Der Jude Jesus...

Das weiß nicht mal die Bibel genau, JimmyVoice,
denn das Vorfahrenregister bei Matthäus stimmt nicht mit dem überein, das Lukas bringt. Manche Theologen behaupten dann, das eine sei Josephs Stammbaum, das andere der Marias. Ein bisschen unglücklich, denn für Frauen wurden damals keine Stammbäume geführt...

Herzliche Grüße,
nanabosho

Stimmt, genau weiß man es nicht, aber das gibt Palatios Worten: Du bist also der König der Juden...einen Sinn..den der Sohn Davids ist rechtmäßiger Erbe des Throns in Jerusalem...soweit ich es jetzt weiß
 
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Danke..es heisst ja auch, Jesus ist ein direkter Abkomme von König David und Joseph sei nur sein Stiefvater gewesen

In Beitrag *33* hab ich dir einen Link reingesetzt. Nicht aus Jux. Sondern auch weil er meine eigene bisherige aktuelle Fülle möglich etwas revidieren kann.

Ich setze nicht gerne (seelisch) einen Link rein, der mir nicht so ganz schmeckt, doch um den Horizont sinnhaft zu erweitern (geistig), such ich immer nach wirklich kritischen Menschen, die bereits Vorarbeit geleistet haben ohne einen parteiischen Blickwinkel zu haben. Es muss ja nicht alles 1:1 schluckend geglaubt werden, doch das was plausibel nachvollziehbar ist, ist bestimmt mehr wert als Sympathiegephrase von Parteiischen. :)

Die Stammeslinie zu König David fließt durch seine Mutter, ihren Vater Joachim.
 
Ich finde leider die Quelle nicht mehr, ich weiß aber, dass ich gelesen hatte, das Jesus auf Grund seiner Bildung nicht aus armen Verhältnissen stammen konnte...er konnte aramäisch und Hebräisch und evt sogar auch griechisch...Lesen konnte er und schreiben wohl auch

Na das wär interessant zu wissen...
Vielleicht findest du sie demnächst ja nochmal...

Was ich mich frage...
Im Grunde heißts doch auch, Jesus war ein Rabbi... (nicht der christlichen Kirche nach, ich glaub die spart das Thema sowieso aus)
Um Rabbi sein zu können, muss man einige Dinge erfüllen, zB verheiratet sein.
Denn da geht man nach dem Grundsatz, ohne die "Erfahrung" der Ehe, kann man auch kein Rabbi werden, mit dessen Amt man ja Ratschläge auch gegeben hat, wenn die Leute zu einem kamen und nach Rat suchten, in allen Lebensbereichen.
Und wie will einer Rat geben, der mit der Materie nicht vertraut ist, sondern nur vom "hörensagen(sehen)" kennt.

Also, waren die Voraussetzungen für Rabbiner damals noch andere, oder war er gar keiner, oder doch, und wer war seine Frau?
Und wenn ja, wo sind seine Kinder?
 
In Beitrag *33* hab ich dir einen Link reingesetzt. Nicht aus Jux. Sondern auch weil er meine eigene bisherige aktuelle Fülle möglich etwas revidieren kann.

Ich setze nicht gerne (seelisch) einen Link rein, der mir nicht so ganz schmeckt, doch um den Horizont sinnhaft zu erweitern (geistig), such ich immer nach wirklich kritischen Menschen, die bereits Vorarbeit geleistet haben ohne einen parteiischen Blickwinkel zu haben. Es muss ja nicht alles 1:1 schluckend geglaubt werden, doch das was plausibel nachvollziehbar ist, ist bestimmt mehr wert als Sympathiegephrase von Parteiischen. :)

Die Stammeslinie zu König David fließt durch seine Mutter, ihren Vater Joachim.

Den Link hatte ich bisher nicht angeklickt
 
Na das wär interessant zu wissen...
Vielleicht findest du sie demnächst ja nochmal...

Was ich mich frage...
Im Grunde heißts doch auch, Jesus war ein Rabbi... (nicht der christlichen Kirche nach, ich glaub die spart das Thema sowieso aus)
Um Rabbi sein zu können, muss man einige Dinge erfüllen, zB verheiratet sein.


Also, waren die Voraussetzungen für Rabbiner damals noch andere, oder war er gar keiner, oder doch, und wer war seine Frau?
Und wenn ja, wo sind seine Kinder?

Wie wärs dann mit Maria Magdalena?????
 
Stimmt, genau weiß man es nicht, aber das gibt Palatios Worten: Du bist also der König der Juden...einen Sinn..den der Sohn Davids ist rechtmäßiger Erbe des Throns in Jerusalem...soweit ich es jetzt weiß

So ganz einfach ist das nicht. Und es kann auch gar nicht sein, weil es selbst heute noch nicht fest verankert ist.

Stammbaum der Juden

Bei konservativen Juden und orthodoxen, gibt es eine etwas andere Art einen Stammbaum zu führen. Während die Stammbäume der christlichen Ahnen, immer vom Vater zum Sohn führen, so gilt bei vielen Juden, dass man als Jude geboren ist, wenn die Mutter eine Jüdin ist. Selbst im Grundgesetz, des Staates Israel ist die Einwanderungserlaubnis für alle Juden der Welt nur dann gegeben, wenn sie nachweisen können dass eine Frau in der mütterlichen Linie eine Jüdin war. Diese strenge „Abstammungsregel“ wird aber längst nicht von allen jüdischen Gemeinden anerkannt oder so genau genommen. Insgesamt ist die Bezeichnung „Jude“ doch sehr irreführend. Denn im ursprünglichen Stammbaum des jüdischen Volkes gab es 12 verschiedene Stämme, von denen sich das „Volk Davids“ ableitet.

http://www.stammbaum-vorlage.de/stammbaum_juden/index.php

@ nanabosho.

Mal einen Blick genehmigen.
 
Danke..es heisst ja auch, Jesus ist ein direkter Abkomme von König David und Joseph sei nur sein Stiefvater gewesen

Na ich weiß nicht, ob im Judentum die Mutter nicht mehr Bedeutung hat als der Vater?
Jude ist; auch heutzutage; nur, wer eine jüdische Mutter hat. Der Vater ist da egal. Auch wenn er von China kommt, Bhuddist ist und rot blau gestreift ist.
Mutter jüdisch-> Kind auch.

Und wenn der Vater Jude ist, die Mutter nicht, ist das Kind auch nicht jüdisch, selbst wenn sich die jüdische Ahnenreihe des Vaters bis zum Jahre Schnee zurückverfolgen liese...

Und weiters...... ich weiß nicht, ob der gute Joseph damals wirklich so ein herzensguter Mensch war, dass er sich einen Balg einer 15 jährigen unterjubeln lies obwohl er nicht der Vater war?
Was hätte er davon gehabt?
 
alles was wir wissen ist, dass wir über jesus nichts wissen!



bibel ist zwar schön, bloss nicht autentisch und der begprädigt ist auch schön, aber stammt sicher nicht von einen jüdische rabbi. (und über der "theorie", dass ER "Gottes Sohn" war will ich mich gar nicht auslassen...)

christentum hat zu viel über jesus "gedichtet", seine worte kannst du überall besser finden, bloss nicht in der bibel ... wenn er schluss gemacht hätte mit diesem strafenden und rächenden gott wäre er nicht gekruzigt, sondern von den eigen leuten gesteinigt worden. jesu wr vermutlich kbbalist, und wenn du tief genug in der kabbala einstigt, wist du merken, dass der "strafender got" der juden auch durchaus gnade kennt...


liebe grüsse


Wenn wir also nichts über Jesus wissen, dann solltest du auch nicht behaupten, dass Jesus ein Rabbi war.

Nun, ich durfte einiges über Jesus erfahren. War im Rahmen einer Art Rückführung. Wo bei mir sich ca. 20 Menschen einfanden, die alle genau in die Zeit von Jesus zurück wollten. Unter diesen 20 Menschen waren alle, die im NT vorkommen.
Sie alle brachten ein Stück der Geschichte mit. Und alle Stücke passten zueinander.

Demnach gab es eine Bergpredigt. Und in ihr war von der Feindesliebe die rede.

Was es nicht gab, war eine "unbefleckte" Empfängnis. Und es gab auch nie den Anspruch von Jesus "Gottes Sohn" zu sein.

Jesus war ein Mensch (eine Seele), der ein tiefes Wissen um Spiritualität hatte. Und dieses Wissen weitergab.

Und die Menschen haben das überliefert, was sie davon verstanden haben.

Und das war noch nicht mal die Hälfte.

:)

crossfire

 
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Rückführungen dienen doch, den Menschen in ein frühriges Leben zurückzuführen...
Das heißt dann, du hast zu Zeiten Jesus gelebt, und das in seiner unmittelbaren Umgebung?
 
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