Der Tod

Verus, Du weichst jeder Nachfrage aus. Du gibst "Weisheiten" von Dir, die bar jeder Kenntnis sind. Daran ändert auch Dein Gedicht nichts. Und glaube mir, ich weiß, wovon ich rede.

Jürgen
 
Werbung:
Ich schließe mich da Jürgen an. Von Anfang an hatte ich kein gutes Gefühl (siehe: Die geistige Welt etc.)

Juppi :rolleyes:
 
Berichte über den Tod von Lebenden ?



Kein sehr zuverlässiger Informant.
Und Tote reden nicht.
 
Du gibst "Weisheiten" von Dir, die bar jeder Kenntnis sind. Und glaube mir, ich weiß, wovon ich rede.


Du glaubst ihm nicht. Aber forderst, dass er Dir Glauben schenken soll. Vielleicht weiss Versus ja auch, wovon er redet. Oder hast Du ein Monopol auf die Weisheit ? ;)
 
Hallo

Der Tod selbst ist immer gleich, egal welches Sterben voraus ging.

Die Beschreibung der verschiedenen Tode ist für mich eher eine Beschreibung verschiedenen Sterbens....doch sobald das Sterben vorbei ist, ist der Tod immer der gleiche.

Ohne all das , was man als Körper womöglich fühlen und empfinden würde, also ohne Wehmut, Verwirrung, Schmerzen, Sehnsucht....denn das sind alles körperliche Empfindungen die mit der Seele wenig zu tun haben....

alles liebe
Luquonda
 
Hallo, Luquonda,
in den Berichten von der anderen Seite des Lebens (das, was nach dem Tod kommt) wird uns immer wieder gesagt, dass der Mensch mit allen seinen Sinnen und Gefühlen , sogar wesentlich verfeinert, weiterlebt. Alle Bekundungen sagen einheitlich und eindeutig, dass es keinen Tod - im Sinne von Auslöschen des Individuums und aller seiner Sinnes- und Wesenseigenschaften - gibt. Jeder Mensch lebt weiter in seinem Astralkörper, der auch Gefühlskörper genannt wird. Die Bedingungen sind durchaus etwas andere, aber jeder Mensch bleibt ein selbstbewußtes Individuum, mit einem Körper, der sich in der astralen Umgebung genau so dicht und körperlich anfühlt, wie auf der Erde. Und das Leben ist mindestens so lebendig, wie wir es hier "genießen"...

Es geht also nur darum, ob wir das glauben wollen oder nicht. Glauben werden und sollen es natürlich nur diejenigen, die sich mit dem verfügbaren Material auseinandersetzen. Ich kann nur sagen: Es lohnt sich!

Herzlich -
Jürgen
 
Nein Kvatar,

ich habe kein Monopol auf Weisheit! Aber eine kritische Einstellung gegenüber guruhafter Verbreitung von "Weisheiten", die sich jeder Nachfrage oder Quellennennung entziehen.

Und ja, ich weiß, wovon ich rede: Zu lange und zu intensiv habe ich mich mit dem Thema beschäftigt.

Herzlich -
Jürgen
 
Was "wissen" wir eigentlich wirklich über den Tod? ;)

...vielleich kennt ihr diese kleine Geschichte ja schon..

ZWILLINGE IN DER GEBÄRMUTTER UNTERHALTEN SICH

"Glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?"

"Ja, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir stark genug sind für das was uns erwartet."

"Blödsinn, das gibt es doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?"

"Das weiß ich auch nicht genau. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?"

"So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Außerdem geht das Herumlaufen gar nicht, die Nabelschnur ist ja jetzt schon viel zu kurz."

"Doch es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders."

"Es ist noch nie einer zurückgekommen von 'nach der Geburt'. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine Quälerei und dunkel.."

"Auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen."

"Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?"

"Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie.

Ohne sie können wir gar nicht sein!"

"Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."

"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören.

Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...."

(nach Henry Nouwen)

:winken5: :D rhyannon
 
Hallo Jürgen

Diese gefühlsbekundungen sind von Sterbenden übermittelt, nicht von denen , die den Tod schon hinter sich haben.
In der "Übergangsphase" sozusagen, wo man doch noch mit dem Körper und dem Leben, wenn auch kaum, verbunden ist.

Nach dem Tod, der erst nach dem Sterben eintritt, ist man zwar noch Individuum, doch nicht so wie wqir es hier fühlen oder beschreiben könnten...naja, fühlen kann man es manchmal.

Der Tod tritt für mich nicht dann ein, wenn ein Mediziner keine Lebenszeichen mehr finden kann, sondern dann, wenn man sich vom Körper wirklich getrennt hat.

Da sind dann die menschlcihen gefühle nebensächlich, weg, uninterressant.

Das leid und das glück, da gibt es kein einzelnes Erkennen irgendeines einzelnen gefühls....denn da existiert die Trennung nicht vmehr.

Das Aufteilen in die verschiednenen körper ist nur zu menschlich, um sich in der Trennung, in der wir leben, etwas "vorstellen" zu können....denn das waqs nach dem Tod kommt ist unvorstellbar und unbeschreiblich.....da die trennenden worte der menschen nicht dafür ausreichen.

es wird oft mit der allumfassenden unbeschreiblichen Liebe beschrieben, mjit einem tiuefen Frieden.....was ist denn wohlk der tiefe frieden....wo nichts mehr aneinanderreibt ?

Einheit in allem vielleicht?

Auch in den Gefühlen und wahrnehmungen....alle gefühle...alles Glück und Leid...alles was uns hier so wichtig erscheint, Empfindungen werden in dem großen Topf , der unsere seele, unsere Energie istm, gesmsicht...und nciht nur das, es bleibt zwar unser Topf, ist aber dennoch ein Topf der gleichzeitig alles andere mit umfaßt.......wir sind ein teil der gesamten energie und gleichzeitig die ganze Energie.....

Ich stelle mir dfas nciht so vor und ich denke mir das nicht so.....ich weiß es.
manchmal kann man diesen Zustand, der dem nach dem Tod am nähesten kommt, in tiefen Meditationen erleben....er ist fast gleich und doch nicht ganz.......

alles liebe
Luquonda
 
Werbung:
Hallo Rhyannon

das ist eine gute Beschriebung........nur ein kleines detail hinkt ein wenig, die Körper der Säuglinge bleiben nach der geburt die gleichen, sie wachsen im gleichen maße weiter.....

aber sonst ist es so ähnlich vorstellbar.....soweit es überhaupt vorstellbar ist.

alles liebe
Luquonda
 
Zurück
Oben