Der Jude Jesus...

[Einfach Mensch]

Rückführungen dienen doch, den Menschen in ein frühriges Leben zurückzuführen...
Das heißt dann, du hast zu Zeiten Jesus gelebt, und das in seiner unmittelbaren Umgebung?

Die Menschen, die von mir zurückgeführt werden wollten, haben in der Umgebung von Jesus gelebt.

Meine Seele war aber damals ebenfalls inkarniert.



crossfire

 

[JoyeuX]

Die Menschen, die von mir zurückgeführt werden wollten, haben in der Umgebung von Jesus gelebt.

Meine Seele war aber damals ebenfalls inkarniert.



crossfire

Achso, du warst der Rückführer...


Wie machst du das? Mit Hypnose, oder Trance...oder...?

 

[JimmyVoice]

Jesu Predigt- und Argumentationsstil ist rabbinisch (Halacha und Midraschim). Seine ersten Jünger nannten ihn „Rabbi“ (Mk 9,5; 11,21; 14,45; Joh 1,38.49; Joh 3,2; 4,31 u. a.) oder „Rabbuni“ („mein Meister“: Mk 10,51; Joh 20,16). Diese aramäische Anrede entsprach dem griechischen διδασκαλος für „Lehrer“. Sie drückte Ehrerbietung aus und gab Jesus denselben Rang wie den Pharisäern, die sich als Ausleger mosaischer Gebote ebenso bezeichneten (Mt 13,52; 23,2.7f). Ein Rabbi lebte von einem gewöhnlichen Handwerk, nicht vom Lehren. Aus starken Ähnlichkeiten der Toraauslegung Jesu mit damaligen Rabbinerrichtungen folgert Pinchas Lapide, er müsse eine Toraschule besucht haben.[39]

http://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_von_Nazaret
....Heisst also, Jesus muss nicht Rabbi gewesen sein, sondern wurde auf Grund seines Redestils nur Rabbi genannt

 

[Einfach Mensch]

Achso, du warst der Rückführer...


Wie machst du das? Mit Hypnose, oder Trance...oder...?

Nein, mittels der Antworten des Armes auf Fragen. Ist nee Weiterentwicklung der Kinesiologie.

Ist die Methode, die Ende Juli, auf meinen Vorschlag hin, von der GWUP getestet wird.



crossfire

 

[JoyeuX]

Naja, damals waren viele Propheten unterwegs...
Hätte die Bevölkerung denn Propheten ernst genommen, die nicht Rabbi gewesen wären, und somit nicht die Thora in dem Ausmaß studiert haben wie Rabbiner?

 

[JoyeuX]

Nein, mittels der Antworten des Armes auf Fragen. Ist nee Weiterentwicklung der Kinesiologie.

Ist die Methode, die Ende Juli, auf meinen Vorschlag hin, von der GWUP getestet wird.



crossfire

Ahhh, verstehe!

Na ich bin gespannt was da rauskommt!
Das testen wolltest du doch schon lange, glaube mich zu erinnern dass die das einmal verschoben haben oder so?

GWUP, da hast dich aber mit wem angelegt... Die versuchen doch alles zu widerlegen soweit ich weiß?

 

[JimmyVoice]

Naja, damals waren viele Propheten unterwegs...
Hätte die Bevölkerung denn Propheten ernst genommen, die nicht Rabbi gewesen wären, und somit nicht die Thora in dem Ausmaß studiert haben wie Rabbiner?

Die Bevölkerung hat seiner Kreuzigung zugestimmt

 

[Ahorn]

Naja, damals waren viele Propheten unterwegs...
Hätte die Bevölkerung denn Propheten ernst genommen, die nicht Rabbi gewesen wären, und somit nicht die Thora in dem Ausmaß studiert haben wie Rabbiner?

Wahrscheinlich kam es - genau wie heute - auch auf das Auftreten an. Wenn jemand überzeugend rüberkommt, glaubt man ihm eher als einem Menschen mit hängenden Schultern, trübem Blick usw..

Natürlich weiss ich nicht, wie die damaligen Menschen gedacht und gefühlt haben, aber wer weiss das heute schon so genau.....

 

[JoyeuX]

Die Bevölkerung hat seiner Kreuzigung zugestimmt

Aber nicht weil er Rabbi war, oder nicht Rabbi war...

 

[Nebelwind]

Die Menschen, die von mir zurückgeführt werden wollten, haben in der Umgebung von Jesus gelebt.

Meine Seele war aber damals ebenfalls inkarniert.



crossfire

Nu ja, ich denke, man muss sich ja nicht in allem verstehen, wenn es nicht gelingt, doch eine Sache dürfte fast überall zu Hause sein: *Es kann nicht sein, was nicht sein darf*.

Als etwas nicht wahrhaben wollen wird dadurch zu einer, naja mmmh,

wie sag ich das jetzt, vielleicht: Fundamentblockade?

Ich kannte lange Zeit nur rote und schwarze Johannisbeeren. Als mir irgendwann jemand erzählte, es gäbe gelbe und weiße Johannisbeeren, da sagte ich auch: Das kann nicht sein, die gibt es nicht.

Er ließ nicht locker, er wollte zwar nicht mich überzeugen, doch er wollte nicht von mir als jemand abgestempelt bleiben, der sich was einbildet.

Ok, ich ging dann mit ihm und er zeigte sie mir. Tatsächlich, gelbe und weiße Johannisbeeren. Ich kam vom Staunen nicht weg.

Und dann geschah wieder eine Zeit später etwas anderes.

In meiner unmittelbaren Nachbarschaft fand ich selbst durch einen Besuch aus anderen Gründen, während eines Spaziergangs durch den Garten: Weiße und Gelbe Johannisbeeren.

Ich fragte, wie lange sie denn schon diese beiden Arten hätte. Da meinte sie. Och schon mehr als 30 Jahre.

Da war ich platt. Es gab sie also schon vor meiner Geburt bereits in meinem Umfeld und die ersten 12 Jahre wusste ich nicht, dass es überhaupt welche geben würde.