Der Kinderwunsch lebt

dass es Grenzen zwischen den diversen Grundtypen (geschaffene Arten) gibt, die nicht überschritten werden können.



Äh, das liegt einfach daran daß Gruppen einer Art die sich lange genug ohne Kontakt und Genaustausch weiterentwickelt haben mit der Zeit die Chromosomenzahl verändern. Und dann kann das Erbmaterial von Eizelle und Spermium nicht mehr sinnvoll aneinander andocken.

Auf halbem Weg in dem Prozess sind Arten die gekreuzt nur noch unfruchtbare Nachkommen erbringen da die Nachkommen eine ungerade Chromosomenzahl haben (zB Pferde, Esel und Zebras, die noch nahe genug verwant sind um sie kreuzen zu können, aber die Nachkommen sind in nahezu 100% der Fälle aufgrund der ungeraden Chromosomenzahl die sie haben unfruchtbar)

Ja, biologische Grenzen zwischen den Arten gibt es definitiv. Das ist ja gerade der Witz von verschiedenen Arten und hat nichts mit deren evolutionärer Herkunft zu tun.
 
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Äh, das liegt einfach daran daß Gruppen einer Art die sich lange genug ohne Kontakt und Genaustausch weiterentwickelt haben mit der Zeit die Chromosomenzahl verändern. Und dann kann das Erbmaterial von Eizelle und Spermium nicht mehr sinnvoll aneinander andocken.

Auf halbem Weg in dem Prozess sind Arten die gekreuzt nur noch unfruchtbare Nachkommen erbringen da die Nachkommen eine ungerade Chromosomenzahl haben (zB Pferde, Esel und Zebras, die noch nahe genug verwant sind um sie kreuzen zu können, aber die Nachkommen sind in nahezu 100% der Fälle aufgrund der ungeraden Chromosomenzahl die sie haben unfruchtbar)

Alle Individuen, die miteinander fortpflanzungsfähige Nachkommen zeugen können, werden zu einer Biospezies klassifiziert. Deshalb gehören z. B. (Wild-)Pferde und Esel nicht derselben Art an.

Alle Individuen, die direkt oder indirekt miteinander kreuzbar sind, im Freiland oder im Experiment, werden zu einem Grundtyp klassifiziert. Die Fruchtbarkeit ihrer Nachkommen ist nicht erforderlich. Deswegen zählen bspw. (Wild-)Pferde und Esel zu einem Grundtyp (Pferdeartige). Insgesamt sind mehr als 20 Grundtypen definiert worden.

So trivial ist es.

Ja, biologische Grenzen zwischen den Arten gibt es definitiv. Das ist ja gerade der Witz von verschiedenen Arten und hat nichts mit deren evolutionärer Herkunft zu tun.

Das war nicht gemeint. Es ging um biologische Grenzen von Grundtypen, die nicht durch die diversen Evolutionsfaktoren überwunden werden können.
 
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Für aufgeklärte Christen ist es keineswegs ein Problem, Evolutionstheorie/Urknalltheorie mit der Annahme einer Gottesexistenz zu verbinden. Weil sie - im Gegensatz zu religiösen Fanatikern - den biblischen Schöpfungsmythos nicht wortwörtlich nehmen (als "Bericht"), sondern als eine gleichnishafte Erzählung. Der Glaube an eine Gottesexistenz kommt weder mit der Evolutionstheorie, noch mit der Urknalltheorie in Konflikt, wenn er nicht gerade kreationistische Form, so wie bei CM annimmt, d.h. einer wortwörtlichen Auslegung der Bibel folgt mit allen absurden Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

CM etwa muß nicht nur die Evolutionstheorie abstreiten und bekämpfen, sondern auch die Urknalltheorie, die mittlerweile empirisch gut abgesichert ist. Das Weltall, so übereinstimmend die Astrophysiker, ist auf 13,7 Milliarden Jahre datiert worden. Das ist keine Vermutung, auch keine Schätzung, sondern ein Faktum, das sich aus den Meßdaten der NASA-Sonde MAP ergibt:

Es vollendet sich damit ein Forschungsprojekt, das vor 40 Jahren seinen Ausgang nahm. Damals hatten Physiker erstmals jenen Strahlungshintergrund aufgefangen, der als Echo des Urknalls den ganzen Kosmos erfüllt. Unvermittelt war der Beginn allen Seins aus dem Bereich religiöser Spekulation gerückt und zum Gegenstand messender Naturwissenschaft geworden. Das Ziel war nun ein mit den Mitteln der Physik verfasster Schöpfungsbericht.

Seit letzter Woche steht der Plot endgültig fest. Alle wesentlichen Eigenschaften, die das Baby-Universum beschreiben - Dichte, Temperatur, Zusammensetzung, Expansionsgeschwindigkeit und Raumkrümmung -, lassen sich aus der "Map"-Karte herausdestillieren. "Bei diesen Parametern gibt es nun keinen Spielraum mehr", erklärt Bartelmann.

Aus ungeklärter Ursache zündete demnach vor genau 13,7 Milliarden Jahren das All. Es folgte die Ära der Inflation: Das frisch geborene Universum dehnte sich aus - in einem kaum vorstellbar kurzen Moment in ebenso wenig vorstellbar gewaltigem Maße.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-26384015.html

Schließt das nun eine Gottesexistenz aus? :confused:

Dazu vielleicht ein Zitat von einem intelligenten Kopf:

Das Modell eines expandierenden Universums schließt einen Schöpfer nicht aus, grenzt aber den Zeitpunkt ein, da er sein Werk verrichtet haben könnte.

Stephen W. Hawking, Eine kurze Geschichte der Zeit

So ist es. Das Alter des Universums ist bekannt (13,7 Miliarden Jahre). Auf die Frage: was war vor dem Urknall? kann man locker "Gott" antworten, ohne mit irgendwelcher naturwissenschaftlichen Erkenntnis in Konflikt zu kommen. Aber nur, insofern man, wie gesagt ein aufgeklärter Christ ist.

Mittelalter-Vereine wie CM aber fordern die Aberkennung von Nobelpreisen, weil sie der wortwörtlich verstandenen Schöpfungsgeschichte der Bibel widersprechen. Die Astrophysiker John C. Mather und George F. Smoot sollen ihren Nobelpreis zurückgeben, so CM. Unter der Überrschrift "Nobelpreis für eine Irrlehre" lesen wir auf der Website der "Christlichen Mitte" folgendes:

Die „CHRISTLICHE MITTE für ein Deutschland nach GOTTES Geboten“ fordert die Aberkennung des Nobelpreises, und zwar aus folgenden Gründen:

Für die Evolutions-Theorie gibt es keinen experimentellen Beweis. Sie ist somit nur Theorie, ein Glaube, ein Irr-Glaube.

Wir Christen glauben an die Offenbarungen GOTTES und bekennen im Glaubensbekenntnis:

„Ich glaube an GOTT, den allmächtigen Vater, den Schöpfer des Himmels und der Erde.“

Die Evolutionstheorie leugnet GOTT und ist deshalb eine der gefährlichsten Irrlehren, vor allem, weil sie in den Schulen gelehrt wird und damit bereits Kinder verführt, d.h. sie von GOTT fernhält.

Die Evolutionstheorie behauptet, eine Wissenschaft zu sein. Sie ist in Wahrheit Pseudo-Wissenschaft und Irrglaube.

http://www.christliche-mitte.de/ind...lpreis-frr-lehre&catid=1:nachrichten&Itemid=2

Ich halte diese Sekte für bedenklich. Das ist der Geist der Gegenaufklärung, der hier spricht, der gleiche mittelalterliche Wahnsinn, der Giordano Bruno auf den Scheiterhaufen und Galileo Galilei zum Schweigen brachte. Und auch der gleiche sprachliche Duktus: von "Irrlehren" ist die Rede und von "Kinder verführen".

Wenn diese Sekte tatsächlich mal politische Macht erhalten sollte, was sie ja anstrebt, sie definiert sich als *Partei* und tritt zu den Wahlen an, würde es sich schon lohnen, über Auswanderungspläne nachzudenken.
 
CM etwa muß nicht nur die Evolutionstheorie abstreiten und bekämpfen, sondern auch die Urknalltheorie, die mittlerweile empirisch gut abgesichert ist.

Offensichtlich gibt es auch in der Urknalltheorie noch offene Fragen und Unstimmigkeiten.

Was direkt nach dem Urknall geschah, ist beispielsweise vollkommen unbekannt: Ein Schwarzes Loch besitzt bei einem enormen Massereichtum eine extrem hohe Dichte, sodass es ein hochintensives Gravitationsfeld generiert. Die Fluchtgeschwindigkeit eines Schwarzen Loches ist so immens, dass es nicht einmal von elektromagnetischen Wellen verlassen werden kann, weshalb es eben "schwarz" und unserer Beobachtung unzugänglich ist.

Nichts kann sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Das ist eine zwingende Konsequenz der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die eine fundamentale Prämisse der Relativitätstheorie Einsteins darstellt.

Wenn das Licht ein Schwarzes Loch schon nicht zu verlassen vermag, wie soll dann überhaupt irgendetwas den hochkonzentrierten Urknall-Punkt verlassen haben können? Schließlich muss in diesem Urknall-Punkt die gesamte Materie und Energie des heutigen Universums komprimiert gewesen sein! Es müssen demnach exorbitante Gravitationsverhältnisse geherrscht haben, die es sowohl Photonen als auch anderen Elementarteilchen absolut unmöglich gemacht hätte, jemals nach außen zu gelangen.

Eine zweite Frage ist, weshalb sich die Materie- und Anti-Materieteilchen nicht vollständig eliminiert haben. Die Kosmologen gehen ja davon aus, dass unmittelbar nach dem Urknall eine Fülle von Teilchen und Anti-Teilchen entstanden ist. Welche Faktoren diese totale Auslöschung aller Teilchen verhindert haben sollen, ist ungeklärt.

Schließt das nun eine Gottesexistenz aus? :confused:

Es ist ohnehin nicht die Aufgabe der Wissenschaft, die reale Existenz Gottes zu beweisen oder zu widerlegen. Das scheint auch gar nicht möglich zu sein.
 
Eine zweite Frage ist, weshalb sich die Materie- und Anti-Materieteilchen nicht vollständig eliminiert haben. Die Kosmologen gehen ja davon aus, dass unmittelbar nach dem Urknall eine Fülle von Teilchen und Anti-Teilchen entstanden ist. Welche Faktoren diese totale Auslöschung aller Teilchen verhindert haben sollen, ist ungeklärt.

Na und? :confused: Davon, daß ein Detail "ungeklärt" ist bis hin zur Behauptung, ein Urknall habe nicht stattgefunden (und genau das behauptet dein Verein), sind es Welten. Außerdem bestehen bereits vielversprechende Ansätze, die diesen Mechanismus, der offenbar zu einer Asymmetrie zwischen Teilchen und Antiteilchen beim Urknall führte, zu erklären im Stande sind. Dieser Ansatz nennt sich *Verletzung der CP-Symmetrie* (Andrej Sakharov):

Beim Zerfall der so genannten "neutralen Kaonen" und "neutralen B-Mesonen" (zweier Arten von Elementarteilchen) ist auch die kombinierte CP-Symmetrie verletzt, wie erstmals 1964 experimentell für den Fall der Kaonen festgestellt wurde. (Der Nachweis für die neutralen B-Mesonen wurde erst letztes Jahr gebracht.) Das hat zwar so manche Physiker in ihrem ästhetischen Empfinden gestört, andererseits konnte aber, wie bereits erwähnt, Sakharov gerade auf diesem Sachverhalt aufbauend eine erste Theorie entwickeln, mit deren Hilfe das Überwiegen der Materie über die Antimaterie erklärt werden kann.

Haben wir bereits die endgültige Bestätigung dafür, dass unsere Existenz nicht mit den Gesetzen der Physik im Widerspruch steht? Nicht ganz. Die bis jetzt gemessenen Effekte der CP-Verletzung reichen noch nicht aus, das Verhältnis von Materie und Antimaterie zu erklären, und sowohl Experiment wie auch Theorie haben noch so manche Arbeit zu leisten, bis alles richtig verstanden sein wird.

So arbeitet auch das Institut für Hochenergiephysik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften bei Experimenten am CERN in Genf sowie am KEK in Japan mit, um den genauen Mechanismus der CP-Verletzung besser verstehen zu lernen (in Genf werden die oben erwähnten Kaonen, in Japan die B-Mesonen untersucht).

Aber die Ansätze sind vielversprechend, und so können wir mit Recht hoffen, dass wir eines Tages unsere Existenz und die Existenz der Welt nicht nur einfach als offensichtlich hinnehmen werden müssen, sondern auch wirklich verstehen werden.

http://www.rene-finn.de/antimaterie.html

Also warte noch ein Weilchen, dann wird CERN deinem Verein die Antwort erteilen. :)
 
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Na und? :confused: Davon, daß ein Detail "ungeklärt" ist bis hin zur Behauptung, ein Urknall habe nicht stattgefunden (und genau das behauptet dein Verein), sind es Welten.

Im Wesentlichen existieren drei Indizien, welche die Urknalltheorie stützen:

1. die Rotverschiebung elektromagnetischer Wellen (analog zum Doppler-Effekt bei Schallwellen)

2. die kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung, die eine Temperatur von 3 Kelvin aufweist

3. die Heliumkonzentration, die mit den Erwartungen der Urknalltheorie übereinstimmt

Diese drei Indizien liefern zusammen in der Tat einen Hinweis auf einen Urknall vor ca. 13,7 Milliarden Jahren, weshalb eine Vielzähl von Astrophysikern an der Urknalltheorie festhält.

Dass die Urknalltheorie wissenschaftlich bewiesen ist, kann man dagegen nicht behaupten. Auch die offenen Fragen innerhalb der Urknalltheorie habe ich bereits angesprochen.

Dass der Raum des Universums 13,7 Milliarden Jahre und die Erde 4,55 Milliarden Jahre alt ist, widerspricht meines Erachtens nicht dem Schöpfungsbericht, den wir im Buch Genesis vorfinden. Dort heißt es zu Beginn: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
" (1. Mose 1, 1 - 5).

Wir erfahren nicht, wie viel Zeit zwischen der Kreation von Himmel und Erde und dem ersten Tag, als Gott Abend und Morgen erschuf, verging. Theoretisch könnten es Milliarden Jahre gewesen sein.
 
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Offensichtlich gibt es auch in der Urknalltheorie noch offene Fragen und Unstimmigkeiten.

Was direkt nach dem Urknall geschah, ist beispielsweise vollkommen unbekannt: .



Na und?

Ich habe sehr rudimentäre Ahnung was genau geschah zwischen dem Zeitpunkt an dem sich meine Eltern kennengelernt haben bis zu dem Zeitpunkt an dem meine ersten Erinnerungen einsetzen. Trotzdem kann ich davon ausgehen daß sie sich Ende der 60er Jahre kennengelernt haben müssen und nach einer Weile eine Beziehung eingegangen sein müssen, selbst wenn ich kein einziges Foto aus der Zeit hätte und auch keine genaueren Details kennen würde.

Meinst du allen Ernstes daß es für Menschen mal so eben einfach ist rauszufinden was genau nach dem Urknall passiert ist? Ich meine, muss doch ein ziemlich exotischer Zustand gewesen sein. Ernsthaft forschen die Physiker jetzt seit mehr oder weniger einem Jahrhundert an solchen Themen. Daß das bisher nicht geklärt worden ist besagt garnichts. Es geht schliesslich nicht um das Rezept für Marmorkuchen sondern die Entstehung eines Universums aus einem völlig unklaren vorhergehenden Zustand.
 
Dass die Urknalltheorie wissenschaftlich bewiesen ist,.


Wie willst du den bitteschön "beweisen"? Es liegt in der Natur der Sache daß niemand der das erforscht dabeigewesen ist und das genau beobachtet hat.

Das muss immer aufgrund von "welche Indizien sprechen dafür, welche dagegen" beurteilt werden.
 
I
Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.[/COLOR]" (1. Mose 1, 1 - 5).
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Licht ist es nicth geworden weil Gott irgendwas gesagt hat, sondern weil sich die ersten Sterne im Universum zusammengeballt haben und aufgrund des Drucks die Fusion gezündet hat.

WENN tatsächlich ein höheres Wesen an der Erschaffung dieses Universums beteiligt war muss dieses Wesen von Anfang an ein Universum in die Existenz geschickt haben das bestimmte physikalische Kriterien erfüllt. Einmal angeschoben ging der Rest dann von alleine.
 
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Für die Wortwörtlichnehmer bietet der biblische Schöpfungsmythos so einige unknackbare Nüsse. So schafft Gott zuerst die Pflanzen und dann erst die Sonne und die Sterne.

Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es.

12Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, dass es gut war.

13Es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag.

14Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen;

15sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es.

16Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne.

17Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten,

18über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden.

http://www.bibelwerk.de/Bibel.12790.html/Einheitsuebersetzung+online.12798.html

Da fragt sich dann natürlich, wie die Pflanzen überleben konnten, ohne Chlorophyll zu bilden, denn die Sonne - und damit Photosynthese- gabs ja noch nicht. :D

Aber wie gesagt, mit solchen Absurditäten haben nur Fundamentalisten zu kämpfen, die die Genesis als eine geschichtliche Reportage lesen.
 
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