Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Dieser Teil der heutigen Lektion aus dem Kurs, gefällt mir sehr gut.

Wunder werden im Licht gesehen.
Des Körpers Augen nehmen das Licht nicht wahr.
Ich aber bin kein Körper. Was bin ich?


Die Frage, mit welcher diese Feststellung schließt, ist für unsere heutigen Übungen nötig. Was du zu seinvermei
nst, ist eine Überzeugung, die aufge
hoben werden muss. Doch was du wirklich bist, muss dir enthüllt
werden. Die Überzeugung, dass du ein Körper bist, verlangt nach einer Korrektur, weil sie ein Irrtum ist. Die
Wahrheit dessen, was du bist, ruft die Stärke
in dir an, dir bewusst zu machen, was der Irrtum verhüllt.
7. Wenn du kein Körper bist, was bist du dann?
-Du musst dir dessen bewusst sein, was der HEILIGE GEIST
verwendet, um das Bild eines Körpers in deinem Geist zu ersetzen. Du musst etwas fühlen können, auf das du
deinen Glauben setzen kannst, wenn du ihn dem Körper entziehst. Du brauchst eine wirkliche Erfahrung von
etwas anderem, von etwas, das sicherer und solider ist, deines Glaubens würdiger und wirklich da.
8. Wenn du kein Körper bist, was bist du dann? Frage dies in aller Ehrlichkeit, und dann verwende einige Minuten darauf, deine irrigen Gedanken über deine Eigenschaften berichtigen und deren Gegenteil an ihre Stelle treten zu lassen. Sage beispielsweise:

Ich bin nicht schwach, sondern stark.
Ich bin nicht hilflos, sondern sehr mächtig.
Ich bin nicht begrenzt, sondern unbegrenzt.
Ich habe keine Zweifel, sondern bin sicher.
Ich bin keine Illusion, sondern eine Wirklichkeit.
In der Dunkelheit kann ich nicht sehen, aber im Licht.
 
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Und ich erlaube mir - wo doch die Meinungsfreiheit so hoch gehalten wird - dazu zu schreiben, dass ich das ärgerlich finde.
Und nichts andere mache ich auch, ich nehme mir die Freiheit raus, uns schreibe einfach meine Meinung, ohne wenn und aber, weil sonst wäre es ja nicht mehr meine eigene Meinung, würde ich sie abflachen, nur weil sie einigen nicht gefällt....
 
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Also wenns nur wegen dem ist, dann ändere ich das halt, und like nurmehr, was von mir auch gelikt werren will, du also nicht.;)

Hier im Thread haben MENSCHEN von ihren traumatischen Erfahrungen in ihrem Leben berichtet... Alleine diese Offenheit und Ehrlichkeit verdient schon Würdigung und Respekt ... und Mitgefühl ob ihrer Leidensgeschichte und des Umstandes, dass sie mit sich selbst und ihren Erlebnissen offenkundig noch nicht im Reinen sind!

Wenn man solche Menschen schon mit klitzekleinen "Gesten" glücklicher und zufriedener machen kann, sollte man ihnen dann diese klitzekleinen Gesten verweigern? :)


Der Kurs selbst sagt dazu im Textbuch, Kapitel 12, III Absätze 2 bis 4: (rot markierte Hervorhebungen sind von mir!)

2. Angenommen, ein Bruder besteht darauf, dass du etwas tust, wovon du denkst, dass du es nicht tun willst.
Schon seine Beharrlichkeit sollte dir sagen, dass er glaubt, darin liege die Erlösung. Wenn du auf deiner Ablehnung
beharrst und eine rasche Reaktion der Auflehnung verspürst, so glaubst du, deine Erlösung liege darin, es nicht zu
tun.
Du begehst also denselben Fehler, den er begeht, und verleihst seinem Irrtum für euch beide Wirklichkeit.
Beharren bedeutet eine Investition haben, und das, worin du investierst, steht immer in Beziehung zu deiner
Heilsvorstellung. Die Frage ist immer zwei fach: Erstens, was soll gerettet werden? Und zweitens, wie kann es
gerettet werden?
3. Jedes Mal, wenn du dich über einen Bruder ärgerst, aus welchem Grund auch immer, glaubst du, das Ego
müsse gerettet werden, und zwar durch Angriff. Wenn er angreift, so stimmst du diesem Glauben zu; und wenn du
angreifst, verstärkst du diesen.
Denke daran: Die angreifen, sind arm. 1hre Armut verlangt nach Gaben, nicht nach
weiterer Verarmung. Du, der du ihnen helfen könntest, handelst mit Sicherheit zerstörerisch, wenn du ihre Armut
als die deine akzeptierst. Hättest du nicht investiert, wie sie es taten, würde es dir nie einfallen, ihre Bedürftigkeit
zu übersehen.
4.
Erkenne, was nicht von Belang ist, und wenn deine Brüder dich um etwas »Ungeheuerliches« bitten, so tu es,
weil es nicht von Belang ist.
Lehne es ab, und deine Ablehnung beweist, dass es für dich von Belang ist. Nur du
bist es demnach, der die Bitte ungeheuerlich gemacht hat - und jede Bitte eines Bruders ist für dich.
Warum
möchtest du darauf beharren, sie ihm zu verweigern? Denn das heißt, dich selbst zu verleugnen und euch beide
arm zu machen. Er bittet um Erlösung, ebenso wie du. Armut ist vom Ego und niemals von GOTT. Keine
»ungeheuerlichen« Bitten können an den gerichtet werden, der begreift, was wertvoll ist, und der nichts anderes
akzeptieren will.
 
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