Der Leidensweg Christi

Ich glaube nicht, dass Mensch aus der göttlichen Ordnung herausfallen kann, sondern dass diese mehr beinhaltet, als wir uns gemeinhin vorstellen.
Aber auch darüber könnte man endlos streiten.

worüber denn streiten, über das was du glaubst? DAS macht keinen sinn.

aber denk mal: wenn der mensch nicht erstmal aus der göttlichen naturordnung

heraus fallen würde,
dann bräuchte es auch keine religion zu geben. re-ligio heisst nämlich wieder-verbinden.
dann wäre auch die ganze welt ein paradies. allerdings wäre der mensch unfrei, weil er gar keine andere wahl hätte
als das zu tun, was ihm die göttliche naturordnung vorschreibt.

Soll das jetzt heißen, dass du meine Vorstellung für unvernünftig hältst?

ich habe oben schon geschrieben für was ich es halte. verstehen musst du es schon selber.
so kann ich es hier nur wiederholen. wenn du es aber am ersten mal nicht verstanden hast,
warum solltest du es dann verstehen, wenn ich es nochmal hinschreibe?

ich hatte dich gefragt, wie du dir vorstellst dass individualität in die welt kommt.
darauf hast du geantwortet, dass es von gott als prinzip einfach eingeführt wurde.

wenn du aber keine vorstellung darüber hast, wie dieses prinzip konkret von gott eingeführt wurde,
dann bleibt es ein glaubensinhalt. so wie der schöpfungsbericht aus der genesis etwa ein glaubensinhalt bleiben kann.

es gibt heute noch leute die glauben, es hätte sich buchstäblich so abgespielt, wie in dem schöpfungbericht beschrieben...
also hätte demnach gott buchstäblich einen lehmklumpen genommen, dem seinen hauch eingeblassen und... schwuppdiewupp sei ein mensch daraus geworden.
später hätte gott dann einen früh-chirurgischen eingriff vorgenommen, diesem menschen die brust aufgemacht,
daraus eine rippe genommen und daraus die frau gemacht.

evangelikalen in amerika glauben das heute noch buchstäblich so.
 
Werbung:
worüber denn streiten, über das was du glaubst? DAS macht keinen sinn.

Nun, du hast geäußert, was DU glaubst und ich, was ICH glaube.
Diskutieren müssen wir darüber nicht, das stimmt.

aber denk mal: wenn der mensch nicht erstmal aus der göttlichen naturordnung

heraus fallen würde,
dann bräuchte es auch keine religion zu geben. re-ligio heisst nämlich wieder-verbinden.
dann wäre auch die ganze welt ein paradies. allerdings wäre der mensch unfrei, weil er gar keine andere wahl hätte
als das zu tun, was ihm die göttliche naturordnung vorschreibt.

Wenn in der göttlichen Ordnung die Möglichkeit der Erfahrung der Vereinzelung vorgesehen ist, braucht es sehr wohl Religion für die, die diese Erfahrung für ihren Entwicklungsweg wählen.

ich habe oben schon geschrieben für was ich es halte. verstehen musst du es schon selber.
so kann ich es hier nur wiederholen. wenn du es aber am ersten mal nicht verstanden hast,
warum solltest du es dann verstehen, wenn ich es nochmal hinschreibe?

ich hatte dich gefragt, wie du dir vorstellst dass individualität in die welt kommt.
darauf hast du geantwortet, dass es von gott als prinzip einfach eingeführt wurde.

wenn du aber keine vorstellung darüber hast, wie dieses prinzip konkret von gott eingeführt wurde,
dann bleibt es ein glaubensinhalt. so wie der schöpfungsbericht aus der genesis etwa ein glaubensinhalt bleiben kann.

Ich hab keine Ahnung, wie Erschaffung vor sich geht - du etwa?
Falls ja, erkläre mir doch bitte, wie eine lebende Zelle aus einem Haufen Materie entsteht.
Dafür wären dir übrigens ganze Generationen von Biologen und Genetikern dankbar. :)

es gibt heute noch leute die glauben, es hätte sich buchstäblich so abgespielt, wie in dem schöpfungbericht beschrieben...
also hätte demnach gott buchstäblich einen lehmklumpen genommen, dem seinen hauch eingeblassen und... schwuppdiewupp sei ein mensch daraus geworden.
später hätte gott dann einen früh-chirurgischen eingriff vorgenommen, diesem menschen die brust aufgemacht,
daraus eine rippe genommen und daraus die frau gemacht.

evangelikalen in amerika glauben das heute noch buchstäblich so.

Ist mir bekannt.
Aber ein Glaube ist so gut wie der andere, denn in Wirklichkeit wissen wir nicht, wie es vonstatten ging.
Niemand hat jemals die spontane Entstehung von Ein- oder gar Vielzellern aus einem Häuflein Materie beobachtet.
Und das trotz vieler Versuche mit allen möglichen Ursuppen unter einer Vielzahl von Bedingungen, die auf der Erde früher geherrscht haben sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, du hast geäußert, was DU glaubst und ich, was ICH glaube.
Diskutieren müssen wir darüber nicht, das stimmt.


habe ich das ? auch hier müsste ich wiederholen was ich schon schrieb...

Ich hab keine Ahnung, wie Erschaffung vor sich geht - du etwa?

ich habe immerhin versucht zu beschreiben, wie individualität zustande kommt.

für dich war es langweilig, weil darin auch etwas vorkam was du schon kanntest.
und vor lauter langeweile ist dir der zusammenhang scheinbar entgangen, der damit beleuchtet wird.

übrigens halte ich es für unwahrscheinlich, dass du davon wirklich alles kanntest.
allenfalls das mit dem frühlingspunkt und dem platonischen weltenjahr..

aber schon die idee des " adam kadmon", wie auch den zusammenhang mit den einzelnen inakarnationen..
ist etwas was den meisten astrologie-experten heute nicht bekannt ist.
einfach weil sie sich mit anderen aspekten der astrologie befassen.

das meine ich auch wertfrei.. beschreibend..

Aber ein Glaube ist so gut wie der andere, denn in Wirklichkeit wissen wir nicht, wie es vonstatten ging.

man kann nicht alles wissen, das stimmt. aber von dem was man wissen kann sind wir hier an dieser stelle noch weit entfernt.

man sollte auch nicht immer von sich auf andere schliessen! es sei denn man kann es verifizierbar begründen.
sonst bleibt es unterstellung. und bei solchen "sieht man" scheinbar im anderen genau das,
wo es bei einem selber drückt.
 
habe ich das ? auch hier müsste ich wiederholen was ich schon schrieb...

Wozu denn wiederholen?
Ich hab schon längst verstanden, dass du daran glaubst, dass Mensch aus der göttlichen Ordnung gefallen ist.

ich habe immerhin versucht zu beschreiben, wie individualität zustande kommt.

Zustanden kommen KÖNNTE!
Und ich hab versucht, dir klarzumachen, dass sich Mensch schon rein genetisch von Anfang an unterschieden haben muss, da es ja sonst keine genetische Vielfalt geben könnte.
Schon allein vom Geschlecht her waren die ersten Menschen nicht gleich, selbst wenn man von einem einzigen Urelternpaar ausgeht.

für dich war es langweilig, weil darin auch etwas vorkam was du schon kanntest.
und vor lauter langeweile ist dir der zusammenhang scheinbar entgangen, der damit beleuchtet wird.

Ein Zusammenhang von Geglaubtem....
Mich interessiert, was wahr ist, was wir faktisch wissen und was wir glauben oder offen lassen müssen - je nach Gusto.

übrigens halte ich es für unwahrscheinlich, dass du davon wirklich alles kanntest.
allenfalls das mit dem frühlingspunkt und dem platonischen weltenjahr..

aber schon die idee des " adam kadmon", wie auch den zusammenhang mit den einzelnen inakarnationen..
ist etwas was den meisten astrologie-experten heute nicht bekannt ist.
einfach weil sie sich mit anderen aspekten der astrologie befassen.

Was du so alles zu wissen meinst,
Den Adam Kadmon kenn ich schon seit Jahrzehnten und zwar aus den esoterischen Romanen von Maria Szepes, falls dir das was sagt.
Ist aber eben leider auch nur eine Vorstellung und nichts Genaues weiß man nicht.

das meine ich auch wertfrei.. beschreibend..

Danke, dass du deine Vorstellung von dem, was ich weiß, wertfrei beschrieben hast. :D

man kann nicht alles wissen, das stimmt. aber von dem was man wissen kann sind wir hier an dieser stelle noch weit entfernt.

Und das werden wir auch immer sein, egal, wieviel wir noch dazulernen.
Zumindest während der Inkarnation.

man sollte auch nicht immer von sich auf andere schliessen! es sei denn man kann es verifizierbar begründen.
sonst bleibt es unterstellung. und bei solchen "sieht man" scheinbar im anderen genau das,
wo es bei einem selber drückt.

Tja, das ist ein guter Vorsatz! (y)
Ich hoffe, du berücksichtigst ihn in Zukunft, bevor du zu wissen meinst, was andere Menschen wissen. :rolleyes:
 
es ist anstrengend mit dir. du verdrehst einfach
alles und biegst es dir so hin wie du es gerade brauchst.

und DAS brauche ich nun mal nicht!

es ist schon anstregend genug, solche komplexen inhalte
komprimiert in fassbare begriffe zu bringen. wenn ich aber dabei noch
die ständigen verdrehungen von dem was ich schreibe
zurechtbiegen muss..

nochmal: ich schreibe hier nicht um dir zu beweisen was ich weiss.
wenn du aufrichtiges interesse an dem hast was ich einbringen kann,
dann hast du auch die möglichkeit es so zu formulieren, dass es auch so rüber kommt.

und wenn nicht, dann eben nicht!

sophisterei ist nicht meine sache.

Maria Szepes ist mir übrigens ein begriff.

wenn du den " adam kadmon" aus ihren romanen kennst..

na dann.. viel glück dabei!
 
es ist anstrengend mit dir. du verdrehst einfach
alles und biegst es dir so hin wie du es gerade brauchst.

und DAS brauche ich nun mal nicht!

es ist schon anstregend genug, solche komplexen inhalte
komprimiert in fassbare begriffe zu bringen. wenn ich aber dabei noch
die ständigen verdrehungen von dem was ich schreibe
zurechtbiegen muss..

nochmal: ich schreibe hier nicht um dir zu beweisen was ich weiss.
wenn du aufrichtiges interesse an dem hast was ich einbringen kann,
dann hast du auch die möglichkeit es so zu formulieren, dass es auch so rüber kommt.

und wenn nicht, dann eben nicht!

sophisterei ist nicht meine sache.

Maria Szepes ist mir übrigens ein begriff.

wenn du den " adam kadmon" aus ihren romanen kennst..

na dann.. viel glück dabei!

Bitte, was habe ich denn wo verdreht?
Wo hab ich falsche Begriffe verwendet?
Eine pauschale Kritik nützt mir nichts, ich muss schon wissen, worauf du sie genau beziehst.
 
du brauchst dazu nur das aufmerksam zu lesen was schon geschrieben steht.

aber nein, statt dessen soll ich es wieder schreiben,
damit du es dann wieder bequem verdrehen kannst..
 
Werbung:
Zurück
Oben