Der Tod bittet um eure Aufmerksamkeit

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Ich sehe das sowieso entspannt.
Aber loslassen müssen wir sowieso. Egal ob wir es am Ende wollen oder nicht.
Wenn das eine Prüfung ist, dann eine, die wir gar nicht versauen können. :)
Versauen können wir nix. Es werden auch keine Noten verteilt oder Zeugnisse. Aber wie wir loslassen, spielt trotzdem eine Rolle. Und was davor alles geschehen ist, im Leben, vor diesem letzten Loslassen. Das spielt auch eine Rolle. Dabei, wie die Show danach weitergeht.
Aber natürlich, von einer anderen Warte her betrachtet, spielt nichts eine Rolle. Ja, ich weiß. Ich kann mit solchen Paradoxa ganz gut leben.
 
Aber wie wir loslassen, spielt trotzdem eine Rolle.
Ich bin überzeugt, dass das eine Rolle spielt.
Die Energie, die wir im Augenblick des Todes verkörpern, ist dieselbe Energie, die Darauffolgende mit ihrer Geburt verkörpern.

Und was davor alles geschehen ist, im Leben, vor diesem letzten Loslassen.
Geschehnisse spielen keine Rolle, weil Geschehnisse subjektiv und somit an die Persönlichkeit gebunden sind.
Was eine Rolle spielt, ist der Umgang mit den Geschehnissen.

Das spielt auch eine Rolle. Dabei, wie die Show danach weitergeht.
Ich lebe keine Show.
Und es wird für mich auch nach dem Tod keine Show geben müssen.
Ich genieße eine Show, wenn sie sich mir bietet. Aber ich kann auch die Stille und Leere genießen.
Sein und Nichtsein, Leben und Tod, sind dasselbe, wenn ich sehe, ohne mich mit dem, was ich sehe, zu identifizieren.
 
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Ich bin überzeugt, dass das eine Rolle spielt.
Die Energie, die wir im Augenblick des Todes verkörpern, ist dieselbe Energie, die Darauffolgende mit ihrer Geburt verkörpern.
Geschehnisse spielen keine Rolle, weil Geschehnisse subjektiv und somit an die Persönlichkeit gebunden sind.
Was eine Rolle spielt, ist der Umgang mit den Geschehnissen.
Ich lebe keine Show.
Und es wird für mich auch nach dem Tod keine Show geben müssen.
Ich genieße eine Show, wenn sie sich mir bietet. Aber ich kann auch die Stille und Leere genießen.
Sein und Nichtsein, Leben und Tod, sind dasselbe, wenn ich sehe, ohne mich mit dem, was ich sehe, zu identifizieren.
Dass es um den Umgang mit den Geschehnissen geht, das sehe ich genauso.

Und ja: In der Stille und Leere kann alles gewusst werden. Zur Erkenntnis gebracht werden.
 
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