Chrisael schrieb:
Du meist Kannibalsismus? Das ist ein rein gesellschaftliches Phänomen ob man nun andere MEnschen ist oder nciht. Gibt ja noch imemr Kannibalenstämme. Es ist einfach gesellschaftliche Erziehung.
Aber es gibt auch biologisch einen guten grund keine Menschen zu Essen.
Erstens die Krankheistübertragung würde daruch extrem ansteigen.
Zweitens din wir Menschen auch Fleischesser. In Fleisch sind kleine Mengen Gift. Jedesmal wenn du Fleisch sit wird das in deinen eigenen Fleisch gespeichert. Im Normalfall wird niemals eine Konzentraion erreicht die auch nur iregndwie schädlich wäre für den Menschlcihen Körper. Fangen jetzt aber Fleischfresser an Fleischfresser zu fressen nehmen sie natürlich auch die schon angesparte Giftmenge des Fleischfressers mit auf und so können gefährlcihe Konzentraionen erreicht werden. Daher essen dei meisten Fleischfressenden Tiere keine anderen Fleischfressenden Tiere.
Nein, ich meine, warum Menschen dann anders empfinden, anders fühlen,
mehr Leid "fühlen", wenn ein Mensch ermordet wird, als im
Gegenzug zu eine Tomate?????
Wenn doch alles gleich ist, wenn doch beim Ermorden eines Menschen, nicht
mehr Leid entsteht, als beim Zerschneiden einer Tomate, so wie du es ja
behauptest, warum "fühlen" dann fast alle Menschen
mehr Leid beim
ermorden eines Menschen, als beim ermorden einer Tomate?????
Geben diese ganzen Menschen, dann nicht meiner Theorie, dass es sehr
wohl einen Unterschied in der Leiderzeugung gibt, mehr Recht, als deiner
Theorie, dass dem nicht so ist???????????
Und spiegelt sich dieses "fühlen", nicht auch in unserer ganzen
Gesellschaft, einschließlich unserer Gesetzgebung wider?????