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sage
Guest
Der_Narr schrieb:Eine ältere türkische Frau die ich seid Jahren kenne,weil sie in unserem Betrieb putzt trug nie ein Kopftuch.
Seid ein par Monaten trägt sie eines.
Ihre Tochter die auch in unserem Betrieb arbeitet frug ich daraufhin warum ihre Mutter plötzlich ein Kopftuch trage.
Die Tochter erzählte mir dann,dass sie immer mehr von ihren Bekannten die sich nach und nach für das Kopftuch entschieden hatten,angemacht wurde und ausgegrenzt wurde.
So hat die Mutter dann um des lieben Friedens Willen sich auch für das Kopftuch entschieden.
Ein türkischer Arbeitskollege der seid 5 Jahren den deutschen Pass hat,und auch in Deutschland geboren ist,hat mit Religion absolut nichts zu tun.
Er isst gerne Currywurst ab und zu.
Er wurde von einem anderen türkischen Arbeitskollege massiv angemacht warum dieser Schweinefleisch esse,und was für ein Türke und Moslem denn er sei.
Darauf entgegnete dieser es sei Deutscher und er solle ihn in Ruhe lassen.
Die Antwort fand ich genial!![]()
Es ist aber leider so,dass einige Moslems es mit der Toleranz und dem Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen nicht so ernst nehmen,wenn es ans eingemachte geht.
In der abendländlichen Kultur hat sich die Aufklärung und das Selbstbestimmungsrecht des Menschen durchgesetzt.
Diese Werte gilt es zu verteidigen.
Das hat nichts mit Anpassung zu tun.
Wenn ein Fremder der in unserem Land leben will,muss er diese Werte akzeptieren!
Ansonsten bleibt es ihm frei zu entscheide dort zu Leben wo es ihm besser gefällt.
Wenn wir anfangen diese Art von Intoleranz zu tolerieren,sägen wir unseren eigenen Ast ab,auf dem wir sitzen.
Grüsse vom Narren
Armer Narr, jetzt werden sie auch über Dich herfallen und in der Schulhofecke über Dich zu Gericht sitzen.Wie kann man nur Anpassung fordern?
Daß Muslime, die es mit dem Glauben ihrer Vorväter nicht so genau nehmen, von ihren Landsleuten durch Sanktionen gezwungen werden, sich auf die überlieferten Wertvorstellungen ihrer Ahnen zu besinnen, ist leider kein Einzelfall und wird zu meiner Verwunderung von einigen Deutschen, und gerade von denen, die behaupten, etwas für diese Menschen übrig zu ahben, gefördert.Als ich noch auf Märkte führ, hatte ich einen türkischen Nachbarn, der zum Frühstück immer Ruhreier mit Speck aß.Er meinte auch mal, wenn er einen ganzenHain mit Dattelbäumen hätte, würde er auch allen einreden, daß das eine heilige Pflanze sei, die jeder Gläubie essen müsse, um das Zeug an den Mann zu bringen.Unsere nächsten Nachbarn waren ebenfalls Türken von "Kopftuchmamma" bis zu "Marktgenie"jun., der mit Charme und Witz Melonen und Birnen an den Mann , noch lieber an die Frau brachte.
Leider hatten wir auch "Scheißtürken"(Aussagen meines türkischen Nachbarn,sozusagen Stammcafe-Gegröle) die sich mit allen anderen anlegten und sogar ihre eigenen Landsleute bestahlen.
Es gibt überall so ne und solche, aber solche haben wir selber, dank falscher Erziehung zur Genüge bereits unter den deutschen, so daß wir die solchen der anderen nicht unbedingt auch noch benötigen.Selbst in der Türkei wird dieses Verhalten auf`s schärfste verurteilt.
Sage