Ansehen, verliere ich mein Gesicht, wenn ich den Tatsachen ins Gesicht schaue, oder versuche ich einer Vorstellung weiter zu entsprechen um ein Bild weiter bestehen zu lassen, damit aber alle anderen von der Tatsächlichkeit abschneide, die an mich glauben oder mir vertrauen.
Es gibt tatsächliche Konflikte, aber ihre Auswirkungen, sind oft vermeidbar. In den meisten der heutigen Konflikte, sind Ursachen der Vergangenheit zu suchen. Eigentlich sollte es wenig Konflikte geben, wenn Tatsächliches gesehen werden kann ohne dass es Fehlinterpretiert wird. Denn da würde Kooperation verlangt und nicht Konkurrenz.