Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

*räusper

Aus dem Thema wird so gar nicht werden.
Und zwar rein gar nichts.

das hatte wir schon.(siehe alter des Fred)


das Thema besteht nur ein einem unverstandenen Pro und Contra hin und her.
und bringt gar nichts, außer korruption hervor
 
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LAUT DEN VEDEN IST VEGETARISMUS UND VEGANE LEBENSWEISE NUR DIE GRUNDVORAUSSETZUNG FÜR SPIRITUELLEN AUFSTIEG! SOLANGE MAN TIERE IST IST MAN SELBST EIN TIER UND HAT KAUM VERSTÄNDNIS FÜR SPIRITUELLES LEBEN!

HARE KRISHNA

http://www.prabhupada-iskcon.de/
magst mir eben erklären
wie die Aborigines in der Wüste das machen sollen?

Möchtest Du mir sagen, aufgrund des Ortes wo sie leben haben sie "schlechtes karma" oder dergleichen?
kann nicht sein

überhaupt nicht

das muss differenziert werden, und zwar ganz genau

nicht immer bloss pauschales zeug raushauen

JGD
 
...wer sich hier an der Spitze sieht, und meint zu bestimmen, wer im Clan ist und wer nicht haben wir deutlich zu sehen bekommen, die letzten Wochen
Ich bestimme immer noch selber, wenn ich als zu meinem engen Umfeld zugehörig betrachte (das hat nicht zwingend was mit Blutverwandtschaft, sondern sehr viel mit geistiger Verwandtschaft zu tun und beschränkt sich nicht auf Zweibeiner).
Hier geht es um was anders:

SOLANGE MAN TIERE IST IST MAN SELBST EIN TIER UND HAT KAUM VERSTÄNDNIS FÜR SPIRITUELLES LEBEN!
Das ist einfach nur dummes, abgehobenes Zeugs. Damit würde man z.B. den Inuit, Nenzen, Selk'nam o.ä. also ganzen Völkern jegliche Spiritualität absprechen und so etwas ärgert mich gewaltig. Das ist genauso arrogant wie die Behauptung der Monotheisten, wer ihren Gott nicht anbetet, kommt in die Hölle oder ist sonst wie verdammt...
Offensichtlich reichen sogar Ernährungsgewohnheiten, andere Ethnien als minderwertig abzuqualifizieren.

LG
Grauer Wolf
 
Das ist einfach nur dummes, abgehobenes Zeugs. Damit würde man z.B. den Inuit, Nenzen, Selk'nam o.ä. also ganzen Völkern jegliche Spiritualität absprechen und so etwas ärgert mich gewaltig. Das ist genauso arrogant wie die Behauptung der Monotheisten, wer ihren Gott nicht anbetet, kommt in die Hölle oder ist sonst wie verdammt...
Offensichtlich reichen sogar Ernährungsgewohnheiten, andere Ethnien als minderwertig abzuqualifizieren.

Wolf, das liegt mehr an dem "Verständnis" dazu, was einzelne als -spirituell- definieren und in IHR Weltbild als Dogma festlegen.
Dieses "Wer noch immer Tiere isst, ist und bleibt ein Tier" blasülz kommt häufig eher von Menschen, die Den Kreislauf des Lebens, bzw des Universums ausblenden.
Viele Buschleute (ich zähl jetzt keine einzelnen Stämme auf) fragen vor dem Jagen die Geister, bzw den Geist des Tieres, ob Jagd oder nicht, und bedanken sich bei diesem. Sagt der Geist NÖ, heute keine Jagd, gibts kein Fleisch. Punkt, aus Micky Maus..
Inuit sind bspw vom Fleisch wie Robben, Wal, Fisch etc abhängig und MÜSSEN dieses essen. Allerdings haben diese auch nur ein max. an Wesen zur Verfügung.

Das Problem ist eher, dass UNSER Raubtierkapitalismus, welches Tiere als Güter handelt, Ökosysteme zerstört und "moderne Westler" den reinen Bezug und die Dankbarkeit zum Lebewesen/Leben verloren haben.
Hier bei uns ist Vegetarismus mittlerweile eher eine ÖkoWelle (und ich schreib das obwohl/weil ich seilber mich veg. ernähre.)
Die Gliederung ist aber nunmal Pflanze-Tier-Mensch, und da gibt es kein besser und schlechter. Dieses Pyramidendenken haben alienisierte Menschen. ;-)
 
Dieses "Wer noch immer Tiere isst, ist und bleibt ein Tier" blasülz kommt häufig eher von Menschen, die Den Kreislauf des Lebens, bzw des Universums ausblenden.
Traurig, aber wahr...

Viele Buschleute (ich zähl jetzt keine einzelnen Stämme auf) fragen vor dem Jagen die Geister, bzw den Geist des Tieres, ob Jagd oder nicht, und bedanken sich bei diesem. Sagt der Geist NÖ, heute keine Jagd, gibts kein Fleisch. Punkt, aus Micky Maus..
Eigentlich selbstverständlich, aber hier hat man das wohl seit einigen tausend Jahren vergessen. Auch traurig...

Die Gliederung ist aber nunmal Pflanze-Tier-Mensch, und da gibt es kein besser und schlechter. Dieses Pyramidendenken haben alienisierte Menschen. ;-)
Das ist der Punkt... Mir ist es völlig gleichgültig, wer was ißt, mich stört nur diese ständige Moralisiererei, dieses "den Bessermenschen geben", und zugegeben, als jemand, dessen normale Lebensgewohnheiten (wenn hierzulande bezahlbar *seufz*) denen weitgehend carnivorer Naturvölker oder auch Beutegreifern ähneln würde, ärgere ich mich auch manchmal darüber.

LG
Grauer Wolf
 
Worin besteht denn die Ähnlichkeit zwischen dem Jagen in Übereinstimmung mit dem Tiergeist und dem täglichen kiloweisen Konsum des an der Fleischtheke gekauften Fleischs aus der Massentierhaltung? Auch aus Biozucht gekauftes Fleisch wird nicht im Einverständnis mit dem Tiergeist gejagt.
Mit solchen Argumenten die eigene Lebensweise zu erklären, ist doch auch nur ein Sich-Selbst-Frohreden.
Entweder steht man dazu, dass man Fleisch isst oder frisst, je nach Menge, oder man lässt es halt sein. Aber immer die Naturvölker als Legitimation für den eigenen ist-mir- doch- egal-Konsum heranzuziehen, ist mehr als billig.
 
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Entweder steht man dazu, dass man Fleisch isst oder frisst, je nach Menge .....
Verstehe ich das richtig, wer mehr isst "frisst" und wer weniger isst "isst"? Hmmm, ich dachte immer diese Formulierungen bezeichnen umgangssprachlich die Tischsitten der Essenden, nicht was sie in welcher Menge auf dem Teller haben.

Ist das bei Veggies auch so, dass sie "fressen" wenn sie mehr Gemüse auf dem Teller haben als andere?

Wo hört Essen auf und wo beginnt Fressen?

Ist dir deine Sprache bewusst? Setzt du derartige Formulierungen gezielt ein? Glaubst du sie sind förderlich für eine konstruktive Diskussion?

R.
 
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