Der Treffpunkt für die Schlanken

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...und kannst Du uns darüber aufklären Stäbchen...interessiert mich...was es damit auf sich hat ?

Gemeint ist eine bestimmte Gewichtsgrenze, die familier und genetisch bedingt ist. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann nicht wirklich viel über- oder unterschritten werden. Sobald man nach seinem Energiebedarf isst (die benötigte Energiezufuhr einnimmt), kehrt der Körper zu diesem Match- Point zurück.
Der eine hat einen schnellen Stoffwechels, ein anderer einen langsamen. Jemand kam schon als ein Wonnepromen auf die Welt, weil die Mama während der Schwangerschaft gut essen konnte, seine Nachbarin aber war als Säuging schon untergewichtig, weil die ganze Familie nicht genug hatte. Jemand anderes, hat sich schon als Baby in der Familie nicht wohl gefühlt und mit Essen kompensiert, ein anderer konnte früh lernen, dass er duch Essensverweigerung Aufmerksamkeit bekommt.

Eine Formel für die Berechnung des Match- Points haben wir damals nicht kennen gelernt. Den könnte man durch eine Grundsatzmessung (die Energie, der Körper im Ruhezustand benötigt) und duch Kindheits- und Ahnenfroschung groß ermitteln. Wobei er sich auch ändern kann, der sinkt nämlich, wenn der Körper zu wenig Energie bekommt, kann aber auch wieder steigen.
Wenn die Groß- und Eltern übergewichtig sind, werden die Kinder und Enkel wahrscheinlich auch dick sein. Wenn die Mutter anorektisch ist, werden ihre Kinder auch eher schlechte Esser sein.

Und der Witz ist, dass Ärtzte sehr wohl etwas von diesem Match- Point wissen. Mich ärgert es, wenn irgendwelche Diät- oder Ernährungsumstellunsexperimente durchgeführt werden, obwohl sie eigentlich im Großen und Ganzem das Resultat schon vorher kennen. Tja, was macht man nicht alles für Geld....
 
Der Wind hat schon hohe Berge zusammen getragen, aber noch keine fetten Ärsche ;)

Ich habe einen sog. fetten Ar..., und ich bin stolz darauf. Hosengrösse 42/ 44, wo bitte ist das Problem? Hat mal einer ein Bild von der Monroe gesehen?

Ich will nie, nie, nie Gr. 36 oder 38 haben *brrrr. Steht mir auch gar nicht. Mir tun die Dünnen voll leid!


Ja logisch, Mitgefühl kannst ja nicht wirklich haben ...


Mann - ich möcht mal wissen was hier passiert, wenn das eine von den Dünnen umgekehrt schreibz ...


:rolleyes:
Zippe
 
Gemeint ist eine bestimmte Gewichtsgrenze, die familier und genetisch bedingt ist. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann nicht wirklich viel über- oder unterschritten werden. Sobald man nach seinem Energiebedarf isst (die benötigte Energiezufuhr einnimmt), kehrt der Körper zu diesem Match- Point zurück.
Der eine hat einen schnellen Stoffwechels, ein anderer einen langsamen. Jemand kam schon als ein Wonnepromen auf die Welt, weil die Mama während der Schwangerschaft gut essen konnte, seine Nachbarin aber war als Säuging schon untergewichtig, weil die ganze Familie nicht genug hatte. Jemand anderes, hat sich schon als Baby in der Familie nicht wohl gefühlt und mit Essen kompensiert, ein anderer konnte früh lernen, dass er duch Essensverweigerung Aufmerksamkeit bekommt.

Eine Formel für die Berechnung des Match- Points haben wir damals nicht kennen gelernt. Den könnte man durch eine Grundsatzmessung (die Energie, der Körper im Ruhezustand benötigt) und duch Kindheits- und Ahnenfroschung groß ermitteln. Wobei er sich auch ändern kann, der sinkt nämlich, wenn der Körper zu wenig Energie bekommt, kann aber auch wieder steigen.
Wenn die Groß- und Eltern übergewichtig sind, werden die Kinder und Enkel wahrscheinlich auch dick sein. Wenn die Mutter anorektisch ist, werden ihre Kinder auch eher schlechte Esser sein.

Und der Witz ist, dass Ärtzte sehr wohl etwas von diesem Match- Point wissen. Mich ärgert es, wenn irgendwelche Diät- oder Ernährungsumstellunsexperimente durchgeführt werden, obwohl sie eigentlich im Großen und Ganzem das Resultat schon vorher kennen. Tja, was macht man nicht alles für Geld....
Also so ganz gehe ich da mit dir nicht konform.

Es ist natürlich anzunehmen, dass aus einem Wonneproppen wahrscheinlich kein Hungerhaken wird oder umgekehrt, aber Gewicht ist zum großen Teil das Resultat aus Energieaufnahme und Energieverbrauch. Daran lässt sich nicht rütteln.

Dass "Diäten" nichts bringen, muss ich hier nicht zum 750. mal erwähnen, das weiß sowieso jeder einigermaßen intelligente Mensch. Das einzige was nachhaltig Veränderung herbeiführen kann ist eine Nahrungsumstellung. Apfel statt Schokolade, FrischkornMüsli statt Weißmehlbrötchen, Wasser statt Cola u.s.w., denn der Verzehr von Zucker, Fett oder leeren Kohlehydraten ist mit Sicherheit nicht genetisch bedingt.

Es gibt ne Menge Menschen die nachhaltig sehr viele Kilos abgenommen haben, die würde dein Text alle Lügen strafen.

Ich halte es für ziemlich verantwortungslos übergewichtigen Menschen zu vermitteln, dass sie eigentlich nicht allzuviel gegen ihr Gewicht tun können.

R.
 
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