Der Pilz der Unsterblichkeit "Reishi"

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Es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Und es gibt auch genug Leute, die schon gestorben sind, weil sie sich zu sehr auf die Versprechen von Hokuspokus-Quacksalbern verlassen haben.

Gesundheit ist nichts, was man in die Hände von Laien geben sollte - ich für meinen Teil würde mich nicht wohl fühlen, wenn ich meine oder die Gesundheit meiner Liebsten in die Hände eines Laien geben müsste.

Und hier sind schon sehr viele extrem unqualifizierte Aussagen gefallen, insofern ...
 
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Es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Und es gibt auch genug Leute, die schon gestorben sind, weil sie sich zu sehr auf die Versprechen von Hokuspokus-Quacksalbern verlassen haben.

Gesundheit ist nichts, was man in die Hände von Laien geben sollte - ich für meinen Teil würde mich nicht wohl fühlen, wenn ich meine oder die Gesundheit meiner Liebsten in die Hände eines Laien geben müsste.

Und hier sind schon sehr viele extrem unqualifizierte Aussagen gefallen, insofern ...

Ich denke als Begleitung von schweren Krankheiten mit Absprache des Arztes, sehe ich kein Problem.
Als Nahrungsergänzung sehe ich auch kein Problem, denn wenn es in dem Sinne nicht übertrieben wird. Ich denke, dass man halt auch bei solchen Dingen wie pflanzlich davon ausgehen muss, dass man es abklären muss.
Wer aber begleitend sowas nimmt zur Schulmedizin mit Abklärung eines Mediziners, sehe ich wirklich kein Problem. Wichtig ist halt im Sinne des eigenen Interessens, dass man es mit dem Schulmediziner abklärt und wenn der grünes Licht gibt, dann gibt es ja eine fachmännsiche Abklärung.
Aber man müsste ja davon ausgehen, wenn man es hardcore ansehen würde, dass man immer genau wissen müsste was man einnimmt, dann wären Nahrungsmittel ja auch davon betroffen. Wie viele Menschen sind allergisch auf Sellerie, Erdbeeren, Nüsse etc.. . Aber wer was reinschmeisst muss sich halt bewusst werden was er schmeisst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Glänzender_Lackporling
http://www.vitalpilze.de/
lg
Cyrill
lg
Cyrill
 
Wenn man es objektiv sieht, muss man sagen, alles kann Nebenwirkungen haben.
Gleichzeitig sehe ich es so, wenn jemand sich zu Alternativen gezogen sieht, in dem Sinne begleitend unter Abklärung eines Facharztes ist es ja nicht verwerflich.
Also wenn jemand die Möglichkeit oder sowas zu Rate zieht ist es nicht falsch oder richtig, wenn es schlussendlich hilft und wenn es nur in "" der Placeboefekt ist.
Es gibt Gesetze und daran hat man sich zu halten und wenn jemand was verkauft ist es auch eine Sache des Gewissens (Ethik, Moral, etc. ...) Aber ich denke wenn auch jemand was verkaufen will in dem Rahmen als Möglichkeit und es nicht übertreibt und sich an die Gesetze hält ist es für mich legitim. Wenn man es auf alles runterbrechen würde, dann müssten tausende von Medikamenten vom Markt verschwinden, ebanfalls was Nebenwirkungen betrifft ist es das Selbe. Es gibt einen Weg, der muss aber jeder selber wissen, ... . Aber wenn man schlussendlich alles verbietet gibt es nur noch Schulmedizin, ob das sinnvoll ist oder nicht muss jeder für sich selber beantworten.
Aber ich sehe persönlich nicht was falsch sein sollte, wenn man Alternativen überprüft oder ausprobiert?
Das grosse Aber, wer soll die Verantwortung tragen, ist es derjenige der Produkte vertreibt oder der Hersteller oder der Endverbraucher selber?
Ich denke hier müsste man nach Lösungen suchen, aber Wohlbefinden, schliesst weder das Einte noch das Andere aus, denn jeder ist ja Anders und empfindet es anders?
Schulmedizin, alternative Medizin, oder was auch immer, sollten mehr schauen, dass es Synergien gibt und das Heil des Menschen sollte im Vordergrund stehen und nicht der Fachbereich.Also sehe ich es so, wenn es andere Möglichkeiten gibt als Schulmedizin, dann darf doch auch ein Bedarf da sein für Anderes?
lg
Cyrill
 
Das meinte ich ja, Schlangenstab. Wenn man was mit nem ausgebildeten Mediziner abspricht, ist man auf der safe side ... aber manche Leute verlieren sich total in der Alternativmedizin, und grade wenn es um so Sachen wie Krebs geht, sollte da nicht gespaßt werden. Gegen "Alternativen" generell braucht man eh nichts zu sagen.


Aber wenn hier von medizinischen Laien "Heilmittel" so einseitig und unkritisch beworben werden wie aufm Fischmarkt, dann find ich das unverantwortlich. Vor allem mit so Aussagen wie "völlig ohne Nebenwirkungen!" - denn es gibt (noch) nichts auf der Welt, das keine Nebenwirkungen hat, wenn es Wirkung hat.
 
Das meinte ich ja, Schlangenstab. Wenn man was mit nem ausgebildeten Mediziner abspricht, ist man auf der safe side ... aber manche Leute verlieren sich total in der Alternativmedizin, und grade wenn es um so Sachen wie Krebs geht, sollte da nicht gespaßt werden. Gegen "Alternativen" generell braucht man eh nichts zu sagen.


Aber wenn hier von medizinischen Laien "Heilmittel" so einseitig und unkritisch beworben werden wie aufm Fischmarkt, dann find ich das unverantwortlich. Vor allem mit so Aussagen wie "völlig ohne Nebenwirkungen!" - denn es gibt (noch) nichts auf der Welt, das keine Nebenwirkungen hat, wenn es Wirkung hat.
Ich denke man muss es richtig deklarien, wenn es sauber deklariert ist, dann kann sich auch der Käufer darüber informieren. Ähnlich wie der Beipackzettel bei Medikamenten. Ebenfalls muss man auch richtig anpreisen, dh. da gibt es sicher auch gesetzliche Bestimmungen. Ein Heilmittel oder sowas ist halt heikler, als wenn man Äpfel oder Kartoffeln verkauft. Deshalb ist es auch wichtig, dass der Hersteller oder Vertreiber alles deklariert und sich an die Auflagen hält wo gesetzlich vorgeschrieben sind, wie bei zum Beispiel Lebensmittel auch.
lg
Cyrill
 
Es ist so, dass ich ein sehr schlechtes Gewissen hätte, wenn ich irgend etwas
den Leuten empfehle, was dann vielleicht nicht hilft, oder unerwartete Nebenwirkungen hätte.

Aus diesem Grund habe ich gemeinsam mit meiner Schwester Ulrike einen Schulmediziner
voll hinter uns stehen. Sämtliche Therapien können auch mit ihm abgeklärt werden.
Er heisst Dr. Peter Ferdinand und ist Arzt für Allgemeinmedizin.
Seine Behandlungs-Schwerpunkte liegen in den Bereichen "Klinische orthomolekulare Medizin", "Chronische Erkrankungen", "Biologische Krebstherapien sowie Vor- und Nachsorgeuntersuchungen" usw.
Dieser Arzt kann auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken, auch was die Naturheilkunde betrifft, daher auch, was Vitalpilze anbelangt.
Er empfiehlt unter anderem auch Reishi !!

Das einmal zu dem Vorwurf, ich würde laienmässig unterwegs sein.

Sämtliche Fragen zu Krankheiten und Behandlungen, kläre ich gemeinsam mit meiner Schwester, vorher mit ihm ab. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn da etwas schief gehen würde, oder gar jemand stirbt.

Reishi hat keine bekannten Nebenwirkungen, selbst in höheren Dosen, welche zur Krebsbehandlung benötigt werden, ist Reishi harmlos.
Ganz im Gegenteil. Es stärkt das Immunsystem eines eventuell bereits durch Chemo oder Strahlen Therapien verseuchten bzw. vegifteten Patienten.

Niemand muss sich für die Naturheilkunde entscheiden. Dieser Schritt liegt bei jedem selbst.
Man kann natürlich auch Tabletten schlucken und die Pharma Industrie sponsern.
Das die meisten Medikamente mehr Nebenwirkungen haben, als sie uns helfen,
wurde erst kürzlich von mehreren Studien belegt.

Mein Standpunkt war aber immer, trotz aller Begeisterung zu Naturheilmittel, unbedingt
einen Schulmediziner zu Rate zu ziehen. Damit fühl ich mich einfach sicherer.

Bisher hab ich wie gesagt nur positive feedbacks erhalten.

Die Leute hier im Internet, die herum schimpfen und kritisieren,
haben Reishi noch nicht probiert, und können daher keine Meinung dazu haben.
Aus welchen Gründen sie trotzdem schimpfen, ist mir völlig unklar........
Vielleicht aus purem Neid?

Und nochmal an alle: Reishi der Fa. Gano Excel ist ein Nahrungsergänzungsmittel, daher kein Medikament.
Das Produkt ist auch für Europa zertifiziert, hat also sämtliche Qualitätskontrollen und Tests bestanden.
Also auch von daher schon mal voll Entwarnung........

Tarbagan! Es ist ja genau der Punkt, dass es der Pharma nicht in den Kram passt, dass es Naturheimittel gibt, die gut und z.T. besser wirken,
als deren Medikamente, und das ohne Nebenwirkungen. Deshaslb wurde Reishi ja auch jahrelang diversen Test unterzogen.........man zog die
Europa Freigabe, typisch halt für die Pharma, bewusst bürokratisch in die Länge..........Nur irgendwann konnten
sie es nicht mehr verhindern, es zuzulassen. Die weltweiten Behandlungserfolge sprachen für sich.

LG, Gono38
 
Sämtliche Fragen zu Krankheiten und Behandlungen, kläre ich gemeinsam mit meiner Schwester, vorher mit ihm ab. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn da etwas schief gehen würde, oder gar jemand stirbt.

Reishi hat keine bekannten Nebenwirkungen, selbst in höheren Dosen, welche zur Krebsbehandlung benötigt werden, ist Reishi harmlos.
Ganz im Gegenteil. Es stärkt das Immunsystem eines eventuell bereits durch Chemo oder Strahlen Therapien verseuchten bzw. vegifteten Patienten.
Dann hast du offensichtlich meinen Beitrag nicht gelesen, im anderen Thread ...
Über Reishi-Nebenwirkungen, Zitat:
It can cause some side effects including dryness of the mouth, throat, and nasal area along with itchiness, stomach upset, nosebleed, and bloody stools. Drinking reishi wine can cause a rash. Breathing in reishi spores can trigger allergies.
Pregnancy and breast-feeding: Not enough is known about the use of reishi mushroom during pregnancy and breast-feeding. Stay on the safe side and avoid use.

Low blood pressure: Reishi mushroom seems to be able to lower blood pressure. There is a concern that it might make low blood pressure worse and could interfere with treatment. If your blood pressure is too low, it’s best to avoid reishi mushroom.

A clotting disorder called thrombocytopenia: High doses of reishi mushroom might increase the risk of bleeding in people with thrombocytopenia.


(...)

ich hab mich grad ein bisschen weiter informiert; für Leute, die eine Organtransplantation hatten, kann ein Verzehr von Reishi fatale Folgen haben, bishin zu einem Punkt, wo das Organ abgestoßen werden und im Worst Case zum Tod der betroffenen Person führen kann. Wenn du das so einfach "oh, hat keine Nebenwirkungen, kannst für dies und das verwenden" anpreist, kann es schnell mal passieren, dass jemand zu Schaden kommt dabei.
 
WENN das Zeug so super wirken würde,hätte die Pharma längst damit Millionen gemacht..
 
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Heilpilze - Mangelnde Belege für Stellenwert bei Krebs

Shiitake-Pilze schmecken zwar gut. Ob sie auch gegen Krebs helfen, ist dagegen nicht
belegt. Zu diesem Schluss kommen deutsche Onkologen in einer Übersichtsarbeit, in der sie
aktuelle Veröffentlichungen zu so genannten Heilpilzen verschiedenster Herkunft
ausgewertet haben.


Extrakte aus Shiitake-Pilzen und anderen asiatischen Speisepilzen, aber auch aus
ungenießbaren Baumpilzarten werden seit einigen Jahren viel beworben. Vor allem über das
Internet können Krebspatienten eine Fülle von Produkten bestellen. Die verschiedenen
Mittel werden teilweise mit dem Namen der Pilze belegt, aus denen sie hergestellt werden,
etwa Shiitake, Maitake oder Reishi. Einige Anbieter verwenden den lateinischen Artnamen
und geben ihren Produkten Bezeichnungen wie Ganoderma, Lentinula oder Coriolus. Andere
setzen auf Werbung mit einem Bezug zu traditioneller Chinesischer Medizin oder nutzen von
vornherein reine Phantasiebegriffe.


Was die meisten Anbieter verschweigen: Bisher ist der Kenntnisstand zur Wirkung solcher
"Heil-" oder "Vitalpilze" mehr als lückenhaft. Bei den käuflichen Produkten handelt es sich
dementsprechend keineswegs um geprüfte Arzneimittel, sondern um so genannte
Nahrungsergänzungsmittel, für die es keinerlei wissenschaftliche Belege einer Wirksamkeit
gegen Krebs gibt. Viele dieser Pillen, Pülverchen oder Dragees werden zudem importiert,
meist aus Ländern, in denen es keine sorgfältige Kontrolle der Produktqualität oder gar der
Sicherheit der Inhaltsstoffe gibt. Insbesondere Nahrungsergänzungsmittel aus China fallen
seit Jahren immer wieder wegen gefährlicher und verbotener Inhaltsstoffe oder grober
Verunreinigungen auf.

Übersichtsarbeit erschienen


In der internationalen Krebsforschung arbeiten zwar viele Gruppen daran, interessante
Inhaltsstoffe aus Pilzen zu isolieren oder der Verwendung von Pilzen in der
Traditionsmedizin auf den Grund zu gehen. Ihr Ziel ist es, langfristig daraus neue
Krebsmedikamente oder auch Arzneimittel gegen Infektionen und andere Erkrankungen zu
entwickeln.

Noch sind die Stoffe für die Routineanwendung jedoch nicht geeignet, das betonen Arndt
Büssing von der Universität Witten/Herdecke und Jutta Hübner von der Habichtswald-Klinik
in Kassel. Sie raten von der Anwendung asiatischer Heilpilze außerhalb kontrollierter
klinischer Studien ab.

http://www.krebsinformationsdienst.de/Aktuelles/2009/news20.php
 
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