Der Treffpunkt für die Schlanken

Der Wind hat schon hohe Berge zusammen getragen, aber noch keine fetten Ärsche ;)

Ich habe einen sog. fetten Ar..., und ich bin stolz darauf. Hosengrösse 42/ 44, wo bitte ist das Problem? Hat mal einer ein Bild von der Monroe gesehen?

Ich will nie, nie, nie Gr. 36 oder 38 haben *brrrr. Steht mir auch gar nicht. Mir tun die Dünnen voll leid!
Versteh ich nicht ....

warum tun die Dünne leid?
Nie tun weder Dünne noch Dicke leid....
Ich finde aber, dass es Frauen gibt, denen das Dünnsein steht, sowie Frauen, die kurvig sind und damit toll aussehen ....
 
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Und ich find sie beide bezaubend ...


:o
Zippe


Wer mich auch immer gut gefiel war Lauren Becall...von den Rollen her...zumindest, die die ich gesehen habe...noch besser als die Hepburn...obwohl die in der Robin Hood-Verfilmung mit Sean Connery...zumindest meiner Meinung nach...eine ihrer besten Rollen gespielt hat...die Monroe war meist auf das dumme Blondchen festgelegt...in "River of no return" hat sie allerdings toll gespielt....


Sage
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Versteh ich nicht ....

warum tun die Dünne leid?
Nie tun weder Dünne noch Dicke leid....

Na, schau: entweder können sie essen, was sie wollen und nehmen einfach überhaupt nicht zu. Das stelle ich mir ganz schön anstrengend vor, wenn man mal gar keinen Hunger hat oder krank ist- man nimmt doch dann sofort ab...
oder aber, sie verzichten auf das, das und das und das dauerhaft. Das stelle ich mir ebenso anstrengend vor.
Ich lebe doch nicht, um meine Zeit damit zu verplempern, was ich nun wann essen darf / sollte oder lassen sollte. Puh* das stelle ich mir halt extrem nervig vor!
 
Na, schau: entweder können sie essen, was sie wollen und nehmen einfach überhaupt nicht zu. Das stelle ich mir ganz schön anstrengend vor, wenn man mal gar keinen Hunger hat oder krank ist- man nimmt doch dann sofort ab...
!


Und? Hatte ich schon...lag mit Anfang 20 13 Wochen wegen Beinbruchs im Krankenhaus...bekam von zuhause Kuchen und Mittagessen(Krankenhausfraß kann man ja nicht essen)...am WE noch abends grichisches oder was vom Chinesen...wog dann noch so 50kg....kein Problem...hat zwar ne Weile gedauert bis ich mein "Kampfgewicht" von 57kg wieder drauf hatte...war aber richtig lecker...erst ne Riesenportion spareribs...und 2 Stunden später noch ein großes Steak mit allem drum und dran...zwischendurch noch Eiscreme...nicht nur so ein bisken, sondern ne Riesenportion...


Sage
 
Und? Hatte ich schon...lag mit Anfang 20 13 Wochen wegen Beinbruchs im Krankenhaus...bekam von zuhause Kuchen und Mittagessen(Krankenhausfraß kann man ja nicht essen)...am WE noch abends grichisches oder was vom Chinesen...wog dann noch so 50kg....kein Problem...hat zwar ne Weile gedauert bis ich mein "Kampfgewicht" von 57kg wieder drauf hatte...war aber richtig lecker...erst ne Riesenportion spareribs...und 2 Stunden später noch ein großes Steak mit allem drum und dran...zwischendurch noch Eiscreme...nicht nur so ein bisken, sondern ne Riesenportion...


Sage

Und? Du bist halt nicht die einzige Dünne. Und etliche haben mir berichtet, dass sie das längst nicht immer gern waren, aber dass es nicht anders ging.
Schön für dich, ich wünsche dir weiterhin einen gesegneten Appetit! (Ich hab ihn.)
 
Ich habe vor Jahren mal eine Doku gesehen. Übergewichtige Menschen (Freiwillige, die dafür im Rahmen einer Studie sogar bezahlt wurden) machten unter ärztlicher Kontrolle eine Diät und Sport. Sie nahmen ab, bis zum idealen BMI. Im Anschluss bekamen sie ein Jahr lang genau die Kalorien und das Bewegungsprogramm, um dieses Gewicht zu halten.

Ausnahmslos alle Teilnehmer klagten das ganze Jahr über Hunger!
Fazit: Es scheint jenseits des BMI eine Art individuelles Wohlfühlgewicht zu geben.

Ich habe seinerzeit Ernährungsberaterin gelernt, übe den Job aber nicht aus.
Der BMI ist tatsächlich nicht das Non- Plus- Ultra. Es gibt noch den so genannten, Match- Point, der die genetische Disposition ausdrückt. Niemand weiß aber etwas darüber, weil man damit einfach nicht wirklich Geld machen kann, wenn sich Menschen so akzeptieren, wie sie die Natur/ Gott geschaffen hat.
Und wenn jetzt jemand meint, dass Ärtze doch davon wissen sollten: Sie müssen auch von etwas leben und das wollen die Meisten von ihnen, recht luxuriös.... :)
 
Und? Du bist halt nicht die einzige Dünne. Und etliche haben mir berichtet, dass sie das längst nicht immer gern waren, aber dass es nicht anders ging.
Schön für dich, ich wünsche dir weiterhin einen gesegneten Appetit! (Ich hab ihn.)


Das ist dann deren Problem...
..und Danke...hau mir gerade ne Riesenapfeltasche rein...abends dann noch Tintenfischringe mit aiolipfeffersauce...für´s WE hab ich Hüft(UPS)steaks eingeplant...schöne große dicke Steaks....mmmmmmmmhhhhh


Sage
 
Na, schau: entweder können sie essen, was sie wollen und nehmen einfach überhaupt nicht zu. Das stelle ich mir ganz schön anstrengend vor, wenn man mal gar keinen Hunger hat oder krank ist- man nimmt doch dann sofort ab...
oder aber, sie verzichten auf das, das und das und das dauerhaft. Das stelle ich mir ebenso anstrengend vor.
Ich lebe doch nicht, um meine Zeit damit zu verplempern, was ich nun wann essen darf / sollte oder lassen sollte. Puh* das stelle ich mir halt extrem nervig vor!

Kaum jemand kann maßlos essen, die Gewichtszunahme kommt dann automatisch, wenn Du mehr futterst als Du verbrauchst, solange Du nicht auch gleichzeitig krankheitsbedingt oder in gaaaanz seltenen Fällen genetisch bedingt einen anderen Stoffwechsel hast und/oder dich wahnsinnig viel bewegst den Tag über.

Schlanke essen einfach nur soviel, wie sie tatsächlich brauchen. Da ist einfach ein gutes Gefühl für die Menge, für die Sättigung vorhanden. Ich habe das mal mit meiner dicken Freundin verglichen, sie isst die mehrfache Menge als die, die ich tagtäglich esse. Das hat sie sehr verwundert, sie dachte doch... Schlanke können genausoviel essen wie sie und nehmen nicht zu.
:ironie:

Und wenn ich mal krank bin und 2-3 Tage nix essen kann, nehme ich höchstens ein paar hundert Gramm ab, nix, was nicht mit einem großen Eis wieder zu beheben wäre. ;)

LG
Any
 
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Diese Lügen bzw. Vorurteile werden zu Selbstlügen, weil ein Mensch seinen eigenen Lebensweg ja irgendwie vor sich und anderen rechtfertigen muss. Dummerweise entsteht dadurch eine Wut und im schlimmsten Fall sogar Haß auf die Menschen, wo man selbst in einigen Attributen gerne so wäre wie sie. Das ist ähnlich wie mit Geld, das man gerne hätte, aber zeitgleich laut Ausbeutung ruft, wenn irgendwo Geld thematisiert wird. Und wo die innere Zerrissenheit zu chronischer und manchmal massiver Selbstunzufriedenheit führt . Auch hier ist es die Fixierung im Außen, die ursächlich Probleme bereitet.

Da widerspreche ich Dir nicht...Aneway;)

Nur die vorherige Begründung zu dieser Folgerung zeigt ja eindeutig, dass Du davon ausgehst das eine sei gut...das andere sei schlechter....

denn warum sollte ein Mensch seinen Lebensweg vor sich und anderen rechtfertigen ?
 
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